Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang. Mariella Love
lockten das Publikum an.
Der Herr vom Sofa erschien. Stellte sich vor Nele und begutachtet sie. Er schritt einmal um den Stuhl ohne den Blick von ihr zu wenden. Dann zog er mit beiden Händen ihre großen Schamlippen auseinander. Die pulsierende Klit sprang ihn regelrecht an. Mit seiner Zunge stieß der Herr in ihre Grotte. Danach steckte er seine Finger in sie. Zwei Finger der anderen Hand rieben Neles Klit. Sie rieben ganz fest. Dann eine kurze Pause.. Die Hand holte aus und ging mit voller Wucht auf Neles Möse hernieder. Nele spritzte den Herren an, eine Explosion. Ganz sanft leckte nun seine Zunge über die Klitoris. Der Saft lief aus Nele nur so heraus.
Mittlerweile kam Martin mit dem Sekt zurück.
„Öffne den Mund!“
Nele öffnete den Mund, Martin kippte den Sekt in Neles Mund. Er lief links und rechts herunter. Martin fing an mit nassen Sektfingern an Neles Anus zu spielen. Er steckte einen Finger hinein, dann zwei. Der andere Herr rieb hart Neles Klit. Nun öffnete Martin seine Hose, der Schwanz umspielte die tropfende, erwartungsvolle Möse. Martin jedoch zog Neles Rosette auseinander und drang mit seinem Schwanz in Neles Arsch ein. Nele schrie kurz und heftig, parallel lief der Saft aus ihrer Fotze. Während Martin Neles Arsch fickte, steckte der andere Herr seine Finger in Neles Möse. Mit den Fingern einer Hand in der Möse zupfte und zog die andere Hand am Kitzler. Mit Martins Schwanz im Arsch kam Nele laut schreiend drei Mal.
„ Wir möchten allein sein,“ sagte Martin zu dem anderen Herren. Während der Andere ging, streichelte Martin zärtlich über Neles Kopf.
„Gut gemacht! Kleines Päuschen?“
Martin band Neles Hände und Füße los, half ihr von dem Stuhl zu klettern. Jetzt erst fiel Nele die Frau auf, welche sich mit gesenktem Kopf mehr oder weniger entblöst mitten im Raum befand. Sie stand einfach da, bewegungslos. Nele fragte Martin, wieso sie da so stehe.
Es sei eine Sklavin, eine Sub. Ihr Herr hatte sie dorthin geführt und zur weiteren Benutzung freigegeben. Nun würde sie so lange an Ort und Stelle stehen, bis sich jemand ihrer annähme oder ihr Herr sie holte.
Seltsam, dachte Nele. Martin führte Nele auf eines der schwarzen Sofas. Dort angekommen, richtet Nele ihr Kleid. Martin griff in Neles tiefen Ausschnitt, holte ihre Titten über den Ausschnitt hervor und bedeutete Nele, die Brüste nun aus dem Kleid heraus schauen zu lassen. Beide saßen auf dem Sofa, schwatzen, tranken Sekt. Nele hat Durst, der Sekt war alsbald leer.
Um Nachschub zu holen, erhob sich Nele. Sie wollte gerade ihr Kleid über die Titten ziehen, weil sie nach oben gehen wollte. Martin zog es aber wieder herunter und sagt zu Nele, dass sie auf diese Art entblößt Sekt holen solle. Etwas verunsichert stieg sie die Treppen hinauf. Ihre blanken Brüste schaukelten über ihrem Kleid. Nele gesellte sich zu den anderen Menschen an die Bar und bestellte Sekt.
Zwei Paare trieben es auf einem hellen Sofa hinter ihr. Neben ihr saß ein Herr, dessen Hose war geöffnet. Vor ihm kniete eine Dame und blies lasziv dessen Schwanz. Voller Wollust schaute der Herr auf Neles Titten. Mit dem Sekt in den Händen ging Nele wieder nach unten. Mittlerweile hatten bereits einige Gäste die Villa verlassen. Es war spät, oder früh.
Nele beschäftigte die Sub. Ob sie wohl noch da stand? Martin ging mit Nele nachschauen. Ja, sie stand da. Neugierig betrachtete Nele die Liebesschaukel.
„Wollen wir sie ausprobieren?“
Nele nickte. Also band Martin Neles Hände über ihrem Kopf fest. Es drückte und zwickte ganz schön, weil Neles ganzes Körpergewicht daran hing. Nun fixierte Martin Neles Beine irgendwie in dem schwebenden Ding. Der Druck an den Händen ließ nach. Nele schwebte jetzt über dem Boden. Die Titten weit aufgerichtet, die Beine gespreizt, baumelte sie in der Schaukel.
Martin holte wieder den Massagestab. Er drückte ihn fest an die weit geöffnete Möse. Nele schrie vor Lust, der Saft schoss aus ihr heraus und verteilte sich auf dem Boden. Von dem Schrei angelockt erschien ein Mann mit Kamera. Ob es stören würde, wenn er ein wenig knipste? Nele war alles egal, sie befand sich im Taumel der wieder kehrenden Orgasmen. Martin legte den Stab zur Seite und fragte Nele, ob sie vielleicht noch hart und fest gefickt werden wollte.
Natürlich wollte Nele. Nur, wie sollte dies von statten gehen, dachte sie sich. Martins Schwanz war alles andere als mächtig, schließlich hatte sie ihn vor einigen Stunden im Mund. Aber sie wollte sich überraschen lassen.
„Achtung!“ hörte sie Martin sagen, während er ihr Hinterteil in Position drehte. Die nasse triefende Fotze blickte Martin ins Gesicht. Ohne weitere Vorwarnung trieb Martin einen mächtigen Dildo in Neles Fotze. Au, das tat weh, etwas zumindest. Er zog ihn wieder heraus.
„Bist du nicht mehr geil und nass genug?“
Nele wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie sagte besser nichts. Martin meinte, er würde mal nachschauen und dies ändern. Mit beiden Händen zog Martin Neles Schamlippen auseinander, schaute sich die Situation genau an. Er spuckte hinein, fuhr mit den Fingern darüber, um wieder den riesigen Dildo in ihren Liebesschlund zu rammen. Nele schrie auf, der Dildo machte ein schmatzendes Geräusch. Rein, raus, immer wieder. Wenig, mehr. Nun ganz gewaltig, fest, hart. Nele schrie, es schmerzte, aber sie kam. Ein lauter gewaltiger Orgasmus. Als Martin den Dildo aus ihr zog, lief der aufgestaute Saft aus ihr heraus.
Mittlerweile waren die beiden ganz allein in den unteren Gemächern. Martin band Nele los, um mit ihr nach oben zu gehen. Sicherlich würde der Club bald geschlossen. Wackelig folgte Nele Martin die Treppe hinauf. An der Bar befanden sich noch zwei Paare. Eine Dame erkannte Nele wieder, die Sklavin. Sie wurde gerade von einem Mann gefickt. Angelehnt an ihren Herren ließ sie es geschehen, ohne ein Wort, ohne einen Laut. Ihr Herr blickte uns stolz an. Nele schaute ihn an, an ihm herunter. Sein Schwanz war klein und schlapp. Er genoss es also, dass es seiner Sub von anderen Männern besorgt wurde auf dass es ihr gut ginge.
Die Betreiberin des Clubs tauchte auf. Sie erzählte, dass sich die beiden letzten Paare bestimmt bald zurück ziehen würden. Sie wollten vor Ort, also im Club, übernachten. Wenn Nele und Martin noch länger bleiben mochten, dann sollten sie sich doch selbst bedienen. Wenn sie aber gehen wollten, dann könnten sie dies gerne tun, wie und wann immer sie das im Sinn hatten.
Beide Paare zogen sich kurze Zeit später zurück. Nun waren Nele und Martin allein. Martin bestellte ein Taxi. Eine halbe Stunde würde es noch dauern, meinte Martin. Nele musste pinkeln. Als sie verschwinden wollte hielt sie Martin zurück.
„Piss in eins der Gläser!“
Nele nahm sich ein großes Cocktailglas, hielt es an ihr Pissloch und ließ den Strahl ins Glas laufen. Eines reichte nicht, sie griff nach dem zweiten Glas und füllte auch dies. Nachdem die Beiden nun die Gläser auf den Tresen gestellt hatten, verschwanden sie in die kalte Nacht. Um sechs Uhr morgens stiegen Nele und Martin erschöpft in das Taxi, welches sie in ihr Hotel brachte.
Nele
allein im Club
eine wahre erotische Geschichte
von
Mariella Love
Ein heißer Sommerabend
Es war ein heißer Sommerabend, Nele war allein zu hause. Sie hatte sich ein dünnes im Winde flatterndes Sommergewand übergestreift. Während sie durch ihre vertrauten vier Wände ging, die Balkontür war offen, streifte sie ein warmer Windhauch. Sie trug nur das Gewand, ohne Slip, ohne BH. Der Windhauch streifte Neles Beine und auch ihre Pussy.
Jetzt ein schöner Sommerabendfick dachte sich Nele. Woher sollte sie aber so schnell einen Mann nehmen? Gewiss besaß sie die eine oder andere Telefonnummer, aber irgendwie wollte sie heute etwas anderes. Ein heißes Erlebnis sollte es sein. Nele dachte an ihr Silvestererlebnis im Club. Man, war das heiß...
So ein ähnliches Ding am Sommerabend! Ja, das wäre es doch. Nele schaute nach Clubs in ihrer Nähe. Da gab es nur einen, welcher an einem Abend mitten in der Woche geöffnet hatte.
Sie wählte etwas aufgeregt die Nummer. Ein Herr meldete sich mit angenehmer Stimme. Nele fragte, ob sie denn auch allein kommen könne? Der Betreiber