Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros. Eva van Mayen

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bestellte ein stilles Wasser und einen leichten Rotwein. Tanja bedankte sich freundlich und schwebte davon, um mir meine Getränke-Wünsche zu erfüllen.

      Als sie zurückkam und die Getränke servierte, hatte ich nun auch die Speisen gewählt: "Danke Tanja! Ich hätte gerne die Scholle mit Nordseekrabben und als Dessert ein friesisches Gedeck".

      Sie notierte meine Wünsche auf ihrem kleinen Block und entgegnete: "Dauert nur wenige Minuten, aber mein Name ist Melanie."

      Ich konnte nur noch eine kurze Entschuldigung stammeln, bevor die Blondine wieder abrauschte. Das Essen war sensationell und ich winkte zum Bezahlen. Doch welche der Damen kam da nun, ich war etwas irritiert.

      "Melanie? Tanja? …oder gibt es noch eine Schwester?", fragte ich augenzwinkernd.

      "Melanie! Entschuldigen Sie bitte, das passiert uns laufend. Wir sind eineiige Zwillinge. Das macht dann 27,80 bitte," lachte sie fröhlich. "Haben sie schon unseren Wellness-Bereich entdeckt, ab 21.00 Uhr ist er nur noch für Hausgäste geöffnet. Dort sind sie jetzt ganz ungestört."

      Ich bezahlte, bedankte mich für den Tipp und verließ das Lokal. Den Wellness- Bereich wollte ich mir in jedem Fall noch ansehen.

      Nach einer kurzen Fernsehpause auf dem Zimmer entschloss ich mich, die Offerte von Melanie anzunehmen. Ich zog mir den Bademantel über, holte das große Handtuch aus dem Bad und fuhr mit dem Lift in das Untergeschoss. Dort empfing mich ein angenehmer Duft, eine herrliche Ruhe und gedämpftes Licht. All das hatte sofort eine beruhigende und sehr entspannende Wirkung auf mich.

      Es gab eine finnische Sauna, ein türkisches Hamam, einen Whirlpool, eine tropische Licht-Aroma-Dusch-Höhle und elektrische Massageliegen.

      Als Hotelgast konnte man dies alles nach 21.00 Uhr ohne fremde Gäste kostenlos benutzen. Ich beschloss zuerst in den Whirlpool zu steigen, natürlich nackt. Darin saß ich einige Minuten im warmen sprudelnden Wasser bis mir die Augen zufielen und ich in einen Dämmerzustand verfiel.

      Ich wurde erst wach, als sich jemand zu mir in den Pool gesellte. Durch den Dampf konnte ich nur Umrisse erkennen. Es musste eine Frau sein, denn der dralle Po und die wippenden Brüste direkt vor meinen Augen passten nicht zu einem Mann. Ich schloss wieder meine Augen.

      Nach einiger Zeit spürte ich plötzlich, wie sich ein Fuß langsam und vorsichtig an meinem Bein rieb. Die Zehen schoben sich an der Innenseite meiner Schenkel hinauf und fingen an, mit meinen Eiern zu spielen. Zuerst wollte ich noch protestieren, doch dann entschied ich mich, diesem fremden Bein das Spiel zu erlauben.

      Mein Penis wuchs, angeregt durch das Zehenspiel, zu einer beeindruckenden Größe, was den Fuß veranlasste, seine Spielwiese auf den steifen Schaft zu verlagern. Sanft rieb sie ihre Fußsohle an der Unterseite meines Ständers auf und ab, stupste mit den Zehen die Bälle im Sack an und erkundete mit ihrer großen Zehe die Beschaffenheit meiner Eichel.

      Als ich die Augen öffnete, hatte sich der Dampf etwas gelegt und ich konnte sehen, wer mir diese besondere Freude bereitete. Es war eine der Zwillinge. Sie hatte sich weit nach hinten gelegt. Ihre großen, runden Brüste ragten aus dem Wasser wie zwei Berge in einer Südseebucht. Ihre Nippel waren groß und ragten frech in den Himmel. Ihr Körper, ein Kunstwerk der Natur, war schlank und doch üppig an den richtigen Stellen. Sie hatte helle, fast weiße Haut, kein Haar störte den Betrachter. Unter ihrem Bauchnabel konnte man den Eingang zu ihrer Lustgrotte nur erahnen, ihre Beine waren muskulös, aber grazil. Fingernägel und Fußnägel hatte sie mit einem violetten Lack überzogen, ihre Lippen glänzten vom roten Lipgloss.

      Ich ließ sie weiter ihr Zehenspiel spielen. Aber nach einigen Minuten ließ auch ich meinen Fuß in ihre Richtung wandern. Sie hatte die Beine noch immer fest geschlossen. Ich streckte mein Bein aus und fand die Ritze zwischen ihren runden, festen Pobacken. Zärtlich fuhr ich mit meiner großen Zehe durch den Graben. Langsam öffneten sich ihre Beine und sie gab den Weg frei.

      Meine Zehe wanderte langsam durch die Pofalte und erreichte dann den Damm, dieser kleine, feine Übergang, der bei meiner Berührung meinem Gegenüber einen Seufzer entlockte, als ich meine Zehe sanft daran rieb.

      Vorsichtig wanderte meine Zehe weiter und wurde von zwei heißen, samtweichen Schamlippen umschlossen. Ich ließ meine Zehe sanft in ihrer Spalte auf und ab gleiten und spürte bald die steigende Erregung in mir.

      Sie hatte längst aufgehört mit ihrem Bein meinen Schwanz zu streicheln und genoss nun den Zehenfick in vollen Zügen.

      Nach einigen Minuten spürte ich, wie sich eine Hand zärtlich um meinen Schwanz legte und begriff erst nicht, wie das möglich war, da ich gleichzeitig mit meiner Zehe tief in ihrer Muschi steckte. Ich öffnete die Augen und blickte in das Gesicht der Zwillingsschwester, die gerade dabei war, meinen Riemen mit ihrer Hand zu verwöhnen. Noch ehe ich etwas sagen konnte lagen ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge schob sich tief in meinen Mund. Sie wichste wie der Teufel und ihre Zunge wirbelte in meinem Mund herum wie ein Akrobat auf dem Trapez.

      Ehe ich mich versah, saß die Schwester auf mir. Mein Schwanz wurde von ihrer geilen, heißen Pussy verschluckt. Bis zum Anschlag versank mein Luststab in ihr und ihre mächtigen Titten begruben mein Gesicht. Ihre Schwester hatte ihre Position ebenfalls gewechselt und saß nun direkt hinter ihr auf meinen Beinen. Sie umfasste ihre Schwester und spielte mit ihren harten Nippeln.

      Von welcher Schwester ich gerade gevögelt wurde wusste ich immer noch nicht, doch sie verstand ihr Handwerk ganz hervorragend. Ich merkte schnell, dass ich es hier mit einer wahren Sexgöttin zu tun hatte. Sie beherrschte meinen Schwanz in ihrer Vagina und forderte von ihm alles ab. Ihre Muskulatur massierte den pulsierenden Schaft und hielt ihn jederzeit fest umschlossen, ihr Körper bewegte sich dabei nicht, sie fickte mich nur mit ihrem heißen Inneren.

      Auf einmal hielt sie inne und drückte meinen harten Schwengel aus ihrer Pussy. Sie rutschte ein Stück nach oben über meinen Bauch und die Brust und presste mir ihre heißen Schamlippen auf meinen Mund. Sofort versenkte ich meine Zunge in ihrer Grotte und saugte den geilen Nektar aus ihrer Spalte.

      Ihre Schwester hatte dies indes genutzt und war aufgesessen. Mit einem Ruck ließ sie sich fallen, saugte meinen Ständer in ihre geile Pussy hinein. Es fühlte sich genauso an wie zuvor. Selbst hier waren die Zwillinge gleich gebaut, nur war meine neue Reiterin erheblich heißer und feuchter. Das kam sicher durch die Zwangspause und das geile Tittenspiel mit ihrer Schwester.

      Und es gab noch einen Unterschied: sie ritt mich wie ein Husar. In gestrecktem Galopp vögelte sie mich von einem Höhepunkt, den sie lauthals hinausschrie, zum nächsten. Sie ließ mir keine Pause. Ihre Schwester wollte von meiner langen Zunge befriedigt werden. Nachdem sie mein Gesicht zweimal mit ihrem Nektar getauft hatte, stand sie auf und verschwand. Ihre Zwillingsschwester jedoch ritt immer noch auf mir und saugte den letzten Rest Sperma aus meinen Lenden.

      Der dritte gemeinsame Orgasmus sollte dann auch das Finale sein. Sie brach erschöpft auf mir zusammen und rang nach Luft. Als mein Schwanz langsam erschlaffte stand auch sie auf. Mein Samen tropfte im Gehen aus ihrer geschwollenen Möse.

      Das waren nun die ersten Stunden eines ungewöhnlichen Wochenendes an der Nordsee. Wie sollte das bloß weitergehen?

      Der Samstag begann mit einer Morgenlatte allererster Güte. Nachdem der vergangene Abend so unerwartet verlaufen war und mit zwei vollbusigen, geilen Zwillingsschwestern im Wellness-Bereich des Hotels endete hatte ich nur schwer in den Schlaf gefunden. Mein Schwanz konnte oder wollte sich einfach nicht beruhigen. Schon beim kleinsten Gedanken an eine der beiden blonden Friesinnen regte er sich aufs Neue und fing an zu pochen.

      Gegen neun Uhr betrat ich noch leicht verschlafen den Frühstücksraum und musste feststellen, dass keine der beiden zu sehen war. Ich suchte mir einen Platz am Fenster.

      Eine junge Bedienung kam mit einer Thermoskanne und meinte nur: "Guten Morgen, Sie sehen aus als ob Sie einen starken Kaffee vertragen könnten, oder möchten Sie lieber Tee?"


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