Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros. Eva van Mayen
gelegen als das Stadtzentrum und so konnten wir fast die ganze Innenstadt und sogar das historische Hafenviertel überblicken. Wie hypnotisiert standen wir beide da, die Taschen noch in den Händen, und genossen die Aussicht. Irgendwann rissen wir uns von dem Anblick los und verstauten unsere Kleidung. Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht hatten, beschlossen wir, für ein gemütliches Abendessen in die Stadt zu gehen.
Gut zwei Stunden später waren wir wieder auf dem Rückweg. Zufrieden vom guten Essen und ein wenig beschwipst von der teuren Flasche Wein, die wir uns gegönnt hatten, schloss ich unser Zimmer auf und wir traten ein. Die Sonne war mittlerweile untergegangen. Nun glitzerten die bunten Lichter der Stadt unter uns. Während ich noch am Fenster stand entschwand Julia im Bad. Ich setzte mich irgendwann an den kleinen Tisch und begann unsere Ausgaben in diesem Urlaub zusammenzurechnen und einen Plan für die restlichen Tage zu erstellen.
Ich war noch nicht ganz fertig, als Julia schon wieder aus dem Bad herauskam. Warmer Dampf folgte ihr aus der Tür, als sie, nur umwickelt von einem weißen Handtuch, grazil durch den Raum schwebte, sich zu mir herab beugte und mich sanft küsste. Ich sog den herrlichen Geruch von Shampoo und Bodylotion ein, doch schon entfernte sie sich wieder. Ich stand auf und ging ebenfalls ins Bad um mich zu duschen. Gründlich wusch ich mich unter dem prasselnden Wasserstrahl. Schließlich rasierte ich mich noch ausgiebig, cremte mich ein und verließ letztendlich das Bad.
Eines der weißen Hotelhandtücher um die Hüfte gewickelt trat ich heraus und erstarrte. Auf dem großen Doppelbett rekelte sich Julia verführerisch. Über ihren schlanken, glatten Beinen trug sie lange Netzstrümpfe, die ihr bis über die Oberschenkel reichten. Dort trafen sie fast das winzige schwarze Höschen, das ihre Scham nur gerade so verbarg. Mein Blick glitt über sie hinweg, von ihren lieblichen Füßen über die herrlich geformten Beine zu dem kleinen Dreieck Stoff in ihrem Schritt, weiter über ihren flachen Bauch bis hin zu ihren großen, festen Brüsten.
Frei lag die herrliche Oberweite, ganz meinem gierigen Blick ausgesetzt. Nur die Brustwarzen hatte sie verborgen, schwarzes Tape verhüllte x-förmig ihre Nippel. Über meinem Schritt beulte sich das Handtuch schon merklich aus, als ich langsam auf das Bett zuging.
Julia packte mich, kaum dass ich bei ihr war, griff um mich herum und ich hörte ein verdächtiges Klicken. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, doch die Handschellen, die sie mir geschickt und überraschend angelegt hatte, hinderten mich daran. Ihr ganz ausgeliefert stand ich mit auf dem Rücken gefesselten Armen vor ihr. Sie war mir ganz nah, drückte ihren Körper leicht an mich und kam auch meinem Gesicht ganz nahe. Doch nur mit dem Hauch einer Berührung streiften mich ihre Lippen, kaum merklich und doch so aufreizend!
Dabei führte sie mich sanft zurück zum Bett, bis ich an die Kante stieß und von ihr auf die weiche Matratze geschoben wurde. Ich fiel mit dem Rücken auf das Bett. Kaum lag ich, stieg Julia über mich und setzte sich rittlings auf meinen Bauch. Leicht schmerzhaft drückte mein Glied gegen das Handtuch, das es noch gefangen hielt. Doch Julia machte keinerlei Anstalten mich von meinem Leid zu befreien. Stattdessen fuhren ihre Fingerspitzen sanft über meine nackte Brust, streichelten mich. Gleichzeitig vollführte ihr Becken reibende Bewegungen auf meinem Bauch.
Sie biss sich lustvoll auf die Lippe, während das kleine Stück Stoff vor ihrer Scham über meine Haut strich. Wenn sie doch nur ein wenig weiter hinten sitzen würde. Doch sie ignorierte mein hartes Gemächt in seinem engen Gefängnis völlig. Von meiner Brust hatte sie nun vollständig abgelassen, griff sich stattdessen an ihre eigenen Rundungen, streichelte diese aufreizend direkt vor meinem Gesicht. Ich hob meinen Kopf, wollte so nah wie möglich an sie heran, wollte ihre Brüste liebkosen, doch sie drückte meinen Kopf einfach wieder in die Kissen zurück.
Selbst abgeklebt konnte ich deutlich erkennen, wie sich ihre Nippel aufrichteten, sich das Klebeband in der Mitte leicht anhob. Mein Blick glitt wieder in ihren Schritt, den sie noch immer auf mir rieb. Fasziniert beobachtete ich, wie sich auf ihrem schwarzen Höschen ein nasser Fleck gebildet hatte. Mein Glied jauchzte, schrie auf, verlangte nach Berührung. Noch fester drückte es sich gegen das Handtuch, das noch immer stramm um meine Hüfte lag. Ich stöhnte leidend auf. Doch wurde ich nicht erlöst.
Als ihr Höschen vollständig durchnässt war, richtete sie sich leicht auf, kniete aber noch immer auf meinem Bauch. Mit einer kleinen Handbewegung hatte sie den Stoff von ihrer nassen Scham gezogen. Die geschwollenen und weit auseinander stehenden Schamlippen lagen offen triefend vor mir. Noch mehr Blut schoss in mein Gemächt, als sie begann sich nun direkt auf meinem Bauch zu reiben. Nasse Spuren hinterlassend fuhr ihre Spalte immer wieder auf meiner Haut auf und ab.
Irgendwann schob sie eine Hand langsam auf meinen Mund zu und ich schnappte nach ihren Fingern. Zeige- und Mittelfinger ihrer lieblichen Hand verschwanden in meinem Mund. Ich saugte an ihnen wie ein Besessener. Doch es war nicht mein Mund, für den ihre Finger vorgesehen waren. Und so entzog sie sie mir schon bald wieder. Speichelnass glänzend schob sie beide kurzerhand in ihre vor Feuchtigkeit glänzende Spalte.
Sofort begann sie laut aufzustöhnen. Mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen, wie sie sich direkt vor meinem Gesicht hemmungslos selbst befriedigte. Schmatzend fingerte sie sich, stöhnte dabei lustvoll und bewegte ihr Becken immer wieder kreisend. Ich versuchte auch leichte Stoßbewegungen von unten zu machen, doch Julia setzte sich sofort wieder mit ihrem ganzen Gewicht auf mich herab und unterband so in Windeseile die Versuche, mir selbst Befriedigung zu verschaffen. Ihre eigene Befriedigung hingegen schien sich immer weiter zu steigern, so heftig wie sie es sich nun besorgte.
Ich ergab mich meinem Schicksal und beobachtete sie fasziniert mit pochendem Glied, bis sie plötzlich verstummte. Ihr Gesicht verzog sich zu einem lautlosen Schrei, den Mund weit aufgerissen, die Augen verdreht. Die Finger, die eben noch tief in ihr gesteckt hatten, rutschten aus ihr heraus und es folgte ein dicker Schwall Saft, der meinen Bauch einnässte, während sie auf mir zu zucken begann.
Der Anblick, wie sie sich selbst zum Orgasmus brachte, und die Enge, der mein Glied ausgesetzt war, führten fast dazu, dass ich abspritzte, so geil war ich gerade. Mit aller Macht konzentrierte ich mich, hielt meinen Höhepunkt zurück, wies den aufsteigenden Samen in seine Schranken zurück und rettete mich gerade so davor, meine Ladung ins Handtuch zu schießen.
Als die durch Julias Zuckungen vor mir hüpfenden Brüste langsam zur Ruhe kamen, sank Julia auf mir herab und küsste mich heftig. Ich schob meine Zunge sofort lustvoll in ihren Mund und wir züngelten während sie wieder zu Atem kam. Als sie sich erholt hatte, stieg sie von mir herunter und endlich öffnete sie mir mein Handtuch. Der Druck fiel von meinem Glied ab und es sprang heraus. Ein klein wenig Samen musste es doch an die Oberfläche geschafft haben, denn es klebte verdächtig. Julia wusste sofort was los war und grinste schelmisch.
„Na, hab ich dich wohl geil gemacht, was?“, fragte sie spitzbübisch, doch ich konnte nur mit einem Stöhnen antworten, denn gleichzeitig hatte sie ihre Hand fest um meinen Riemen geschlossen.
Langsam, aber mit mächtigem Druck, rieb sie mich nun. Ich stöhnte noch lauter, merkte ich doch, dass ich diese Behandlung nicht lange aushalten würde. Doch wieder einmal unterschätzte ich meine Julia, denn sie deutete die Zeichen richtig. Und als ich spürte, wie es mich überkommen wollte zog sie meine Vorhaut erbarmungslos herab.
Gespannt stand meine pochende Kuppe in die Höhe, als sie mich direkt am Ansatz des Schaftes heftig zusammendrückte. Ich zitterte vor Unterdrückung, als wir beide beobachtete, wie sich meine Harnröhre öffnete und ein einzelner dicker weißer Tropfen herausquoll und begann an der Seite herabzulaufen. Julia drückte augenblicklich noch fester zu.
„Nix da! So schnell kommst du mir nicht davon! Oder hast du schon vergessen, was ich dir gestern versprochen hab?“, verkündete Julia herrisch.
Ich brachte nur ein Wimmern hervor, hatte ich doch gerade das Gefühl, als sei mein ganzer Körper gefangen im Ansatz des Orgasmus. Selbst als Julia mich losließ und sich mein zuckender Kolben wieder ein wenig beruhigt hatte, durchfuhr es mich noch, als sei ich Millisekunden vor dem Schuss.
Julia stand auf, ging hinüber zum Fenster und zog den großen Vorhang beiseite, der unser Treiben bisher verbogen hatte. Glitzernd umrahmte sie die nächtliche Stadt als sie sich vor die Glasfront kniete