Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten. Nick Perado

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glänzend. Auch an den Schenkeln klebten die feuchten Spuren ihrer Flüssigkeiten. Spektakulär, würde Nina sagen.

      Nina suchte nach Gemüse. Sie fand schnell, was sie benötigte. Lauchzwiebelchen. Sie wusste, dass Nick hinter ihr stand. Auch ahnte sie, dass Nick fasziniert auf ihren Arsch starrte. Den bewegte sie nunmehr verführerisch. Dabei rutschte ihr Kleidchen noch etwas höher. Sie spürte, wie der Blick auf ihre Spalte in vollem Umfang frei wurde. Und sie konnte sich denken, was in Nick vorging.

      Nina richtete sich auf, schloss die Tür des Kühlschrankes und trat zurück an den Herd. In Nick hatte sich zwischenzeitlich eine unermessliche Geilheit breit gemacht. Er trat hinter Nina, umfasste sie erneut, fuhr mit seinen Händen über ihren Bauch und führte die Finger hinab in ihren Schritt. Nina reckte ihm ihren Po entgegen, so dass sie ihn spüren konnte. Nun merkte sie auch, dass sich in seiner Hose deutlich etwas reckte.

      "Ich bin saugeil geworden,“ flüsterte Nick in Ninas süßes Ohr.

      "Ich merke das!“ antwortete Nina und drückte sich mit ihren Pobacken gegen Nicks Schritt.

      Derweilen griff Nina in eine Schublade, holte ein Küchenmesser hervor und begann das Gemüse klein zu schneiden.

      Nickt ließ seine Hände zwischen die Schenkel von Nina vordringen, zog langsam ihr dünnes Kleidchen nach oben und verschaffte sich Zugang zu ihrer klatschnassen Spalte. Nina stöhnte auf. Sie muss sich konzentrieren, um sich nicht in die Finger zu schneiden. Derweil spielte Nick mit beiden Händen zwischen ihren Schamlippen und versuchte ihren vorwitzigen Kitzler zu massieren. Nick wusste genau, dass es nicht lange dauern würde, bis das kleine Kerlchen aus seinem Versteck herauskommen würde. Und so war es auch alsbald.

      Nina genoss die fordernden Berührungen. Ihre Erregung steigert sich von Augenblick zu Augenblick. Sie fühlte, wie Nick an ihrer Klitoris spielte, wie er seine Finger in sie hineingleiten ließ und wie die Wellen der Erregung über ihren Bauch bis zu ihren Brustwarzen vordrangen, die nun hart gegen den dünnen Stoff des Kleidchens drückten.

      Sie spreizte ihre Beine etwas weiter, um Nick einen bequemen Zugang zu ihrer Liebesgrotte zu gewähren.

      Mit Begeisterung spürte der Mann, wie er seine Freundin regelrecht um den Verstand massieren konnte. Er ließ seine Finger ganz zart über ihre Schamlippen wandern. Allmählich verstärkte er den Druck und auch die Geschwindigkeit. Er kannte Ninas Reaktion. Sie begann bereits voll Lust ihren Körper durchzubiegen. Aus ihrem Mund drangen kurze scharfe Laute lustvollen Stöhnens.

      Die Beule in Nicks Hose wurde groß und größer. Aber noch war er nicht so weit. Noch wollte er fühlen, wie er mit seiner Hände Arbeit Nina um den Verstand brachte.

      Nina konnte sich längst nicht mehr auf die Zubereitung der Mahlzeit konzentrieren. Sie trieb bereits ihrem ersten Orgasmus entgegen. Was für ein herrliches Gefühl. Von vorne stiegen die Dämpfe aus der Bratpfanne in ihre Nase. Dazwischen nahm sie den Duft ihres Schoßes wahr.

      Nick massierte nun mit der ganzen Hand durch Ninas Spalte. Nina beugte sich über die Küchenarbeitsplatte. Dabei ging sie etwas in die Knie, damit sie sich für Nick noch weiter öffnen konnte. Nick hielt Nina fest umklammert und rieb nun mit schnellen Bewegungen an ihrem Kitzler. Nina stöhnte laut auf. Mit beiden Händen stützte sie sich links und rechts von der heißen Kochplatte ab.

      Da drang Nick in sie ein. Erst mit einem, dann mit zwei und am Schluss mit drei Fingern. Er fickte mit schnellen kleinen Bewegungen ihre Fotze. Nina schrie auf. Nick zog die Finger zurück und rieb erneut heftig über Ninas Kitzler. Der hatte sich aufgerichtet und lugte weit aus seiner kleinen Hautfalte am Übergang von Möse zum Venushügel. Erneut schrie Nina. Diesmal langanhaltend.

      Plötzlich spürte Nick, wie sich ein warmer Strahl von Ninas gar köstlicher Flüssigkeit über seine Hand ergoss. Es plätscherte. Das war es, was Nick an Nina nicht mehr losließ. Ichre Fähigkeit, bei einem Orgasmus ungehemmt abzuspritzen. Manchmal meterweit. Manchmal nur als Rinnsal. Aber immer zuverlässig – und total geil. Ninas Flüssigkeit bildete zwischen ihren hohen Schuhen auf dem Fußboden eine kleine Pfütze der Lust. Sie stöhnte, sie drückte ihren Arsch hart an Nicks Geschlecht. Nick freute sich tierisch, dass er Nina in einen so heftigen Orgasmus hinein massieren konnte. Er hielt sie fest in seinen Armen, damit sie nicht drohte, vornüber auf die heiße Kochstellen zu stürzen. Er genoss es, zu sehen und zu hören, wie Nina stöhnte und er genoss es zu fühlen, wie weitere Säfte an ihren Schenkeln entlang zu Boden flossen. Er packte sie an den Haaren, zog ihren Kopf in den Nacken, drückte sie fest an sich heran und flüsterte ihr ins Ohr: "Du bist schon ein ganz besonders geiles Stück!“

      "Du machst mich aber auch scharf!“

      "Das ist alles reine Absicht“, flüsterte Nickel verschmitzt.

      Nina richtete sich auf, griff zu ihrem Holzrührlöffel und führte ihn erst mal gekonnt durch Gemüse und Hähnchenteile in der Pfanne, um das Anbrennen zu vermeiden. Dann trat sie etwas zurück, blickte an sich hinab und sah die Bescherung. Zwischen ihren Beinen hatte sich eine umfangreiche Pfütze ihrer Säfte gebildet.

      Ehrfurchtsvoll riss Nick ein Stück Papier von der Küchenrolle ab und begann, die köstliche Flüssigkeit vom Boden aufzuwischen.

      „Mann oh Mann, war ich geil“, flüsterte Nina, mehr zu sich selbst als zu Nick.

      "Ich kann das nicht fassen!“

      „Ich hab deutlich gespürt, wie sich der Orgasmus von meinem Kitzler über den ganzen Bauch bis zu meinem Gehirn ausbreitet!“

      „Wow, das muss ja ein Gefühl sein“, versuchte Nick das Gefühl seiner Partnerin nachzuvollziehen.

      Nina griff, nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, zu den Gewürzen. Großzügig gab sie Salz, Pfeffer und Currypulver in den Sud, der sich in der Pfanne bildete. Dazu gab sie etwas Sahne, die sie unter Rühren zum Kochen brachte.

      Nick, noch ganz benommen von dem soeben Erlebten, reichte ihr ein paar Lauchzwiebeln zu.

      Kaum begann Nina, die Lauchzwiebeln klein zu schneiden, presste sich Nick bereits wieder von hinten an Ninas herrlichen Körper. Nina antwortete, in dem sie ihm ihren Po entgegenstreckte. Nick drückte sein angeschwollenes Geschlecht in die geile Ritze zwischen Ninas Arschbacken. Und er ließ seine Finger erneut auf Wanderschaft gehen. Erst umfasse und knetete er Ninas große Brüste. Die Natur hatte Nina ganz besonders gut bedacht. Obwohl der Umfang ihrer Brüste der Größe G entsprach – Nick musste sich das immer wieder vor Augen führen - und sie keinerlei kosmetische Veränderungen an ihren beiden Titten hatte vornehmen lassen, standen sie drall und prall von ihrem Brustkorb ab, gekrönt durch zwei vorwitzige große Brustwarzen, die ihr viel Erregung verschafften, wenn Nick daran spielte.

      Nick ließ die steifen Nippel durch seine Finger gleiten. Er zog ein wenig daran, rieb zärtlich an ihnen und erfreute sich an der glatt gespannten Haut, die er so gerne, wenn sie durch die Betten toben, auch mal etwas härter anfasste und knetete.

      Nina reagierte sofort. Sie drückte ihren Arsch fordernd gegen Nicks Schwanz, der allmählich zu einer brauchbaren Größe heran wuchs.

      Nick hielt es nicht mehr aus. Er ließ ab von Ninas Brüsten, öffnete so schnell er konnte seine Hose, riss sie sich vom Körper, zog Ninas Kleidchen über ihre Hüften und versuchte alsbald, indem er seinen Schwanz in die rechte Hand nahm, in Ninas triefend nasse Grotte einzutauchen.

      Ninas Highheels verschaffte ihnen eine ideale Ausgangsposition. Sein Schwanz befand sich direkt auf Höhe von Ninas Möse. Nick zog seinen Ständer mehrmals durch die saftige Spalte, was bei Nina ein tiefes Stöhnen verursachte, bevor er seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in Nina versenkte.

      Nina schrie auf. Die Lust überwältigte sie. Sie griff hinter sich und zog Nick an dessen Hüfte mit beiden Armen an ihrem Arsch. Nick blieb dabei tief in Nina. Er trieb mit kurzen Stößen seinen Schwanz in sie hinein. Als er glaubte, mit seiner gesamten Pracht in Ninas triefender Fotze zu stecken hielt er still. Vor einiger Zeit hatten sie herausgefunden, dass


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