Über 400 Seiten geile Sexgeschichten. Mariella Love
wie möglich gemacht, mit der Hand in ihr Höschen greifen zu können.
"Mach mir deine Hand rein, nimm mich, bitte nimm mich, " wimmerte Britta, dabei lauter werdend.
John registrierte zunächst ohne weiteren Bedacht, dass Britta lauter geworden war und dass sie offensichtlich ziemlich stark erregt wurde. Aber sie drohten so auch entdeckt zu werden. Nun flüsterte er ihr ein langgezogenes „Tsssss“ ins Ohr, um sie zu beruhigen und vor sich selbst zu schützen. Er hatte zwischenzeitlich mit seinen Fingern ihre Schamlippen erreicht, massierte daran und steckte ab und zu ein oder zwei Finger in sie hinein. Das reichte Britta nicht. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und forderte ihn damit auf, drei und am Ende vier Finger seiner rechten Hand in sie hinein zu schieben. Er steckte nun mit der vollen Hand in ihrer Grotte, fickte und bearbeitete sie. Er spürte, wie sie auf seine Bewegungen reagierte und versuchte noch ein wenig weiter in sie einzudringen. Britta rutschte mit ihrem Hinterteil auf seinem Schwanz hin und her und massierte ihn, soweit es ihr in dieser Stellung möglich war.
"Mach mich fertig, Du Schwein, du Dreckskerl, du Sau!" flüsterte Britta leise. John fickte sie nun mit schnellen massierenden Bewegungen mit vier Fingern in ihrer Muschi. Britta bemühte sich, nach außen hin einen unbedarften Eindruck zu machen, zuckte aber immer stärker, wenn John nun mit seiner Handfläche auch ihre Klitoris in sein Spiel mit einbezog.
John traute sich nicht, seinen Schwanz auszupacken. Dafür reichte sein Mut nicht aus. Brittas Wortwahl wurde immer heftiger. Sie redete sich in einen Rausch, redete nur noch vom Ficken, von ihrer Fotze und dem triefenden Saft, der aus ihr herauslief. John fühlte sich durch ihre geilen Worte angeheizt und strengte sich an, sie möglichst geil zu massieren.
"Mach was, mach was, tu endlich was, du Hengst, " forderte Britta John heraus.
John wusste nicht, was er in seiner Position noch zusätzlich hätte machen könne, bis ihm eine Idee kam. Er nahm seinen linken Arm, mit dem er bislang Britta umfasst hatte. Da seine rechte Hand tief in ihrer Möse steckte, konnte er sie damit bei sich halten. Der linke Arm, die linke Hand waren frei geworden. Damit versuchte nun, zwischen ihre beiden Körper zu gelangen und dabei auch direkt in das Höschen von Britta. Anfänglich kapierte sie nicht, was John wollte. Als sie seine fordernde Hand spürte, ließ sie ihn aber willig gewähren. Britta hatte sich in eine Erregung hinein geredet, in der sie willenlos geworden war.
"Nimm mich endlich, nimm mich, steckt irgendwas in mich rein."
"Dreckige Schlampe, entspanne dich."
"Ja, mach ich, aber mach was mit mir, bitte!" Durch Brittas Wortwahl und ihre wieder zunehmende Lautstärke lief John erneut Gefahr, entdeckt zu werden. Deshalb forderte er sie sanft mit einem wiederholten „Tsssss“ auf, ruhiger zu reden. Er hatte nun mit seiner linken Hand ihre Pobacken kräftig geknetet und sich bis zur Öffnung ihres Arsches vorgearbeitet. Mit der rechten Hand führte er immer noch kleine fickende Bewegungen in ihrer Möse aus. Er spürte, wie Britta zitterte und wie sie auf jede seiner Bewegungen reagierte. Als er mit seinem Zeigefinger der linken Hand an ihrem Poloch angekommen war, führte er kleine kreisende Bewegungen daran aus.
"Du Sau, du Sau, du elendes Schwein. Mach ihn rein!"
"Entspanne dich, du geiles Stück!" Der Satz erwies sich als nutzlos, denn Britta war für irgendwelche Entspannungsbefehle nicht mehr zugänglich. Sie war in ihrer erregten Welt gefangen. Sie setzte John auch nichts entgegen, als er ganz langsam seinen Finger in ihren Po hineingleiten ließ.
"Ich hab's gewusst, du bist das allerletzte, ne Drecksau, aber so gut. Lass ja den Finger drin und komm ja nicht auf die Idee, diesen Fick vorzeitig zu beenden."
John hatte längst zu denken aufgehört. Das einzige, was ihm Sorge bereitete, waren die zunehmenden Bewegungen von Britta, die nunmehr auf eine Art zuckte, die niemandem mehr verborgen bleiben konnte. Als er endlich seinen Zeigefinger bis zum Anschlag in ihrem Arschloch stecken hatte, bemühte er sich, auch noch einen zweiten Finger hinein zu schieben.
„Du Schwein!“ stellte Britta mit einem halblauten langgezogen Stöhnen fest und drückte ihren Kopf ganz eng an Johns Wange. Nun redete sie nicht mehr. Sie genoss nur noch. Mit vier Fingern in ihrer Pussy und zwei in ihrem Arsch bearbeitete John Brittas empfindliche Öffnungen. Nicht mehr mit lang gezogenen Bewegungen, sondern nur mit ganz kurzen, aber schnellen. Britta zuckte hin und her. Sie hatte beide Hände in Johns Schenkel gekrallt, hielt sich daran fest und entwickelte Kräfte wie ein sich langsam schließender Schraubstock.
"Lass es dir kommen," flüsterte John ganz leise.
Mit einem langgezogenen Stöhnen, zusammengeklemmten Oberschenkeln und mit einem heftigen Zucken ihres Schließmuskels, von dem John dachte, seine Finger würden abgetrennt, kam Britta. John bemühte sich, seine Finger in ihrer Muschi noch ein wenig spielen zu lassen. Da sie nichts dagegen einzuwenden hatte, musste sie auf einer Welle der Erregung gleiten, die noch nicht abgeebbt war. Erst ganz allmählich ließ ihre Erregung nach.
Britta hatte sich die ganze Zeit über mit beiden Händen in den Oberschenkeln von John festgekrallt. Mit ihrer rechten Hand hielt sie sich weiterhin fest und zog mit der anderen Johns Finger vorsichtig aus ihrer Möse. Als sie Johns Finger entfernt hatte, grub sie zielbewusst in Johns Badehose, erwischte seinen Schwanz sofort und begann ihn zu kneten.
Sie legte sich nun so auf John, dass sie seinen Schwanz ein Stückchen weit in sich einführen konnte. Dann griff sie um seinen kräftigen Oberschenkel, nahm seine Eier in die Hand, massierte sie und flüsterte John ganz leise ins Ohr: "Ich liebe dich."
John flüsterte: "Du bist das geilste, was ich je erlebt habe.“ Dann war es auch um John geschehen. Er spritzte seine Ladung in Britta hinein. Er versuchte die Balance zu halten, zwischen seinem Orgasmus und seiner wahren Erregung und einem Schauspiel, das er nach außen hin aufrecht erhalten wollte, um die Gäste des Bades nicht auf sich und Britta aufmerksam zu machte.
Nur langsam ließ die Erregung nach. Als sie beide wieder in der Lage waren, ihre Umwelt ungetrübt wahrzunehmen, deutete John in Richtung der Bar.
"Schau mal, dort."
"Ach, Herrjeh!“ bestätigte sofort Britta Johns Hinweis. In einer Ecke der Bar stand das junge Mädchen, das dort bediente und blickte mit verdrehten Augen gegen die Decke. Nur das Weiße war zu sehen. Und an den heftigen Bewegungen ihres Armes konnte man ablesen, dass sie offensichtlich beobachtet hatte was John und Britta miteinander angestellt hatten. Sie wichste auf Teufel komm raus ihre Muschi und war soeben dabei, zu kommen. Britta schlang ihre Arme um Johns Hals, zog ihre Beine an und legte sich zusammengerollt im warmen Pool in seinen Schoß. Dort lag sie, Wange an Wange an ihn geschmiegt, und hauchte ihm einen Kuss nach dem anderen in sein Gesicht, auf seine Wangen, die Lippen, die Augenbrauen.
"Das war toll, das müssen wir öfters machen."
"Ich wusste gar nicht, dass du auf anal stehst."
"Ich auch nicht. Ich hätte mir das nie vorstellen können."
Den Rest des frühen Nachmittages verbrachten die beiden mit einer kurzen Mittagsmahlzeit und einem ausgedehnten Schönheitsschlaf auf den angewärmten Mosaikfliesen. Als es auf den späten Nachmittag zuging, nahm Britta Johns Hand.
"Es reicht nun, lass uns nachhause gehen."
Sie suchten ihre Badesachen zusammen, macht sich auf den Weg zur Umkleidekabine, duschen und trafen sich vor ihrem Spind. Schon hatte John seine Badehose ausgezogen. Da sah Britta, dass Johns Schwanz ziemlich dick und lang an ihm herunter hing. Sie packte ihn daran. Ein schönes Stück Fleisch hatte sie in der Hand. Und schon schob sie ihn in eine abschließbare Umkleidekabine.
Sie kniete sich vor ihn hin, ließ ihre vollen Lippen über seine Eichel gleiten und versuchte, so viel wie möglich davon aufzunehmen. Auch das hatte sie noch nie gemacht. Sie hatte immer geglaubt, einen Schwanz nur bis zur Eichel in den Mund nehmen zu können. Offensichtlich hatte sie der Nachmittag verändert.
Sie schaffte es, dreiviertel seines mächtigen Geschlechtes in sich hinein gleiten zu lassen. Mit beiden Händen streichelte und knetete sie seine Eier. Und als sie merkte, dass Johns Schwanz wieder hart geworden war, ließ sie ihn aus dem Mund gleiten, richtete sich auf, drehte sich