Seewölfe - Piraten der Weltmeere 188. Roy Palmer
schweben in Lebensgefahr. Hasard, der Seewolf – ach, du verstehst mich ja nicht.“
Maguro begann zu gestikulieren.
Dan O’Flynn meinte: „Ich glaube, er will uns was ganz anderes zu verstehen geben. Seht doch mal genau hin.“
Maguro gab sich redlich Mühe, seine weißen Freunde auf etwas hinzuweisen. Immer wieder ballte er die Hände zu Fäusten und bewegte sie, als halte er einen Gegenstand fest und führe eine Arbeit damit aus. Zwischendurch deutete er auf das Dickicht jenseits des westlichen Ufers der Bucht.
„Ich hab’s“, sagte Blacky. „Mann, warum ist uns das nicht gleich eingefallen? Die Insulaner ernähren sich doch nicht nur von dem, was ihnen der Regenwald bietet, die leben auch vom Fischfang.“
„Sie haben Boote“, keuchte Carberry. Aus geweiteten Augen blickte er auf Maguro. Dessen Geste war jetzt klar: Sie gab die Bewegung des Paddelns wieder. „Er will uns zeigen, wo sie liegen. Los, Leute, nichts wie hin!“
Maguro erkannte, daß sie ihn verstanden hatten. Er winkte Otalu zu, und beide setzten sich an die Spitze des kleinen Trupps. Shane, Carberry, Gary Andrews, Al Conroy, Blacky und Dan O’Flynn schlossen sich sofort an. Keiner paßte mehr so richtig auf die Spanier Serafin und Joaquin auf, aber diese beiden dachten an alles andere als an Flucht. Sie liefen mit, denn auch sie wollten Kapitän de Larra greifen, überwältigen, und zur Rechenschaft ziehen.
Zehn Männer hasteten über den weißen, weichen Sand, und jeder dachte in seiner Muttersprache das gleiche: Hoffentlich kommen wir nicht zu spät, hoffentlich schaffen wir es noch.
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