Weil ich dem Leben vertraue. Helmut Zöpfl

Weil ich dem Leben vertraue - Helmut Zöpfl


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Titelseite

       Dr. Franz Heubl

       zum 60. Geburtstag

       herzlich zugeeignet

      Vollständig aktualisierte E-Book-Ausgabe der im Rosenheimer Verlagshaus erschienenen Originalausgabe 1988

      © 2021 Edition Förg GmbH, Rosenheim

       www.rosenheimer.com

      Titelfoto: Jenny Sturm, stock.adobe.com

      Satz: Carmen Oberlechner, Rosenheim

      eISBN 978-3-475-54901-4 (epub)

      Worum geht es im Buch?

      Helmut Zöpfl

       Weil ich dem Leben vertraue

      Neben dem Bösen auch das Gute sehen, Kritik nicht um ihrer selbst willen üben, sondern um zu bessern und zu heilen, nicht nur reden, sondern etwas tun, um diese schöne Welt noch schöner zu machen, statt »no future« auf die Zukunft bauen, weil nur aus dem Vertrauen aufs Leben die Freude am Dasein erwächst.

      Inhalt

       Dem Leben vertrauen

       Grund zur Freude

       Kleine Zeichen

       Humor

       Solidarität

       Fortschritt

       Gespräche

       Die anderen

       Kunst

       Bloß dagegen? Nein danke!

       Vorfreude

       St. Pluralismus

       Mach mal Pause

       Ausrufezeichen

       Vom Fragen

       Ist das nicht zauberhaft?

       Die inflationierte Freude

       Je-Nachdemiker

       Erfahrung

       Bescheidenheit

       Vorbild

       Heile, heile Segen

       Jugend

       Gedanken zurzeit

       Pfingstgedanken

       Das neue Bewusstsein

       Haltet mich für entschuldigt

       Träume

       Herbst

       Ewigkeit

       Der verdrängte Tod

       Frieden

       Glück

       Daran will ich glauben

      Dem Leben vertrauen

      Wer die Zeitung liest,

      weiß, wie weit es schon ist,

      jeden Tag eine neue Gefahr:

      Wälder sterben dahin,

      Kriege ganz ohne Sinn …

      Leider wird mir aufs Neue dann klar:

      Unserer Erde droht

      bald Verderben und Tod.

      Und die Zukunft erscheint mir oft grau.

      Doch dann schau‘ ich mich um

      und erkenne, warum

      ich dem Leben noch immer vertrau‘:

      Jeder Tag, der erwacht

      aus dem Finstern der Nacht,

      ist ein Zeichen für neuen Beginn.

      Jedes Licht in der Welt,

      das das Dunkel erhellt,

      nimmt die Angst mir ein wenig dahin.

      Jeder Stern, der erglüht,

      jede Blume, die blüht,

      jeder Grashalm, der grünt,

      und am Baum jede Knospe, die springt,

      ein Stück Hoffnung mir bringt,

      dass fürs Schöne noch immer ist Raum.

      Jedes freundliche Wort,

      das ich hör‘ da und dort,

      jedes Lächeln und frohe Gesicht,

      jede Freundschaft, die hält

      und durch nichts auf der Welt,

      was auch immer geschieht, je zerbricht.

      Jedes Ja, das man sagt,

      auch wenn Sorge uns plagt,

      jeder Dank, den ich hör‘, dass du bist.

      Jeder Mensch, der echt liebt,

      für den Nächsten sich gibt,


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