Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten. Nick Perado
von Nicks Schwanz ausgefüllt und massiert zu werden. Oft hatten sie es schon fertig gebracht, Nina nur durch das Pulsieren des Schwanzes in den Orgasmus zu treiben.
Nick wollte noch ein wenig Abwechslung. Dazu zog er seinen Prügel fast ganz aus Nina heraus. Als er mit seinem Schwanz nur noch ein paar Zentimeter in Nina steckte, wäre er beinahe aus ihrer Lustgrotte herausgeflutscht. Nina griff sofort zwischen ihren Beinen hindurch, packte den Schwanz ihres Liebhabers und drückte ihn rasch wieder in sich hinein. Dabei fasste sie im prüfend an Nicks Eier. Das bereitete Nick viel Spaß.
Mit ausholenden Stößen rammte er daraufhin seinen Schwanz vielfach in seine Geliebte hinein. Es klatschte jedes Mal, wenn sein Körper gegen die Pobacken von Nina stieß. Seine Eier schwangen frei. Wenn er bis zum Anschlag in Nina steckte, klatschten sie gegen ihre Klitoris. Das verursachte ihr ganz besonders große Lust. In der Pfanne brodelte das Hähnchen Curry. Die herrlichen Düfte der Gewürze stiegen beiden Liebenden wohlig in die Nasen.
Nick griff um Ninas Körper herum, führte eine Hand zwischen ihre Beine und suchte nach ihrem Kitzler. Dabei stieß er seinen harten Schwanz tief in sie hinein. Mit seinem Mittelfinger massierte er Ninas vorwitzig abstehendes Lustknöpfchen.
„Oh Gott, was machst du denn mit mir“, hauchte Nina.
„Ich fick Dich. Und das mit ganz viel Spaß“!
„Stoß mich, ja, stoß mich“, stöhnte Nina und drückte, indem sie ein Hohlkreuz bildete, ihren Arsch gegen Nicks großen Steifen.
Nick versuchte nun mit langen und tiefen, aber langsam ausgeführten Stößen Ninas Grotte zu bearbeiten. Er zog seinen Schwanz zurück, bis die Eichel beinahe die Wärme von Ninas Körper verließ, dann stieß er langsam aber hart wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Das Anschlagen seine Eier an Ninas Arschbacken bereitete ihm besonders viel Vergnügen. Er wunderte sich, wie lange er es in Nina aushalten konnte. Denn irgendwie trieb ihn seine eigene Lust an, Nina so lange wie möglich zu ficken.
Dann war es so weit. Nick spürte, wie er seinem eigenen Orgasmus entgegen stieß. Er begann, an Ninas Schamlippen und über ihren Kitzler zu reiben. Seine Finger vollführten ein wahres Feuerwerk in höchster Geschwindigkeit. Nina schrie auf. Sie brüllte ihre Lust hinaus. Ihre Brüste schwangen frei über der Pfanne, in der das köstliche Hähnchen-Curry brodelte. Sie griff sich wieder Nicks Hüften und drückte ihn gegen sich.
Gleichzeitig kamen beide Liebenden unter Stöhnen und Schreien. Nick wusste, was nun gleich passieren würde. Immer wenn Nina einen heftigen Orgasmus bekam, zog sich ihr Inneres so sehr zusammen, dass er Mühe hatte, in ihr zu bleiben. Aber Nina spreizte ihre Beine weit genug und streckte ihm ihre klitschnasse Fotze hart entgegen, so dass er seinen Schwanz in ihr belassen konnte.
Noch zwei oder drei besonders tiefe Stöße wollte er genießen, bis auch ihn endgültig die Lust überkam. Nina stöhnte und schrie, riss ihren Kopf hin und her, legte ihn in den Nacken, ließ Geräusche aus ihrer Kehle dringen, die unmissverständlich ihre Lust zum Ausdruck brachten.
In dem Augenblick, in dem Nicks erschlaffender Schwanz aus Ninas bis zum Anschlag erregten Höhle rutschte, verbreitete sich ein warmer Strahl von Ninas köstlicher Flüssigkeit auf dem Fußboden. Nicks Schwanz glitt komplett aus der spritzenden Grotte. Da tropfte Nicks Samen gemeinsam mit Ninas Flüssigkeit aus ihrer Muschi und gesellte sich in der sich bildenden Pfütze zu den schon angesammelten Lustsäften hinzu.
Voller Bewunderung betrachteten beide ihr Werk. Sie konnten es nicht glauben, was sie auf dem Boden zu sehen bekamen. Das alles war aus ihnen herausgespritzt! Das war doch unmöglich!
"Hast du schon mal beim Kochen gefickt?“ wollte Nick wissen.
„Nicht dass ich wüsste“, antwortete Nina und versuchte ihr Kleid zurechtzurücken. "Ich hab sowas noch nie gemacht!“
Beide traten einen Schritt zurück, um die Pfützen auf dem Boden vor dem Herd bestaunen zu können. Sie küssten sich innig. Nick steckte sein Schwanz zurück in die nun hochgezogene Hose.
Nina nahm den Rührlöffel, gab etwas von der Currysahnesauce darauf und blies auf die Flüssigkeit, auf dass sie eine angenehme Temperatur annehmen sollte. Sie hielt ihm die Kostprobe ihres Gerichtes lächelnd unter die Nase: „Hier, probier mal!“
Der
Fotograf
Eine wahre erotische Geschichte
von
Nick Perado
Die Nachricht
Unter den vielen Nachrichten in Susis Postfach war eine ganz besondere.
Eine Anfrage von Gabor …
“Dein Profil spricht mich sehr an, vor allem deine besondere Gabe des Squirtens. Noch nie habe ich das erlebt, ich möchte dies gern betrachten, erleben. Und ich frage an, ob Interesse besteht, sich für ein Fotoshooting zu verabreden. Ich erstelle erotische Aufnahmen für Zeitschriften. Für eine Stunde zahle ich in der Regel 50 €. Drei Stunden sollten es mindestens sein, um gute Aufnahmen zu erzielen. Über eine positive Antwort würde ich mich sehr freuen.“
Wow, dachte Susi. Mal eine ganz andere Anfrage. Es ging nicht direkt um ein Fickdate, keine Anrede mit „Hey Süße, ich möchte dich gern buchen … usw.“
Susi hatte sich in einem Portal angemeldet, wo Frau für Sex Geld bekommt. Quasi als Hobbyhure, um das Angenehme mit dem Nützlichem zu verbinden.
Irgendwie reizvoll der Gedanke, sich vor der Kamera zu präsentieren. Zeigefreudig war Susi allemal. Susi beschloss zu antworten.
„Warum nicht?“ dachte sie sich.
Die Buchstaben flogen hin und her. Toll wie dieser Gabor schrieb, er konnte sich so perfekt ausdrücken. Ein wahrer Gentleman wie es schien.
Ein Date wurde vereinbart, in einem Hotel sollte es stattfinden. Drei Stunden sollten es sein.
Susi machte sich schon sehr viele Gedanken über: Wie soll das gehen? Wie soll sie sich heiß machen, antörnen, abspritzen und dann keinen Sex haben? So oft sie auch kommt, so oft sie auch spritzt, der Fick, der Schwanz ist doch der krönende Abschluß! Wollte dieser Gabor wirklich nur zuschauen, fotografieren? Zuschauen, wie es sich Susi vor der Kamera besorgte? Er wolle erotische Aufnahmen machen, aber sie auch beim Squirten erleben - wie sollte das gehen? Dann wäre Susi doch total geil und wollte mehr. Wollte Gabor denn dann nicht auch mehr? Jeder Mann möchte dann mehr!
Also beschloss Susi einen Tag vor dem verabredeten Date Gabor eine sms zu schreiben. Die Nummern hatten sie ja eh getauscht. Susi schrieb: „Du willst mich doch bestimmt ficken? Also machen wir 200 €, dann geht auch das. Bis Morgen, liebe Grüße.“
Gabor bedankte sich für das Angebot. Irgendwie schien ihn die sms heiß gemacht zu haben …
Das Date
Es war soweit, Susi packte allerlei Dinge in Ihre Tasche. Ihre Lieblingsbluse, die mit den Blumen und Rüschen, durchsichtig. Drei paar Schuhe, Wäsche in rot und schwarz, Strapse mit Strapsgürtel, ein schwarzes Seil und Grissinis. Für das Gebäck hatte sie eine besondere Vorstellung. Das Date fand in einem Hotel statt. Sie klopfte an der Tür …
Es öffnete ein hochgewachsener attraktiver Mann. Etwas anders hatte sie sich diesen Gabor vorgestellt. Doch enttäuscht war Susi keineswegs. Irgendetwas war in der Luft, im Raum. Eine geheimnisvolle Anziehungskraft, eine Erotik, ein unausgesprochenes Begehren. Aber auch eine lockere, gelöste fast selbstverständliche Atmosphäre.
Susi war bereits ganz feucht vor lauter Aufregung. Ihre Möse war kribbelig, die Nippel rieben an ihrem BH. Sogleich packte sie ihre Tasche aus, breitete den Inhalt auf dem Hotelbett aus und erklärte Gabor all die Dinge welche sie eingepackt hatte. Beide entschieden sich zum Anfang für die schwarz-beige Wäsche: eine Hebe, Ouvertstring, Strapsgürtel und Strapse.
Es