Über 400 Seiten geile Sexgeschichten. Mariella Love

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Sitzflächen in der Grotte. Die Wasserfläche hatte die Form einer liegenden Acht. An den Seiten waren breite Sitznischen eingelassen, in denen Sprudeldüsen Luft ins Wasser bliesen.

      Sie suchten sich ein Plätzchen, an dem sie sich bequem in das Sprudelbad legen konnten. Seite an Seite genossen sie die Vorzüge dieser Badetechnologie. John bemerkte plötzlich, wie Britta näher an ihn heran rückte und Hautkontakt aufnahm. Das gefiel ihm, und so legte er seinen Arm hinter ihren Rücken und umfasste alsbald ihre Hüfte. Sie schauten sich an. Britta bewegt ihre Lippen auf seine. Sie küssten sich lange und ausführlich.

      Die Sitzmulde war ziemlich tief eingelassen. Obwohl John über einsneunzig groß war, reichte beim bequemen Liegen sein Hals gerade eben mal aus dem Wasser. Britta saß noch etwas tiefer. Ab und zu führte das Blubbern dazu, dass Wasser in ihre Nase drang.

      Es war etwas unbequem, sich nebeneinander setzen zu müssen. Wären sie zuhause gewesen, hätte sich Britta wahrscheinlich auf Johns breiten und gut durchtrainierten Oberkörper gewälzt. So aber wahrte sie vornehme Zurückhaltung, immer in der Erwartung, dass das Heer der spannenden Rentner ihr Liebesspiel in der Grotte entdecken würde.

      Aber nichts geschah. Die Rentner hatten sich in die Sauna zurückgezogen. Dort waren kurz vorher eine Gruppe junger Mädchen aufgetaucht. Wahrscheinlich lenkten diese die ganze Aufmerksamkeit der älteren Männer auf sich. Im Freizeitbad waren gerade mal eine Hand voll Mütter mit ihren Kindern. Die Kinder interessierten sich für das Rutschen. Oder sie saßen bei einer kleinen Mahlzeit im Restaurant, denn zwischenzeitlich war es Mittag geworden. Es war auf jeden Fall so ruhig, dass John und Britta sich getrauten, einander noch etwas näher zu kommen. Die Wasseroberfläche im Pool war aufgewühlt von den Sprudeldüsen. Alles, was unter der Wasseroberfläche geschah, war von außen nicht sichtbar. Das brachte John auf eine Idee.

      Er flüsterte Britta ins Ohr, sie solle sich doch mal auf den Rücken legen. Da er noch immer seinen Arm um sie gelegt hatte, konnte er sie im Wasser leicht anheben und zog sie nun zu sich heran. Sie lag alsbald mit ihrem Rücken direkt auf seiner Brust. Ihr linkes Ohr lag an seinem Mund, so dass er ihr ins Ohr flüstern konnte. Mit ihrem Hinterteil lag sie direkt über seinem Geschlecht. Das einzige, was man nach außen hin sehen konnte, waren die beiden Köpfe.

      "Hey, Du Schwein," neckte Britta leise. Sie hatte gespürt, dass Johns Schwanz unter ihrem Popo hart geworden war und nun ganz leicht gegen sie stieß. Sie unternahm jedoch nichts weiteres, um John anzustacheln.

      "Das liegt an dir."

      "Ich mach doch gar nichts."

      „ Es reicht, dich in meiner Nähe zu haben und dich zu spüren," bemerkte John und fasste fester um sie. Er konnte mit beiden Händen an ihrem Körper entlang streicheln, musste sie aber immer wieder ausrichten bzw. einfangen, wenn sie drohte, in dem sprudelnden Wasser davon getrieben zu werden.

      Der Britta ließ ihrerseits ihre Hände weg von John. Sie wartete mit Sehnsucht darauf, was er als nächstes mit ihr anstellen würde. John hatte nunmehr einen Arm unterhalb ihrer Brust um ihren Körper gelegt, um sie dichter an sich drücken zu können. Ab und an versucht er, mit seiner Hand den Ansatz der linken Brust von Britta zu berühren.

      Britta hatte sehr große Brüste. John hatte sie zu einem Zeitpunkt kennen gelernt, zu dem sie sich in den Kopf gesetzt hatte, unbedingt ihre Brüste vergrößern lassen zu müssen. Es wäre nach Johns Ansicht überhaupt nicht nötig gewesen. Aber Britta wollte es so. Und so hatte sie sich von einem begabten Schönheitschirurgen Kissen in der Größe von Doppel-D einsetzen lassen. Die Implantate waren nur bei festem Zupacken zu spüren. Und da sie durch vorsichtiges Abtragen der Brustwarzen und anschließendes sauberes Vernähen eingeführt worden waren, konnte man keinerlei Nähte nach außen hin sehen. Im Verhältnis zu ihren großen Brüsten waren die Brustwarzen eher klein ausgefallen. Dafür waren sie für Britta sehr empfindlich. Ein leichtes Berühren ließ sie bereits steif werden. Und eben dieses Berühren fuhr Britta jedes Mal direkt in die Lenden.

      So auch heute. Immer wenn John gespielt unbeabsichtigt über Brittas rechte Brustwarze strich, merkt er, wie sie versuchte, ihren Po gegen seinen Unterleib zu drücken.

      "Versuch mal, ein ganz unbeteiligtes Gesicht zu machen, so, als lägen wir einfach nur im Wasser, " bat John.

      "Ich weiß nicht, ob ich das kann"

      "Das wird dir schon gelingen, da bin ich mir ganz sicher."

      Kaum hatte John diesen Satz ausgesprochen, da begann er mit seiner rechten freien Hand an den Außenseiten von Brittas herrlichen strammen Schenkeln zu streicheln. Ganz allmählich wurden seine Bewegungen fordernd und er verlagerte seine Tätigkeit auf die Innenseite ihrer Schenkel.

      "Hey, hör auf damit," japste Britta leise.

      "Sag mir mal, was ich nun machen soll."

      "Du gehst vielleicht ran."

      „Ich spüre doch, wie erregt du bist – und klatschnass."

      „Du weißt genau, was bei mir passiert, wenn du mich da unten anfasst."

      „Wenn du willst, dann flüstere ich dir ein paar dreckige Gedanken ins Ohr. "

      "Ja, da bin ich mal gespannt, das hast Du ja noch nie gemacht. "

      „Ich glaube, das nennt man dirty talk. Ich hab das wirklich noch nie gemacht. Mal sehen, ob ich das kann. "

      "Ich mach mit. Du kannst doch sonst auch alles, " bemerkte Britta lüstern und hauchte John ein leichtes Stöhnen entgegen. Der hatte sich zwischenzeitlich ausgiebig mit ihren Oberschenkeln beschäftigt. Ab und an ließ er nun ganz zufällig seine Finger über ihre Spalte gleiten und legte sie auch mal kurz auf ihren Venushügel. Durch den dünnen Stoff ihres Bikinis spürte er ihre Härchen, die, wenn sie nicht ganz frisch rasiert waren, durch den Stoff hindurch drangen. Und er fühlte überdies deutlich, dass sie immer geiler wurde.

      "Du bist eine ziemlich geile Sau, " flüsterte er leise.

      "Ich brauche einen Schwanz. Täglich brauche ich einen Schwanz. Ich brauchte ihn mitten in meinem Schritt."

      "Ich wusste doch, dass dir solche Gedanken durch den Kopf gehen."

      „Jeder Tag, an dem du mich nicht mindestens einmal gefickt hast, war ein verlorener Tag."

      „Sag mir mal, was du jetzt machen würdest, wenn wir nicht in einem öffentlichen Bad wären."

      "Ich würde dir jetzt die Badehose runterreißen und deine Eier, schön, eines nach dem anderen, lecken und dann auf ihnen herumlutschen."

      "Und ich würde mich unter deinen Schoß legen und dir meine Zunge in deine feuchte Möse treiben."

      Bei den Worten „feuchte Möse“ bewegte sich Britta kreisend und drängte ihren Po fest gegen Johns hartes Geschlecht.

      "Du musst mich ficken, jeden Tag ficken, immerzu ficken." Britta benutzte plötzlich Worte, die sie früher nie ausgesprochen hätte. "Ich will, dass du mich von hinten nimmst, von vorne nimmst, im Stehen, über den Küchentisch gebeugt, auf der Waschmaschine, draußen im Treppenhaus – ahhhh, ich halt das bald nicht mehr aus.“

      John hatte nicht gedacht, dass er derartige Worte je von Britta hören würde. Er war seinerseits ganz ruhig geworden und konzentrierte sich darauf, nach außen hin unbeteiligt zu blicken und auf der anderen Seite mit seiner rechten Hand in ihr Bikinihöschen hinein zu gelangen. Er fühlte sich sicher, da man durch das blubbernde Wasser nicht hindurch blicken konnte. Auch war bislang noch niemand an ihrer Grotte vorbei gegangen. Auch der Schwimmmeister hinterließ einen völlig uninteressierten Eindruck.

      "Hey, Du Drecksau, steck mir deine Finger wenigstens komplett in meine Votze!"

      "Macht die Beine breit, damit ich reinkommen."

      "Sei so gut, ramm sie rein, steckt sie rein."

      „Du verruchte Schlampe, du bist ja feuchter als der Whirlpool."

      "Wundert ´s dich, wenn dein Hammer immer noch in der Werkzeugkiste schlummert."

      "Wow, jetzt komm ich rein. Boahh."

      Britta


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