Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten. Nick Perado

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den Anstrengungen der letzten Minuten. War nun nicht gar schon eines der lebhaftesten und lustreichsten Stündchen der letzten Tage, Monate oder Jahre vergangen?

      Was gibt es denn Schöneres, als in einem solchen Momente die Finger einer männlichen Hand auf dem Venushügelchen einer wundervollen Frau umeinher spazieren lassen zu dürfen. Vor allem wenn sich dort noch ein paar flauschig weiche nahezu blonde Härchen befinden. Also bemüßigte ich mich, während wir ein wenig über dieses und jenes parlierten, Sie auf Ihrer festen Bauchdecke und in Ihrem blonden Wäldchen zartfühlend heimzusuchen. Welch ein Genuss.

      Der Mann wäre nicht ein solcher, wenn er nicht ständig von lüsternen, sehnenden und geilen Gedanken getrieben würde. Vielleicht nach der Entladung der Männlichkeit mag bei dem einen oder anderen die Ermüdung einsetzen. Sie hatten es jedoch vollbracht, dass ich an jenem denkwürdigen Vormittage nicht ein einziges Mal an mich dachte. Nein, mir war es am allerwichtigsten auf dem gesamten Erdenrund, dass ich Sie zufriedenstellen durfte. Es war das Gesamte, das Ganze, das Große. Es war zu hören, wie Sie Ihre Lust hinaus schrien, wie Sie Ihr Becken durch die Betten schleuderten, wie Sie Ihre Säfte zum Kochen und zum Spritzen brachten. Diese in zeitlicher Dimension nur sehr begrenzten Momente wiegen bisweilen ein halbes Leben auf. Das, liebes hochwohlgeborenes Fräulein, galt auch an jenem Tage für Ihren unersättlichen Liebhaber. Dabei war das Unersättliche nicht das eigene sondern das Ihre.

      Wohlan, es folgte bereits nach wenigen Minuten bereits ein erneutes Erkunden Ihrer Grotte. Mit viel Vorsicht, um Ihr Innerstes nicht zu sehr zu erregen, drang ich erneut in Ihre Mitte ein. Ihr Leib stand für mich offen. So, wie ich eindrang, schob sich ein tiefes Stöhnen aus Ihrem Munde. Ein Zeichen, dass ich unumwunden weiter an Ihrer Zufriedenheit spielen durfte. Da Sie zuvor sich, mich und auch die Laken mit Ihren herrlichsten Säften eingenässt hatten, befand sich nun genügend der köstlichsten Gleitcreme rund um Ihre Lustgrotte. Das beflügelte meine Gedanken. Just schob ich in Sie hinein, was Ihr wundervoller Körper zuließ.

      Mit all meinen Fingern hielt ich Ihren Leib. Ich durfte ihn in heftigem Schwunge bewegen, auf und ab schütteln, so, als stieße ich mit meinem eigenen Geschlecht bis in Ihre tiefsten Tiefen hinab. Oh´, welch ein Genuss, welch ein Treiben in den Federn unserer Liegestatt. Allmählich hatte sich die Luft vom Geruche unserer Säfte geschwängert. Ihre Schreie besorgten ein Übriges, um eine allumfassende Vibration in unserer bescheidenen Kammer auszulösen.

      In schnellstem Rhythmus, dem Flügelschlage eines Sperlings gleich, trieb ich vier Finger in Sie hinein. Immer am Anschlag angelangt, traf meine Handfläche auf Ihrem Hügel auf. Es klatschte, derweilen sich ihre Säfte durch das harte Treiben weit im Raum verteilten. Und wieder war es um Sie geschehen. Das Ihnen so gütig und großzügig verliehene Talent der Lustbekundung durch Absonderung Ihrer Flüssigkeiten trat erneut forsch ans Tageslicht. Die Säfte liefen zwischen meinen Fingern hindurch in unsere Laken. Mochten die Bettfedern dadurch für alle Zeiten zusammengeklebt sein.

      Dieses Mal gönnte ich Ihnen keine Pause. Und setzte mein heimtückisches Treiben einfach fort. Doch Sie bekundeten mein Tun mit einem immerwährenden lustvollen Schreien. Daraus entnahm ich, dass Sie von mir noch alldieweil ein lustvolles Treiben forderten.

      Unter erneutem Lecken – ach wie so gerne atmete ich den Duft Ihres Schoßes ein – zärtlichem Streicheln Ihrer Schameslippen, leichtem Kreisen eines Fingers an Ihrer hintersten Rosette und ab und an einem ganz behutsamen Eindringen in Ihr so willig für mich geöffnetes Möschen setzten wir unsere Fahrt auf stürmischer See fort.

      Bevor ich es nun unverzeihlicher weise vergesse will ich nicht unerwähnt lassen, dass Sie mit zwei allzu prächtigen, nach aller Mütterlichkeit dieser Welt heischenden Brüsten ausgestattet sind. Ein ganz besonderer Genuss für ein männliches Auge und ein noch größerer für eine männliche Hand. Doch unausweichlich für ein zartes oder gar festeres Beißen in die steil aufgerichteten Nippelchen, die in Ihrer Lust sich bis unter die Decke unserer Kammer strecken wollten. Mit diesen beiden gar so köstlichen Herrlichkeiten beschäftigte ich nun meine Zunge. Ließ sie über Ihre Nippel flattern, biss zart in Ihre steil aufgerichteten Warzen und träumte, meine Wange auf Ihre Brust legend, von den schönsten Plätzen im großen weiten Himmelreich.

      Dabei schoben Sie mir unablässig Ihren Schoß entgegen, den ich nun wieder etwas fester penetrierte. So ein manches Mal dachte ich bei mir, wie es denn nun wäre, wenn ich mit meiner Männlichkeit in Sie eindringen würde. Das hätte aber eine unschöne lustmindernde Pause nach sich gezogen. Und um dieses zu vermeiden, ließ ich meinen Fingern freie Hand. Stets Ihre Lust im Auge behaltend. Bitte, so glauben Sie mir, je länger ich Sie penetrierte, um so mehr genoss ich es, wie Sie auf meine Untaten reagierten und wie Sie es verstanden, sich selbst im Himmel der Lüste festzuhalten.

      Ich weiß wahrlich nicht mehr, wie lange wir so beieinander lagen, wie oft ich in Ihre steifen Nippel biss, wie oft ich meine Finger in die Mitte Ihres Schoßes gleiten ließ. Es kam mir vor wie die schönste, je erlebte Unendlichkeit. Ein Erleben, für das ich Ihnen für alle Zeit dankbar sein werde. Ich weiß auch nicht mehr, wie oft Sie unter meinen Händen Ihren Lustsekt verspritzten und wie oft sie gegen die Kissen geschlagen, nach unserem allzu gütigen Herrgott oder um weltliche Hilfe gerufen haben. Ich weiß nur eines, nämlich, dass Sie mich mit Ihrem eigenen Glück und Ihrer nicht enden wollenden Lust in Sphären hineinfliegen ließen, die nur ganz wenige Menschen je erkunden durften.

      So mag es nicht verwundern, dass noch Tage nach diesen Erlebnissen mein ganzer Körper beim Gedanken an diese Stunden mit Ihnen erzitterte. Sie selbst wurden zum Gegenstande meiner Tag- und meiner Nachtträume. Eine Minute des Schließens meiner beiden Augen reicht aus, um meine Männlichkeit auferstehen zu lassen – alleine beim Nachempfinden der Stunden mit Ihnen.

      Mit Verlaub, ich habe an jenem Tage viel an Körperkraft gegeben. Aber ich bin mir nicht zu schade zu sagen, dass ich von Ihnen ein Vielfaches an Erregung, Lust und unauslöschlichen Erlebnissen zurück bekommen habe.

      In ewiger Dankbarkeit,

      Ihr

      Geheimrat

      Die Lustsklavin

      Eine erotische Geschichte

      von

      Nick Perado

      „Heute Abend gehen wir Essen, ich habe den Tisch beim Italiener schon bestellt“, sagte Clemens zu seiner Lustsklavin.

      Babett mochte die bestimmende, dominante Art ihres Herren Clemens.

      Sie ist die Lustsklavin ihres Herren. Oft hat sie Aufgaben zu erfüllen, ihr Herr denkt sich immer neue aufreizende Spielchen aus. Auch dieses Mal wird er wieder seine Vorstellungen haben, sie erotisch zu quälen. Babett freut sich auf den bevorstehenden Abend, aber ein wenig ist sie aufgewühlt. Daran ist Ihr Verhalten am vorherigen Abend schuld.

      Ihre Gedanken schweifen ab, als sie in ihr Zimmer geht um sich anzukleiden.

      Gestern war sie mit ihren Freundinnen aus zum Tanzen. Einmal im Monat verbringen sie einen gemeinsamen Abend. Ihr Herr erlaubte ihr zu gehen, hatte aber meist seine Anweisungen für Babett. Clemens verlangte von ihr, sie solle keinen Slip tragen und sich Vaginakugeln einführen. Den kurzen Rock, welchen sie anziehen sollte, hatte Clemens ausgesucht. Er bedeckte mit Mühe ihren wohlgeformten prallen Arsch.

      Sie war ganz feucht geworden beim Anziehen des Rockes. Prüfend betrachtete sie sich im Spiegel. Als sie sodann losziehen wollte, fasste ihr Clemens von hinten an den Arsch, wobei er ihr gleichzeitig drei Finger in die nasse Möse schob.

      „Halte dich am Abend geil meine Süße, setze dich auf einen Barhocker, so dass dein Ficksaft auf dem Leder zurück bleibt! Gehe jede Stunde an einen stillen Ort, reibe deine Klit bis du kommst und sende mir ein Bild davon!“.

      Clemens fasste fester in den Arsch seiner Babett und hielt Ihre Fotze mit seinen Fingern fest.

      „Tust du das für deinen Herrn?“

      „Ja.“ hauchte Babett,


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