1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois
noch brachte Fabian kein Wort hervor. Der Geruch ihres Allerheiligsten, der überdeutlich zu riechen war, brachte ihn vollständig aus der Fassung.
Jäh wurde er dann aber von einer Kellnerin aus seinen Träumen gerissen. Er hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie an den Tisch getreten war.
„Kann ich Ihnen etwas bringen?“
Etwas unbeholfen antwortete er: „Ich. Äh. Ja. Ein Weizenbier. Bitte!“
„Hefe- oder Kristallweizen?“
„Hefe.“
„Sehr wohl.“
Die Kellnerin verließ den Tisch und ging zur Theke. Fabian wandte den Blick zurück zu seiner Banknachbarin. Diese lächelte ihn fröhlich an.
„Na, komm - schön weiterwichsen, sonst wird er wieder klein. Und das wollen wir doch nicht, oder?“
„Nein, das wollen wir nicht…“, echote Fabian und nahm seine Handbewegungen wieder auf.
Diese Frau war unglaublich. So etwas Ungeniertes hatte er noch nie erlebt.
„Na, dann lass mich mal fühlen.“
Fabian spürte ihre kühlen, tastenden Finger an seinem Schwanz, dann umfasste sie seinen Schaft mit festem Griff.
„Uuuuh. Der ist ja schön prall und groß! Das gefällt der kleinen Antonia! Den würde ich mir jetzt am liebsten sofort in meine Fotze stecken.“
Langsam, aber recht kräftig begann sie ihn zu wichsen. Erstaunlich, was für einen Druck ihre kleinen, zarten Hände ausüben konnten, stellte Fabian verblüfft fest.
„Offensichtlich hat der Geruch meines Honigtöpfchens wahre Wunder bewirkt. Du hast aber auch wirklich einen fetten Hengstschwanz! Ich habe schon bei der Vernissage die Beule in Deiner Hose gesehen, aber das schlägt meine Vermutung um Längen. Mein Höschen wird schon ganz nass – zumindest, wenn ich eines anhätte.“
Sie kicherte verhalten.
„Was meinst Du, soll ich Dich hier zum Abspritzen bringen, Dir deine Soße herausmelken? Genau vor den Augen der Kellnerin? Würde Dir das gefallen?“
Fabians Augen wurden bei jedem ihrer Worte immer größer. Wieder wusste er nicht, was er darauf antworten sollte.
Also räusperte er sich nur vernehmlich und sagte leise: „Wenn Du magst …“
Ansatzlos quetschte sie schmerzhaft seinen Schwanz. Wieder schaute sie ihn böse an.
„Antworte gefälligst anständig auf meine Fragen! Ich will kein Wischiwaschi-Bla-bla-bla! Es geht nicht um das, was ich will. Das werde ich Dir schon zeigen. Was willst Du?“
Der Techniker war verzweifelt. Offenbar machte er alles falsch. Er schloss seine Augen.
„Bitte lass mich abspritzen“, flüsterte er.
„Wie bitte? Ich kann Dich nicht hören!“
„Bitte lass mich abspritzen.“
„Ich soll bitte was?“, erklang die Stimme der Kellnerin.
Fabian riss seine Augen auf. Offenbar hatte sie ihm soeben sein Weizenbier gebracht. Wie peinlich!
„Ich. Äh. Nicht sie! Wir – wir haben gerade für ein modernes Theaterstück geprobt.“
„Ah, ja. Okay…“, entgegnete sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Du bist ein schlechter Lügner, Fabian!“, meinte Antonia und grinste breit.
Dann sagte sie, in einem Tonfall, als würde sie übers Wetter plaudern, zu der Bedienung: „In Wirklichkeit wichse ich gerade unter dem Tisch seinen fetten Schwanz.“
Die Augen der Kellnerin wurden groß.
„Ist nicht wahr, oder?!“, fragte sie verblüfft.
„Doch! So ist es. Möchtest Du es sehen? Er hat einen schönen, großen Schwanz und es lohnt sich. Er ist schon ganz steif und kurz vorm Abspritzen.“
Fabians Kopf wurde knallrot vor Scham. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Was für eine Bloßstellung und Demütigung. Sie redete mit einer wildfremden Frau über ihn wie über ein Spielzeug oder einen dressierten Hund. Und das während er dabei war.
Die blonde Servicekraft grinste breit und schaute sich um, um sich zu vergewissern, dass niemand zusah. Anschließend ließ sie, wie beiläufig, ihren Kugelschreiber neben dem Tisch hinunterfallen.
Mit einem gemurmelten „Gott, bin ich heute ungeschickt…“, bückte sie sich nach unten, um ihn wieder aufzuheben. Dabei tat sie so, als ob sie ihn suchen würde.
Antonia verstärkte indessen wieder ihre Wichsbewegungen. Ihr Griff um seinen Schaft wurde fester und sie vollführte langsame Auf- und Abbewegungen mit ihrer Hand. Offenbar wollte sie der Kellnerin etwas bieten. Diese verweilte auch prompt etwas länger unter dem Tisch. Als sie wieder nach oben kam, hatte sie einen leicht verklärten Gesichtsausdruck.
„Teilst Du ihn?“, fragte sie Antonia.
Diese nickte und grinste.
„Gerne. Wenn Du in etwa fünf Minuten auf die Damentoilette kommst.“
Die Blondine warf den beiden einen reichlich lasziven Blick zu und antwortete: „Das ließe sich einrichten. Dann bis gleich! Freue mich schon.“
Sie wandte sich um und ging zurück Richtung Theke.
„Ähm. Werde ich vielleicht auch gefragt?“, fragte Fabian zögerlich seine Rendezvouspartnerin.
„Sicher“, antwortete diese grinsend, „würdest Du mir bitte den Gefallen tun, sie zu ficken?!“
„Ja, aber …“
„’Ja’ ist schon mal ein guter Ansatz. Wo liegt das Problem mit dem ‚Aber’?“
„Ich, ich bin doch mit Dir hier verabredet. Von ihr will ich doch gar nichts.“
„Na, das freut mich zu hören. Du sollst auch von ihr nichts wollen. Du sollst sie einfach nur durchficken und Dein Sperma in die blonde Schlampe spritzen!“
Fabian gab auf. Mit dieser Frau zu diskutieren war wohl sinnlos.
„Na, gut. Ich mach´s.“
„Sehr schön. Fick sie in den Arsch!“
„Was soll ich machen?!“
„Die dreckige Schlampe in den Arsch ficken! So, wie die aussieht, will sie es bestimmt in ihre Rosette!“
„Ich habe noch nie“, ereiferte er sich, wurde aber sofort von Antonia unterbrochen.
„…eine Frau in den Arsch gefickt!“, vollendete sie seinen Satz und zog eine Grimasse. Sie seufzte. „Umso schlimmer. Dann betrachte sie als Deine Startrampe in eine bessere Zukunft. Und nun pack Deinen Schwanz ein und geh auf die Damentoilette.“
Sie ließ ihn los und legte ganz unschuldig ihre Hand wieder auf den Tisch.
„Du hast nicht mehr viel Zeit. Wenn Du es ihr gut besorgst, dann bin ich vielleicht noch da, wenn Du wiederkommst.“
Fabian schluckte. Am besten fragte er nicht weiter, sondern tat, was sie wünschte. Hektisch verstaute er seinen Prachtkerl in seiner Hose, stand auf und stakste, etwas steif, Richtung WC.
Dort angekommen, öffnete er vorsichtig die Türe zur Damentoilette und lugte durch den Spalt ins Innere. Anscheinend war niemand da. Gott sei Dank. Schnell huschte er hinein, betrat eine der Kabinen, schloss die Tür und schob den kleinen Riegel vor. Sein Herz raste vor Aufregung.
Nun befreite er sein bestes Stück wieder aus dem viel zu engen Gefängnis der Hose und begann ihn leicht zu wichsen. So wartete er. Es vergingen ein paar Minuten, dann öffnete sich leise die Eingangstür.