Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten. Nick Perado
lüsternes Loch. Seine Sklavin! Er herrscht über sie, über ihre Geilheit. Clemens möchte sie am liebsten gleich. Fest und hart möchte er sie ficken. Aber nein, ein wenig Strafe soll sein.
Babett ist sich ihrer Ausstrahlung gegenüber Clemens im Klaren. Vielleicht kann sie ihn verführen, auf dass er sie heute nimmt, sie vögelt. Mit lustvollen Gedanken nimmt sie ein Grissini aus der Schale, hält den Teigstab elegant zwischen den Fingern. Das Grissini zieht sie sich nun durch ihre Nässe, kostet selbst und bietet es dann Clemens zum Probieren an. Clemens steckt das Gebäck nochmal in Babetts Möse, leckt es ab, isst es auf. Jetzt lässt Clemens das Ei in ihr wieder per Fernbedienung vibrieren. Es surrt durchgehend. Gerade hat sich Babett darauf eingestellt, da fängt es an stoßweise sie um den Verstand zu bringen. Der Rosebud in ihrem Arsch drückt ein wenig, aber entfernen darf sie ihn eh nicht. Egal, ihre Geilheit blendet das ein wenig unangenehme Gefühl aus. Das Essen kommt, schnell die Serviette. Babett ist heiß. Clemens flüstert ihr ins Ohr: „Meine Muse … meine Liebste … …ich stelle mir vor wie meine Hände zwischen deine Schenkel packen und sie gegen wenig Widerstand auseinander drücken … die blitzblanke Fotze wartet darauf, dass sie von meiner vollgepumpten Eichel massiert wird\1 …“
Babett kann es kaum erwarten, sie ist so geil, so heiß auf ihren Herrn Clemens.
Das Taxi kommt endlich. Welch eine Qual, solche Lust zu haben, keinen Orgasmus zu bekommen. So angemacht zu werden. Babett kann es nicht erwarten nach hause zu kommen. Im Taxi spreizt Clemens ihre Schenkel und dringt mit zwei Fingern in sie ein. Jetzt denkt Babett, ja mach weiter …
Aber Clemens holt nur das Vibroei aus ihr heraus.
„Gleich meine Süße, gleich bekommst du meinen Schwanz zu spüren“, flüstert Clemens.
Die Haustür fällt ins Schloss. Clemens schiebt Babett zum Tisch in die Diele. Er öffnet seine Jeans und holt diesen unbeschreiblich dicken schönen Prachtschwanz raus. Der Saft schießt Babett blitzartig aus der Höhle, Clemens sieht wie der Saft aus der Fotze träufelt. Er fängt die langen Tropfen mit dem Mittelfinger auf und schmiert ihn wie Honig um die rosa Lippen. Babett möchte den Finger ablecken. Da steckt Clemens ihn ihr in den Mund. Sie hält den Mund geöffnet, Clemens Lippen kommen näher. In ihr schreit es „Küss mich!“. Doch seine Lippen wandern vorbei an ihrem Ohr. Seine Zunge berührt ihr Ohrläppchen.
In Babett dreht sich alles, der Finger steckt immer noch im Mundwinkel, sie sabbert, der Saft tropft auf ihre Nippel.
Clemens flüstert ihr ins Ohr: „Ich schieb dir jetzt meinen Schwanz in deinen Mund, tief in den Rachen, ich will, dass du ihn schluckst. Gaaanz schluckst, verstanden?!“ Babett nickt einmal langsam. Sie wird auf die Knie gedrückt. Und schon schaut sie auf die knallrote Schwanzspitze.
„Mach den Mund auf du geile Sau, du gehorchst!“
Und schon schiebt Clemens wie angekündigt sein ganzes Stück in den Mund bis zum Anschlag. Babetts Zunge sabbert auf die Eier. Ihre Augen tränen. Sie bekommt kaum Luft. Die Luft bleibt weg. Ihr wird schwindlig.
Endlich zieht er seinen Schwanz wieder heraus. Babett schnappt nach Sauerstoff. Die Säfte laufen an ihrem Kinn hinab und bilden vor ihr auf dem Boden eine kleine Lache. Sie atmet tief und schaut an ihrem Herrn hoch.
„Na, willst du noch mehr?“ fragt Clemens.
Babett nickt mit tränengetränkten Augen ein „Ja“ und öffnet ihren Mund. Sie schiebt sich den Prachtschwanz tief in den Mund und Clemens stößt zu. Ihre Lippen packen seine Vorhaut. Sie saugt so fest, dass er stöhnen muss. Die Säfte plätschern nass, versaut. Er beugt sich über sie, um von hinten an ihren Schlitz zu kommen.
„Lass mich deine Ritze ficken“, stöhnt Clemens.
Er zieht Babett an den Schultern hoch und drückt sie an die Tischkante.
„Ich kann es nicht glauben, wie nass du bist.“ murmelt Clemens während er sich vor sie hin hockt.
Babett stützt ihr rechtes Bein auf einen Stuhl, so dass sich abermals die ganze Pracht vor Clemens öffnet. Mit großen Augen schleckt er über ihre Möse. Die Handfläche liegt an der Öffnung, bereit einzudringen. Babett spritzt auf Clemens ab und schaut ihn an.
Bettelnd sagt sie: „Fick mich endlich durch.“
Clemens steht lächelnd auf, schiebt ihr den Mittelfinger in die Fotze. Sofort trifft er den Punkt. Babett ist voll da. Er schiebt seinen Zeigefinger dazu.
Fest und hart stößt er seine Finger rein und raus. Jeder Stoß wird härter, die geballte Faust saust gegen die Schamlippen, in Babett vibriert alles. Mit beiden Füßen abgestützt auf dem Tisch hebt sich ihr Becken. Jetzt kann er noch tiefer in sie eindringen. Vier Finger stecken jetzt in der geilen Fotze. Clemens kompletter Unterarm ist angespannt. Durch die fliesenden Säfte beflügelt gleiten seine Finger rein und raus.
Seine gesamte Hand verschwindet nun durch etwas Druck. Babett packt Clemens im Nacken und drückt ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel: „Fester, ja ich komme, jaaaa jaaaa …“
Mit einem Ruck zieht Clemens seine Hand aus ihrer Fotze. Babett spritzt ab. Eine Fontäne schießt auf Clemens Oberkörper. Babett seufzt nur noch. Der Orgasmus explodiert in und außerhalb von ihr.
Sie lässt sich vom Tisch gleiten. Die Beine haben keine Kraft mehr zu stehen. Sie dreht sich herum, um sich mit den Händen auf dem Tisch abzustützen.
Clemens stellt sich hinter sie und packt ihre großen prallen Brüste. Der steife Prachtschwanz reibt an ihrem Arsch. Er entfernt den Rosebud, welcher immer noch in Babetts Arsch steckt. Clemens drückt Babetts Oberkörper auf den Tisch. Vor ihm erstrahlt die ganze Pracht zweier gedehnter Löcher. Mit der bloßen Hand klatscht er auf die Arschbacken bis sie ein wenig rosarot sind. Die Geilheit kommt in Babett wieder hoch. Clemens zieht die Arschbacken weit auseinander und die Arschfotze tut sich vor ihm auf. Nun kann auch er nicht mehr an sich halten, stößt seinen dicken, geilen Prachtschwanz in den lüsternen Arsch. Tief bis zum Anschlag dringt er ein. Einige Male heftig. Aus der Fotze läuft der Fickschleim. Clemens steckt den Mittelfinger genau an den Punkt in ihrer Fotze an dem Babett so abgeht. Er lässt ihn kreisen, massiert den Punkt. Stößt noch einmal kraftvoll zu und ergießt sich in Babetts Arsch.
Die Säfte bilden kleine Pfützen und sind am nächsten Tag angetrocknete Zeugen der geilen durchfickten Nacht.
Von den Wonnen
einem Vollweib zu begegnen
Erkenntnisse
eines
Genießers
von
Nick Perado
Vollweib
Duschen ist angenehm. Kennt Jede, Kennt Jeder. Wenn warme Wasserstrahlen über den Körper laufen und wohl riechender Schaum den Körper umhüllt kehrt Frieden ein. Nicht immer, aber meistens. Manchmal, ohne dass es dazu einen besonderen Anlass gibt, fängt mein Schwanz an zu wachsen. Erst hängt er einfach nur so da. Dann beginnt er sich mit dem Blut zu füllen, wird erst lang, dann dick und am Ende steht er manchmal sogar weit vom Körper ab. Das sind angenehme Gefühle. Schon immer gewesen. Schon immer geil. Und mit dem eindeutigen Ziel, die aufgestaute Spannung wieder abbauen zu müssen.
Es gab schon andere Zeiten. Da hätte ich mir gewünscht, dass mein Schwanz überhaupt etwas empfinden würde. Eigentlich ist das ja falsch. Eigentlich muss ich sagen, dass ich mir gewünscht hätte, dass mich mein Schwanz etwas fühlen lässt. Aber nichts ist geschehen. Damals. Zu einer anderen Zeit. Zu einer Zeit, in der ich nur einen kleinen dünnen Wurmfortsatz in Händen hielt. Ein Geschlechtsorgan war es damals auf gar keinen Fall. Es war maximal ein Pinkelorgan. Und ein Körperteil, das mich fast um den Verstand gebracht hätte.
Aber der liebe Gott hatte ein Einsehen mit mir. Er schickte mir Nele.
Was