.
sich zur Beschleunigung auf den Rücken gelegt und rammte ihn plötzlich mit voller Wucht. Sie schob ihre Beine an ihm vorbei, klatschte dabei an seinen Rücken, umfasste mit beiden Armen seinen Oberkörper und schrie ihm laut ins Ohr, wie geil sie das Rutschen fände.
Einen großen Wasserschwall verbreitend klatschten die beiden in das Auslaufbecken der Rutsche und lachten erst mal eine Runde herzlich.
"Das hättest du nicht gedacht, dass ich so schnell rutschen kann!"
"Nein, aber ich wusste schon immer, dass du eine von der schnellen Truppe bist“, neckte John.
"Ich war früher mit meinen Schwestern des Öfteren im Freibad. Dort gab es auch eine große Rutsche. Wir haben ständig Leute umgerutscht oder sie nass gespritzt."
Das sah Britta gleich. Sie war stets zu einem Jux bereit. Und wenn er noch so kindisch war. Andererseits gefiel John genau diese Art. Er hatte Britta ganz selten in schlechter Laune erlebt. Das konnte ja noch heiter werden. Sie rutschten fünf oder sechs Mal, probierten dabei beide Rutschen aus und versuchten so schnell wie möglich durch die Röhre zu schießen. Beim letzten Versuch klatschte Britta so heftig in das Auslaufbecken, dass ihr Bikinioberteil davon flog. Erst merkte sie es nicht. In dem Moment, in dem sie mit aufgerichtetem Oberkörper aus dem Wasser schritt, blickte sie an sich hinab und sah, dass ihre Brüste blank lagen. Im Außenbereich, der durch eine Scheibe abgetrennt war, richteten sich nun wieder die Blicke der beleibten Rentner auf die schöne Frau. Schnell holte sie das winzige Etwas aus dem Wasser, fabrizierte das kleine Stoffteil jeweils auf eine Brust und band das Kleidungsstück, das mühelos in einer Streichholzschachtel Platz gefunden hätte, auf dem Rücken wieder zusammen.
Britta und John verließen die Rutschen und begaben sich auf den Weg zurück zu ihren Handtüchern. Scheinbar hatte Britta sogar Gefallen daran gefunden, dass sie begafft wurde. John, der sich schon Sorgen gemacht hatte, wie sie wohl darauf reagieren würde, war jedoch beruhigt. Er ging nicht davon aus, dass Rentner eine Konkurrenz für ihn darstellen würden. Also sollte Britta ihren Spaß haben.
"Sag mal John, was meinst du, sollten wir nicht mal in die Sauna gehen?" bat Britta mit leiser Stimme. John, der gedacht hatte, er müsse hierzu Überredungskünste aufwenden, wollte seinen Ohren nicht trauen.
"Dass ich das mal aus deinem Munde höre, "scherzte er, sprang auf, nahm Britta bei der Hand und forderte sie auf, Handtuch und Bademantel mit zu nehmen.
Ab in die Sauna
Die Saunaanlage lag etwas abseits vom Badebereich. Man musste durch eine separate Drehkreuzanlage. Dahinter standen die beiden alsbald inmitten der schummrig beleuchteten Saunen. Hier gab es sechs unterschiedliche Kabinen, ein kaltes Tauchbecken, zwei kleinere Whirlpools, Ruheräume und Liegen sowie einen Zugang zur Bar.
"Welche Sauna möchtest du denn ausprobieren?"
"Na, sind Sie nicht alle gleich?"
"Nö, du kannst wählen, zwischen heißer Luft, heißem Dampf, warmem Dampf, heißer Luft mit bunten Lichtern und so weiter."
"Na, dann lass uns mal in ein Dampfbad gehen!" sagte Britta und nahm John bei der Hand. Sie hatte zuvor festgestellt, dass in einer dunklen Ecke der Saunaanlage eine Dampfkabine lag. Die Wahl war deshalb auf die Dampfkabine gefallen, weil sie durch die Scheiben der heißen Saunakabinen gesehen hatte, dass diese besetzt waren. Das Dampfbad schien leer zu sein.
Der Dampfraum war mit hellblauen und dunkelblauen Mosaiken belegt. An der Decke sorgten einige wenige LED-Leuchten für ein wohliges gedämpftes Licht. Tatsächlich war die Dampfkabine leer. John nahm erst mal den Schlauch, der in einer Ecke bereit lag und lies kaltes Wasser über die Sitzgelegenheiten laufen, um diese sauber zu waschen. Dann platzierten sie sich auf den Mosaiksitzmulden in der mittleren Etage des Dampfbades.
Kaum waren sie in ihren Plätzen eingerichtet, als Britta sich dicht an John heran machte.
"Na, warum sind wir eigentlich hier?"
"Du gehst ja ganz schön ran!"
Britta hatte sich wohlig schnurrend an John gekuschelt. Nun wartete sie darauf, welche Aktivitäten von John ausgingen. John ließ die Spitzen seiner Finger über ihre Schenkel gleiten und streifte dabei ganz leicht über ihr Höschen hinweg. Britta schlug ihm sofort spielerisch auf die Finger.
"Ist das im Eintrittspreis mit drin?"
Anstatt zu antworten streichelte John vorsichtig über Brittas Bikinihöschen und reizte fast unmerklich Brittas empfindliche Stellen. Britta legte ihren Arm um John, zog ihn noch näher zu sich heran und küsste ihn. Sehr leidenschaftlich. Während Britta ihre Zunge durch Johns Mundhöhle gleiten ließ versuchte der nun seine Finger in ihr Höschen zuschieben. Er merkte jedoch, dass Britta ihre Beine zusammendrückte und ihm Widerstand leistete.
Also nahm er seine Hand wieder heraus und streichelte weiter die Innenseiten der Schenkel und bemühte sich auch darum, durch den Stoff ihres Höschens ihren Venushügel und ihre Klitoris in sein Spiel mit einzubauen. Offensichtlich hatte er Erfolg, denn schon nach kurzer Zeit atmete Britta in kurzen schnellen Atemstößen und öffnete ein wenig ihre Beine.
Das verlieh John nun die Gelegenheit, ein wenig zwischen ihre Schenkel hinab zu tauchen und sie entlang ihrer gesamten Pussy zu streicheln. Immer noch auf dem Stoff ihres Bikinihöschen. Als sie ihre Beine noch ein wenig weiter öffnete, fuhr John unter ihren Stoff und merkte sofort, dass sie feucht geworden war. So konnte er ohne weiteren Widerstand einen Finger in sie einführen. Er nutzte geschickt ihre Liebessäfte und fickte sie ein ganz klein wenig durch schnelles Reinstecken und Rausziehen seines Fingers. Britta stöhnte leise und schloss ihre Augen. Sie genoss das Spiel. John wurde fordernder. Britta saß nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Mosaik und öffnete sich für Johns Liebesspiel. Sie beugte den Kopf in den Nacken. John knabberte an ihrem Öhrchen. Er umfasste sie mit seiner freien Hand, mit der anderen Hand hatte er es nun geschafft, schon zwei Finger in ihr zu versenken.
In dem Augenblick bewegte sich geräuschvoll die Türklinke. Eine ältere Frau, gefolgt von zwei außerordentlich dicken gleichaltrigen Freundinnen, betrat den Raum. John zog schnell seine Finger aus Britta, umarmte sie schauspielerisch perfekt und küsste sie auf die Wange.
Britta war noch völlig benommen von dem Schock des Türklinkengeräusches. Auch war sie enttäuscht von dem Verlauf des Liebesspiels. Zwischen ihren Beinen spürte sie den Drang, weiter gestreichelt zu werden.
Kurz, nachdem die drei Frauen die Dampfkabine betreten hatten, verließen John und Britta die heißen Nebelschwaden, um sich erstmal kühl abzuduschen.
"Wow, das war heiß!" bemerkte Britta.
"Du bist aber auch abgegangen."
"Und du vielleicht nicht? Ich dachte, du schiebst gleich deine ganze Hand in mich hinein."
„Schön, dass Du solche Ideen im Nachhinein von dir gibst."
"Lass uns mal was trinken gehen!"
Nach diesem, im doppelten Sinne heißen Erlebnis, setzten sich die beiden an die Bar, bestellten zwei Drinks und erzählten sich ein paar Alltagserlebnisse aus der zurückliegenden Woche. Der Alkohol wirkte. Der angeregte Kreislauf pulsierte bei beiden bis in die letzte Faser. Allerdings regte er nicht nur an, sondern machte auch müde. Britta nahm John bei der Hand, bat ihn, seine sieben Sachen zusammen zupacken und führte ihn hinaus zu ihren Liegeplätzen. Mit übergestreiften Bademänteln und eingehüllt in ihre Handtücher legten Sie sich ein wenig zur Ruhe.
Das ging natürlich nicht lange gut, da fasste John nach der Hand von Britta. Er streichelte ein wenig die Innenfläche ihrer Hand, fuhr sodann über ihre Finger. Britta belohnte es, indem sie ebenfalls begann, mit Johns Fingern zu spielen. Es war ein elektrisierendes Berühren und brachte beide ein wenig zurück in ihre geile Stimmung in der Dampfkabine. "Komm mal mit," bat John entschieden.
Ab in den Pool
Von ihrem Platz an der Bar hatten John und Britta beobachtet, wie sich ab und an Pärchen in den Whirlpool unter der Grotte setzen und dort mit einander schmusen. Der Pool zog John und Britta magisch an. Sie nahmen sich bei der Hand, liefen die paar Meter durch das