Das perfekte Wirtshaus. Jürgen Roth

Das perfekte Wirtshaus - Jürgen Roth


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      Roth

       Das perfekte Wirtshaus

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      Jürgen Roth

      Das perfekte Wirtshaus

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      Jürgen Roth, geboren 1968, lebt als Schriftsteller in Frankfurt am Main. Zuletzt sind von ihm im Verlag Antje Kunstmann drei Hörspiel-CDs erschienen (Stoibers Vermächtnis, Der Untergang des Bayernlandes und Mit Verlaub, Herr Präsident … , die ersten beiden zusammen mit Hans Well von der Biermösl Blosn) sowie bei Zweitausendeins der Band Schrumpft die Bundesrepublik! (zusammen mit Michael Rudolf und F. W. Bernstein). Im Oktober Verlag liegen von ihm diverse Titel vor, darunter Anschwellendes Geschwätz, Fußball! (Buch und CD), Rettet das Rauchen! und die zweite, überarbeitete und stark erweiterte Auflage von Die Poesie des Biers.

      © 2009 Oktober Verlag, Münster

      Der Oktober Verlag ist eine Unternehmung des

      Verlagshauses Monsenstein und Vannerdat OHG, Münster

       www.oktoberverlag.de

      Alle Rechte vorbehalten

      Satz: Claudia Rüthschilling

      Umschlag: Linna Grage unter Verwendung einer Zeichnung von Greser & Lenz

      Herstellung: Monsenstein und Vannerdat

      ISBN 978-3-938568-89-7

      eBook-Herstellung und Auslieferung:

       readbox publishing, Dortmund

       www.readbox.net

       Für V.

       Bislang hat der Mensch sich nichts ausgedacht, das so viel

       Freude verbreiten könnte wie eine schöne Taverne oder ein

       Schankhaus.

      Samuel Johnson

       Im Wirtshaus allzu subaltern der Gast, im Gasthaus der Wirt;

       folglich immer geradewegs in eine Gastwirtschaft.

      Thomas Kapielski

       Ich trank Bier in gewaltigen Bierhäusern. Eines bestand aus

       einer ganzen Flucht von Sälen, und drei Orchester spielten

       gleichzeitig. Um elf Uhr morgens waren alle Tische besetzt.

      Simone de Beauvoir

       Wenn du früher im Wirtshaus schlecht behandelt wurdest, bist

       du wenigstens privat schlecht behandelt worden.

      Hans Well

       Also, wenn das nicht meine Stammkneipe wär’, ich würd’ hier

       nicht hingeh’n.

      Tresenhocker in der Frankfurter Gastwirtschaft Mampf

       Wo ist denn hier die Wirklichkeit?

      Tresenhocker in der Frankfurter Gastwirtschaft Kyklamino

       Toren bereisen in fremden Ländern die Museen. Weise gehen

       in die Tavernen.

      Erich Kästner

      Inhalt

       Vorwort

       Unruinierte Universalglückskomponenten

       Wege zur Wonne

       Wenn Tresen Trauer tragen oder: Zampano der Zunge

       Goldener Grüner Baum

       Das ideale Wirtshaus

       Hinter den Steinen

       Gottesgegenbeweise

       Kein Ruhetag, keine Ferien

       132 Dreier

       Blond und blau

       Terrassiertes Terrain

       Faßbrause und Kühlungsbräu

       Krug und Kruzifix

       Frikadellengrünfrüchteensemble

       Musik

       Mühle marsch!

       Berwersdorff hat unrecht

       Diffuses Wartegebaren

       Vergorene Gegenwart

       Dialektischer Durst

       Beckettistisches Bier

       Dänemark verstehen

       Trier – Eifel, mehrfach

       Wellness contra Wirtshaus?

       Wer den Vogel hat

       Auffi!

       Der Wille zum Bier

       Notwendige Zwischenbemerkungen über einige Städte, in denen mitunter auch Wirtshäuser zu finden sind

       Dezidierte Gedanken über den Deckel

      


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