Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang. Mariella Love
würde, wenn sie käme. Nele verabschiedete sich am Telefon: „Bis später...“.
Nun war es mittlerweile 19.30 Uhr. Wenn Nele sich hübsch machen würde, könnte sie um 20.30 Uhr da sein. Nur war Nele viel zu aufgeregt und irgendwie hatte sie doch Scheu da allein hin zu fahren. Mut konnte sie sich auch nicht antrinken, denn da war ja noch die Autofahrt.
Okay, ein Glas Sekt geht, dann würde sie einfach eine Stunde später fahren. Nele überlegte hin und her ob sie fahren soll oder nicht. Sie beschäftigte sich mit allerlei Dingen, nur um etwas Zeit zu schinden. Wenigstens erst einmal adäquat anziehen. Nele wählte das rote Kleid, welches ihr an Silvester ebenfalls gut gestanden und beigestanden hatte. Nur diesmal ohne Strümpfe. Den roten String mit schwarzer Spitze und die rote Büstenhebe. Dazu die roten Sandalen mit hohem Korkabsatz. Prima, dachte Nele, jetzt sehe ich perfekt gestylt für einen heißen Sommerabendfick aus. Noch etwas Wimperntusche, Lippenstift, Haare zurecht gezupft. Und los!
Naja, etwas Mut bedurfte es noch. Sie könnte doch auch erst einmal hin fahren, sie müsste ja nicht gleich rein gehen. Mit diesem Mut ging zog sie los. Mittlerweile war es schon 22.00 Uhr.
Der Club
Nachdem sie einmal falsch eingebogen war, fand sie die richtige Einfahrt. Nele parkte ihr Auto auf dem Hof, den Motor stellte sie ab, den Zündschlüssel lies sie im Zündschloss stecken zwecks schneller Flucht. Jedoch war dadurch auch das Licht am Auto noch an. Dies fiel natürlich auf...
Die Tür am Haus ging auf und ein Herr trat heraus. Er bedeutete Nele herein zu kommen. Nun war keine Flucht mehr möglich, dachte Nele. Kneifen galt jetzt nicht! Nele zog den Schlüssel aus dem Zündschloss und stieg aus. Auf ihren hohen Absätzen schritt Nele Richtung Tür von wo aus der Herr ihr zuwinkte. Er stellte sich ihr als Jürgen vor und er sei der Chef hier.
Zuerst geleitete Jürgen Nele zu einem Sofa vor dem ein Tischchen mit allerlei Knabbereien stand. Er holte für sich und Nele je ein Glas Sekt. Um Nele etwas die Aufregung zu nehmen, plauschte er ein wenig mit ihr. Er meinte, später würde er ihr den Club zeigen und sie etwas herum führen. Und wenn für Nele nichts Passendes dabei wäre, dann wüsste sie ja, dass sie ihn an der Bar finden würde.
Im selben Augenblick kam eine junge Frau nackt die Treppe herunter. Sie stellte sich vor als „Susi, die Saunamaus.“ Aha, dachte Nele.
Die Saunamaus Susi wollte Nele gleich alles zeigen. Nele stand auf und ging mit, Jürgen zwinkerte ihr zu. Beide bogen sie erst mal in den Nassbereich ab. Nele lernte den Whirlpool und die Sauna kennen. Susi quasselte unaufhörlich.
Nun ging es über die Treppe nach oben. Rechts der Treppe entdeckte Nele ein Zimmer mit hohem Bett und Spiegeln an sämtlichen Wänden. Zwei Paare vergnügten sich dort bereits. Ein stattlich gebauter Mann hätte Nele schon gefallen, aber er war ja beschäftigt.
Anschließend betraten sie einen Raum welcher Gucklöcher in der Wand hatte. Es gab einen engen niedrigen Eingang durch welchen man gebückt eintreten konnte. Eine Liegewiese war dahinter. Durch die Gucklöcher konnte man die Liegewiese genau beobachten.
Über der Liegewiese thronte ein Podest, ähnlich einem Doppelstockbett. In dieser oben liegenden Liegewiese befanden sich ebenfalls Löcher. Ein Mann könnte sich darauf legen und seinen Schwanz durch eines der Löcher stecken, dachte Nele. Auf der darunter liegenden Spielwiese könnte eine Dame am Schwanz lutschen, oder sich das eine oder andere Spielchen mit dem Schwanz überlegen. Dieser Raum gefiel Nele sehr. Leider war da niemand drin.
Die beiden Damen setzten ihren Rundgang fort, vorbei an einer offenen Liegewiese mit einer Liebesschaukel. Links daneben lag ein kleiner Eingang in eine L- förmige dunkle Höhle. Die Saunamaus Susi meinte zu Nele gewandt, dass da noch Treppen nach oben führten. Beide Frauen stiegen die Treppe weiter nach oben. Den Raum, in den sie gelangten, hatte man komplett in Rot gehalten. Ein schwarzes Andreaskreuz war an der Wand befestigt. Überall hingen Ketten, Peitschen, Handschellen. Ein Käfig stand am Ende des Raumes. Es war stickig und warm hier oben. In der Mitte des Raumes befand sich ein großer Tisch ähnlich einem hohen Bett. Auf dem Tisch erkannte Nele Befestigungen, sicherlich zur Fixierung der Hände und Füße gedacht. Hier gefiel es Nele nicht, sie wollte auf jeden Fall jetzt nicht hier bleiben.
Nele hatte außer dem beschäftigten Herren niemand entdecken können, für den es sich gelohnt hätte zu bleiben.
Nele ließ Susi zurück, welche sich in einen Raum verdrückte, der ein Stockwerk tiefer lag.
Am Fuße der Treppe angelangt lächelte sie Jürgen an. Er stand hinter der Bar.
Er meinte: „Und meine Hübsche, wie schaut es aus? Hier unten im Nebenraum sitzen noch einige Gäste zu Tisch. Da kannst du gerne vorbei schauen. Vielleicht hast du auch noch etwas Hunger?“
Nele verneinte und meinte, dass sie wahrscheinlich gleich wieder fahren würde. Daraufhin pfiff Jürgen einen ganz ansehnlichen Herrn heran. Er sagte zu ihm, dass er ihn doch bitte mal eine halbe Stunde an der Bar vertreten solle. Und später könne er ja zu Nele und ihm hinzustoßen. Nele überlegte...
Jürgen und mehr
Jürgen ließ ihr keine Zeit und schob sie die Treppe nach oben, wobei er in Neles Arsch kniff, welcher vor ihm hin und her wiegte.
Jürgen sagte zu Nele: „Komm Süße, ich zeig dir mal was, wir kriechen jetzt mal in die Höhle. Hattest du schon einmal zwei Männer gleichzeitig, oder drei? Es wird dir bestimmt Spaß machen.“
Nele war gleich ganz aufgeregt, feucht war sie eh schon. Zwei Männer oder drei, wie wird das wohl sein? Es siegte die Neugier und sie teilte Jürgen mit, das sie so etwas noch nie erlebt hätte, aber warum sollte sie es nicht einmal ausprobieren?
Nele kroch vor Jürgen in die Höhle, dabei hatte Jürgen einen tollen Anblick auf Neles Arsch. Er fackelte nicht lange, griff Nele unter das Kleid und zog ihr den String aus. Er fasste an ihre Pussy und stellte mit einem Lächeln fest, dass sie schon ganz feucht war. Nun streifte er ihr das Kleid aus, öffnete den BH und freute sich über Neles prachtvollen Körper.
Jürgen zog seine Hose aus und zum Vorschein kam ein dicker Prachtschwanz. Nele wollte dieses geile harte Ding anfassen. Aber Jürgen schob Neles Oberkörper auf die Spielwiese. Er öffnete ihre Schenkel und spreizte ihre Knie weit ab an ihren Körper. Neles Möse lag nun geöffnet vor ihm.
Er begann sie zu lecken, seine Zunge drückte fest auf den Kitzler. Nele wand sich vor Lust. Jetzt spürte sie noch Jürgens Finger in sich. In ihrer Muschi begannen sie zu kreisen. Auch in ihrem Kopf fing alles an sich zu drehen.
Jürgen besorgte es Nele nach allen Regeln der Kunst, er fickte sie mit seinen Fingern, saugte an ihrem Kitzler. Nele versuchte seinen Schwanz in die Finger zu bekommen, sie wollte diesen Schwanz unbedingt. Wahrscheinlich war so schon eine halbe Stunde vergangen, Nele hatte kein Zeitgefühl mehr.
Da endlich kam Jürgen mit seinem Schwanz neben Neles Gesicht. Sie fasste ihn und versuchte ihn ganz in ihren Mund zu stecken. Oh war der groß. Nele musste würgen.
Sie war so mit Jürgens herrlichem Schwanz beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkte, dass noch ein Mann in die Höhle gekrochen war. Dieser rieb nun heftig an ihrer Möse. Aus Nele spritzte der Lustsaft heraus.
Davon aufgegeilt begann der zweite Mann an ihrer Fotze nur noch intensiver zu spielen. Eine Hand rieb hart und fest an ihrer Klit, die andere Hand versuchte wenigstens mit einigen Fingern in Nele einzudringen. Sie wollte schreien vor Lust. Nur bekam sie keinen wirklichen Laut heraus.
Jürgen fickte Neles Mund und hielt dabei ihre Hände über dem Kopf fest. Plötzlich waren da noch zwei Hände an ihren Titten. Sie streichelten sanft darüber, am Hals entlang und über Neles Stirn. Da war er also, der dritte im geilen Bunde.
Jürgen fickte Nele tief in den Mund, fast musste sie kotzen, so tief steckte er in ihr. Urplötzlich zog er seinen dicken Schwanz aus ihrem Mund und bedeutete dem Herrn, welcher mit beiden Händen an Neles Fotze zugange war, den Platz zu wechseln.
Der Herr kam zu Nele und küsste sie. Nele konnte genau ihren Lustsaft schmecken. Jürgen nahm ihr Becken in seine starken Hände und zog es in