1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois


Скачать книгу
Wie wäre es mit einer Massage?

       Am See

       Wir spielen ein wenig

       Mit dir in meinem Lieblingshotel

       Die Lichtung

       Der Morgen danach

       Die Kugeln in mir

       Ein überraschender Besuch

       Das unendliche erste Treffen

       Nichts als Du

       Du bist nicht mehr da

       Alice und ihre erotischen Erlebnissen

       Alice

       Ein großer Spiegel an der Wand

       Ich mit mir allein

       Der Wannen-Mann

       Nicht getraut…

       Nachts im Park

       Die Rocker-Kneipe

       Vierer im Club

       Der Traum

       Mein nächtliches Begehren

       Mein nächtliches Begehren – 2

       Wollust

       Das Date

       Das Date - 2

       Brainfucking at its best

       Intensiv

       Eine besondere Freundschaft

      Liebe Leserinnen und Leser,

      gemeinsam mit zwei Freundinnen habe ich in diesem Sammelband erotische Geschichten zusammengestellt, die ein weites Spektrum der körperlichen Liebe abdecken.

      Scharfe geile Frauen im mittleren Alter, junge Mädchen auf der Suche nach Liebe und Erotik, Frauen und Mädchen, die die Liebe zum eigenen Geschlecht entdeckten – all diese Protagonistinnen bilden den Rahmen für diesen Sammelband.

      Die meisten Geschichten wurden bereits einzeln im Handel angeboten. Hier nun eine Zusammenfassung der Erzählungen.

      Lassen Sie sich von den Frauen und Mädchen in deren jeweils ganz eigene Welt entführen. Lieben und leiden Sie mit Ihnen und empfinden Sie denselben Spaß beim Sex, den die Erzählerinnen erlebt haben.

      Viel Spaß beim Lesen

      Ihre

      Fabienne Dubois

       liebt den gelben Saft

       Eine erotische Natursekt-Geschichte

       Eva van Mayen

      Fabian freute sich wie ein kleiner Junge. In einer knappen Stunde würde er ein weiteres Date mit seiner neuen Eroberung haben. Er hatte Antonia am vergangenen Wochenende auf der Vernissage seines besten Freundes kennengelernt. Alessandro war Architekt und malte nebenbei Bilder, dem Andrang in der Galerie nach zu urteilen offenbar sogar recht erfolgreich.

      Fabian hatte selbst nicht viel für Kunst übrig, seine Welt war die Elektrotechnik, aber die Arbeiten seines Freundes gefielen ihm, auch wenn sie seiner Meinung nach alle recht bedrohlich wirkten. Sie stellten oft Szenen aus der Bibel dar, allerdings mit reichlich brutalem Anstrich. Aber – über Kunst konnte man ja bekanntlich nicht streiten.

      Antonia war ihm sofort aufgefallen, als sie die Galerie betrat. Das war aber auch nicht wirklich verwunderlich, denn eine Frau mit knallroten Haaren, gekleidet in einem schrillen, giftgrünen Lackmantel und schwarzen Lack-Overkneestiefeln, die laut „Fuck!“ ausrufend in einen Raum hineinstolpert, kann sich sicher sein, von ausnahmslos allen Anwesenden bemerkt zu werden.

      Was für ein Auftritt!

      Fabian musste unwillkürlich laut lachen, jedoch leider als Einziger im Raum. Ihre spontane Antwort bestand aus einem bitterbösen Blick, gefolgt von ihrem ausgestreckten Mittelfinger.

      Grund genug, sich persönlich bei ihr zu entschuldigen, was er natürlich auch sofort getan hatte.

      So kamen sie ins Gespräch. Antonia war Kunststudentin im fünften Semester und sie besuchte wohl öfters Vernissagen, um sich diverse Kunststile anzuschauen. Einer solchen Frau war er noch nie begegnet. Sie war ein wahrer Wirbelwind und nahm kein Blatt vor den Mund. Fabian war von ihr fasziniert. Und als sie einige Zeit später, nachdem sie alle Kunstwerke inspiziert hatte, aufbrechen wollte, nahm er all seinen Mut zusammen und fragte sie, ob er sie wiedersehen dürfe.

      Sie schien erheitert, zog ihre Nase kraus und antwortete: „Du willst mich wiedersehen? Ein Rendezvous? Mit mir? Bist Du Dir da ganz sicher?“

      „Äh, ja…“, stammelte Fabian schüchtern.

      „Du weißt aber schon, dass wir in zwei verschiedenen Welten leben?“

      Fabian wusste, dass sie Recht hatte, aber er versuchte dennoch, sie zu überreden.

      „Ich weiß, aber ich finde Dich faszinierend und möchte Dich wirklich sehr gerne näher kennenlernen.“

      Sie neigte ihren Kopf und schaute ihn lange prüfend von oben bis unten an, überlegte kurz und antwortete dann: „Okay. Du findest mich also faszinierend. Nun, Du bist ein hübscher Kerl, gepflegt, gebildet und hast Manieren. Soweit, so gut. Aber es erfordert weit mehr, wenn Du in meine Welt eintreten willst. Ich bin sehr anspruchsvoll. Ich gebe Dir genau eine Chance! Triff mich am kommenden Freitag um 19.00


Скачать книгу