Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten. Nick Perado

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ist, nämlich dem Sex, noch nicht sehr viel Raffiniertes entwickelt. Oder wir wissen nichts mehr davon. Oder wir halten historische Funde für irgend welche Werkzeuge einer religiösen Zeremonie anstatt sie der Erotik zuzuordnen.

      In ihrer großen Sammlung der fantastischen Sexspielzeuge befand sich ein großer schwerer Massagestab, der sich Black Magic Wonder nannte. Dieser Massagestab musste mit einem Kabel mit dem Stromnetz verbunden werden. Das Kabel war ausreichend lang. Es störte im harten Einsatz auch nicht unbedingt. Aber der Anschluss an das Stromnetz gewährleistete starke Vibrationen, die fatale Wirkungen hinterließen.

      Eines Tages, Nele trug ein enges Korsett ohne Höschen und dazu hochhackige Stiefel, stellte sie sich auf ein Tischchen, ging in die Hocke und hielt sich den Massagestab an ihre Muschi. Sofort verzerrte sich ihr Gesichtsausdruck. Höchste Lust sprang ihr aus den Augen, aus dem Gesicht. Sie hatte den laut summenden Stab noch keine dreißig Sekunden an ihren Kitzler gehalten, da schrie sie schon auf und spritzte eine unglaublich große Fontäne auf den Fußboden weit vor dem Tischchen.

      Sie ließ nicht ab, hielt sich den Stab sofort wieder an ihre Klit und bereitete sich nach wenigen Sekunden das nächste lustvolle Ereignis.

      Sie hatte sich genau so hingesetzt, dass ich zwischen ihre Beine schauen konnte. Sie spreizte sie weit ab, gewährte mir jeden wünschenswerten Einblick und ließ mich somit aus nächster Nähe an ihrer Lust teilnehmen.

      Nachdem sie noch ein drittes Mal auf dieselbe Weise spritzend und schreiend gekommen war stieg sie mit einer katzenhaften Bewegung von dem Tischchen herab, stellte sich mit dem Rücken zu mir an den Tisch, führte sich den Stab von hinten zwischen die Beine und ließ ihn erneut auf ihrem Kitzler summen. Wenige Augenblicke später lief der Saft an ihren Schenkeln hinab. Nele brach auf dem Tischchen zusammen, legte dabei jedoch geil ihren runden Arsch an die Tischkante, hielt ihre Beine weit gespreizt und zeigte mir ihre offen stehende triefnasse Fotze. Das war natürlich eine Einladung aller erster Güte. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, welchen Spaß wir in den folgenden Stunden noch miteinander hatten.

      Nele besaß unter anderem auch einen Glasdildo. Ich hatte ihn irgendwann mal von unterwegs mitgebracht. Er hatte eine konisch verlaufende Spitze, die in Wellenform ausgebildet war. Das andere Ende des Dildo bestand aus einer runden Glaskugel mit Noppen. Ab und zu, vor allem wenn schönes Licht von der Sonne oder von einer Lampe zwischen ihre Beine schien, verwendete sie das Glasteil, um mich anzumachen. Dann sah es aus, als glitzerten Diamanten zwischen ihrer Möse.

      Sie brauchte nicht lange, vor allem beim Einführen der mit Noppen besetzten Glaskugel, bis sie sich im Zauberwald ihre Lüste befand. Ihre Möse lief dann regelmäßig über. Ihre Säfte quollen aus ihrem Lustloch. Und ihre verzerrte Mimik deutete an, dass sie alsbald kommen würde.

      Sie schaffte es auch mit dem Glasdildo, sich so viel Lust zu bereiten, dass sie in weiten Bögen Fontänen abspritzte und zu ihren Orgasmen schrie. Sie hatte mich mal in einem Hotelzimmer zusehen lassen, wie sie es sich machte. Dabei wurde sie so laut, dass das beunruhigte Etagen-Personal in unser Zimmer eindrang. Wir hatten extra die Tür zum Flur geschlossen. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine dunkelhäutige Zimmerkellnerin steckte ihren Kopf herein. Als sie sah, dass Nele mit sich beschäftigt war und ich mit heruntergelassener Hose wichsend den Beobachter spielte, wandte sie sich schnell wieder ab und verschwand.

      Nele liebte auch die einfachen Dinge. So reichte es ihr schon aus, sich eine Gurke oder anderes spitz zulaufendes Gemüse in ihre Muschi zu stecken. Hauptsache, sie erfuhr dabei Lustgewinn. So überraschte sie mich eines Tages damit, dass sie auf dem kalten Herd sitzend ihre Beine spreizte, mir einen fantastischen Einblick gewährte und sich eine große Gurke hineinschob. Sie schaffte es, sich mit der Gurke zu befriedigen. Laut schreiend saß sie auf der Herdplatte und spritzte in hohem Bogen auf den Küchenfußboden. Sie hatte mich so geil gemacht, dass ich keine andere Chance sah, als sie auf der Herdplatte sitzend durchzuficken bis mein Samen zusammen mit ihren Flüssigkeiten auf die Schnellkochplatte tropfte.

      Einen ganz besonderen Spaß hatten wir mit einem Vibrationsei. In dem Ei befand sich ein Motörchen, welches in sieben unterschiedlichen Stufen Vibrationen erzeugte. Das Ei wurde über eine Fernbedienung angesteuert. Einmal in Neles Fotze eingeführt konnte ich nun ihren Lustgewinn steuern. Es war großartig.

      Nele reagierte schon auf die leisesten und kleinsten Vibrationen. Ganz besonders genüsslich war es dann, wenn Nele das vibrierende Ein in sich trug und ich an ihrem Kitzler lecken konnte. Witzig war dabei nur, dass Nele bei ihrem Orgasmus regelmäßig ihr Innerstes gleichsam nach außen stülpte. So musste ich schon, wenn ich sie fickte, darauf acht geben, dass mein Schwanz in ihrer Möse blieb wenn sie kam. Trug sie das Vibrationsei und kam, so konnte es sein, dass das Ei einfach aus ihr herausschlüpfte und zu Boden fiel, gerade so als hätte sie eben mal ein Ei gelegt. Das waren natürlich herrlich komische Szenen und wir hatten dabei viel zu lachen.

      Was macht man, wenn man Lust hat aber keine Zeit? Ich habe früher meine Lust einfach unterdrückt. Oder war auf die Schnelle irgendwohin zum Wichsen gegangen. Seit ich Nele kennen gelernt hatte, war davon nichts mehr notwendig. Ich möchte nicht behaupten, dass Nele dauergeil war. Aber mit Sicherheit war sie immer sofort dann geil, wenn ich sie an den richtigen Stellen berühren durfte. Oft war uns aber beiden klar, dass wir über einander herfallen wollten. Wenn uns, wie schon gesagt, die Zeit fehlte, um langen Sex haben zu können, haben wir uns irgendwo getroffen, verabredeten vielleicht sogar schon vorher, was wir miteinander tun wollten und fielen dann ganz einfach übereinander her.

      So erhielt ich eines Tages eine kurze E-Mail von Nele, dass sie gerne mit mir vögeln würde. Das könnte auch gerne auf der Sofalehne in ihrem Wohnzimmer geschehen.

      Und genauso passiert es dann auch. Ich klingelte bei Nele. Sie ließ mich herein. Im Wohnzimmer angekommen riss ich ihr das winzige Höschen vom Leib. Sie beugte sich über die Sofalehne. Und schon begannen wir einen herrlichen Fick zwischen die weit geöffneten Arschbacken. Nele liebte liebt es, von hinten gefickt zu werden. Wenn es mir gelang, mit einer Hand um sie herum zu fassen und sie in ihrem Schritt zu massieren, kam sie schon nach kurzer Zeit und spritzte auch heftig ab.

      Einmal besuchte ich sie, nachdem wir uns einige Tage hin und her geschrieben hatten und schon total heiß aufeinander waren. Nele zog mich in ihr Gartenhäuschen. Dort, auf einem Tisch, nahm ich sie zwischen Fahrrädern, Werkzeugen und Gartengeräten.

      Nach einem Kinobesuch in einem Freilichtkino, während dem wir uns eineinhalb Stunden lang gegenseitig von Hand verwöhnt hatten, ohne dass die neben uns Sitzenden etwas davon mitbekommen hätten, fuhren wir nach hause. Nele und ich mussten unbedingt noch miteinander ficken. Anders hielten wir es an dem warmen Sommerabend nicht aus. Also bog ich auf einen Feldweg ab. Stellte das Auto an den Rand eines Getreidefeldes, ließ Nele sich gegen die Motorhaube lehnen, zog ihr Höschen herunter und fickte sie zwischen ihre prächtigen Schenkel so lange, bis wir kamen.

      Nele brachte es auch fertig, mich an ihrer Wohnungstür zu begrüßen, mich kurz zu küssen, mit ihrer Hand zu fühlen, ob sich zwischen meinen Beinen während der Fahrt zu ihr schon etwas getan hatte. Stellte sie fest, dass ich bereits steif geworden war, so öffnete sie einfach meine Hose, zog meinen Schwanz heraus, blies ihn, knetete und leckte meine Eier bis ich in ihren Mund spritzte.

      Im Gegenzug machte es mir viel Spaß, Nele zu erregen, wenn sie irgendwelche Telefonanrufe von Freundinnen erhielt. Sie musste ja dann mit einer Hand das Handy festhalten. Mit der anderen Hand konnte sie sich nur schwer zur Wehr setzen. Also öffnete ich ihre Hose, zog sie ein Stückchen herunter – am besten war das natürlich, wenn sie abends nur eine Shorts trug – und begann ihre Spalte zu lecken. Nele reagierte augenblicklich. Sie musste dann ihre Schreie unterdrücken, wenn ich ihren Kitzler massierte und sie dabei gerade wichtige Dinge am Telefon besprach. Aber so war das eben. Ich ließ dann auch nicht locker, bis sie eben mindestens einmal kam und ihren Saft verspritzt.

      Bisweilen reichte es schon, bei der Begrüßung in ihren Schritt zu greifen und sie an ihrer Klit zu massieren. Wenn sie feucht genug war, und das war oft der Fall, dann ging alles ganz schnell. Wichtig war in diesen Fällen nur, dass wir aufpassten, dass die bei ihrem Orgasmus


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