1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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      Antonia schob ihn rückwärts in die Kabine zurück und schloss die Tür. Dann öffnete sie seine Hose, holte seine inzwischen sehr kümmerliche Nudel hervor und kniete sich vor ihm hin. Sie rümpfte ihre niedliche kleine Stupsnase und stopfte sich mit den Worten „Puh! Der hat´s aber wirklich nötig!“, gierig seinen Schwanz in ihren Mund.

      „Was für eine kleine perverse Sau!“

      Sein Schwengel hatte eben noch im Arschloch ihrer besten Freundin gesteckt. Offenbar hatte diese Frau keinerlei Hemmungen. So etwas hatte Fabian noch nie erlebt. Bei seinen früheren Partnerinnen wäre so etwas niemals im Leben geschehen. Sein Kopfkino raste.

      Ihre Bemühungen zeigten rasch Erfolg. Sein Penis begann, obwohl er eben erst gekommen war, wieder anzuschwellen, was Antonia mit einem erfreuten Grunzen quittierte und dazu anspornte, noch intensiver zu Werke zu gehen.

      Er öffnete seine Augen, die er vorher vor Verzückung geschlossen hatte, schaute nach unten und erstarrte.

      Sie blickte ihn dabei an! Während sie seinen Schwanz bis zum Anschlag buchstäblich in sich hineinsaugte. Mal abgesehen davon, dass die meisten Frauen sich geziert hatten, ihm einen zu blasen, hatte nicht eine vorher sein Gemächt ganz aufnehmen können. Ihr Gesichtsausdruck wirkte dabei wie der einer läufigen Wildkatze, beinahe unmenschlich. Mit ihren knallroten, nun ziemlich zerzausten Haaren, sah sie aus wie ein Fabelwesen, wie eine Nymphe.

      „Gott, was für ein geiler Anblick!“, entfuhr es ihm.

      Augenblicklich erreichte sein Penis wieder seine volle Größe. Antonia entließ ihn aus ihrer Mundhöhle, holte Luft und forderte Fabian anschließend keuchend auf: „Und jetzt, fick´ meinen Kopf! Gib es mir hart, Du dreckiger Arschficker!“

      Da ließ er sich nicht zweimal bitten. Fabian war geil wie nie zuvor, all seine Hemmungen schwanden. Er ergriff ihren Hinterkopf und stieß mit heftigen Beckenbewegungen, ohne jegliche Rücksicht, seinen Schwanz in ihren Mund. Er begann sie wild zu vögeln, wie die Gummimuschi, die er zu Hause unter seinem Bett versteckt hatte.

      Antonia begann bei manchen Stößen, bei denen er vollständig in sie eindrang, zwar zu würgen, bewegte sich aber keinen Millimeter. Immer noch schaute sie ihn unverwandt dabei an, schien ihn mit ihrem Blick aufzufordern, sie noch härter und schneller zu ficken, sie in Besitz zu nehmen. Und das tat er. Nun würde er es der Schlampe heimzahlen!

      Der Elektrotechniker verfiel in sexuelle Raserei. Alles um ihn herum verblasste, wurde bedeutungslos. Ihr Blick hielt ihn gefangen. Grunzend und stöhnend stieß er zu, bis er sich mit einem heiseren Schrei, in einem unbeschreiblichen Höhepunkt, in sie ergoss. Schub um Schub pumpte er sein Sperma tief in ihre Kehle hinein.

      Antonias Augen verdrehten und schlossen sich - sie schluckte, gurgelte und hustete. Speichelfäden liefen aus ihren Mundwinkeln heraus.

      Fabian, der nun wieder klarer im Kopf wurde, bekam es mit der Angst, dass sie ersticken könnte und zog schnell seinen Schwanz heraus. Die Kunststudentin fiel förmlich in sich zusammen und schnappte wild nach Luft. Sie zitterte am ganzen Körper. Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder zu Atem gekommen war.

      Dann schaute sie, immer noch vor ihm kniend, Fabian mit einem sehr weichen Gesichtsausdruck an. Sie räusperte sich einmal, wischte sich den Mund ab und sagte leise: „Jetzt sprechen wir eine Sprache. Du hast mich genommen und mit Deinem Samen gefüllt. Nun gehöre ich Dir. Und Du mir! Mit Haut und Haaren. Ich hoffe, Du bist Dir der Verantwortung bewusst, die Du jetzt übernommen hast. Du musst nun für meine Bedürfnisse sorgen.“

      Fabian konnte es kaum fassen. Er musste sich des soeben Gehörten versichern.

      „Äh. Soll das heißen, dass Du nun meine feste Freundin bist, weil ich Dich in den Mund gefickt habe?“

      „Ja, genau das heißt es! Ist doch besser als Händchen halten oder ein Küsschen, oder?“

      Sie wartete seine Antwort nicht ab und fuhr ungebremst fort: „Ich bin jetzt Deine feste Freundin, deine Geliebte, Deine Fickpuppe, Deine Sklavin, Deine Herrin … was auch immer Du Dir wünschst. Wenn Du es Dir wünschst.“ Und mit einem koketten Augenaufschlag fügte sie hinzu: „Wünschst Du es Dir?“

      Der Elektrotechniker sah sie staunend an und überlegte fieberhaft. Wollte er das wirklich, mit dieser offensichtlich reichlich durchgeknallten und hochgradig perversen Frau? Eine richtige Beziehung? Mit allem drum und dran? Mein Leben wird sich vollständig verändern, schoss es ihm durch den Kopf.

      Er musterte sie mit wachem Blick langsam von oben bis unten. Dieses Angebot hatte er nicht im Mindesten erwartet. Dann traf er seine Entscheidung. Sie war ganz einfach. Denn ihm wurde genau in diesem Augenblick bewusst, dass er sich unsterblich in dieses wundervolle Geschöpf vor ihm verliebt hatte.

      „Ich wünsche es mir“, antwortete er mit belegter Stimme. Er ergriff sie, zog sie sanft empor und küsste sie zärtlich auf den Mund. „Mehr als ich mir jemals in meinem Leben etwas gewünscht habe. Ehrlich.“

      „Dann bin ich Dein. Und Du mein“, flüsterte Antonia, mit Tränen in den Augen, in sein Ohr und küsste seinen Hals. „Und – nun, mein Liebster…“, säuselte sie erst und fuhr ansatzlos in wesentlich härterem Tonfall fort „… leck´ meine stinkende Fotze!!“

      Fabian stutzte. Das konnte doch jetzt nicht ihr Ernst sein?

      „Runter mit Dir, Du geile Sau! Sofort!“, wurde er eines Besseren belehrt.

      Als er zögerte, ergriff sie seine Schultern und zwang ihn auf die Knie. Er war so irritiert von ihrem plötzlichen Umschwung, dass er ihr nichts entgegensetzte. Schon hatte sie seinen Kopf ergriffen, ihre Beine gespreizt und sein Gesicht in ihren Schoß gepresst.

      „So, ich werde jetzt schön Dein Gesicht mit meinem Mösenschleim einkleistern. Dich markieren wie ein Hund sein Revier, damit jede Frau weiß, dass Du nun mein Eigentum bist! Das wird jede Schlampe auf 100 Meter riechen können!“

      Den letzten Satz konnte Fabian absolut unterschreiben. Der Geruch war atemberaubend, fast betäubend. Stark, streng, aber nicht unangenehm, sondern es duftete schlicht nach purem Sex.

      „Komm´, mach Dein Maul auf, jetzt gibt’s Leckerchen.“

      Sie riss ihn von ihrem Schoß weg, stieß ihn rückwärts gegen die Trennwand, stopfte einige Finger in ihre Fotze und schob sie ihm, dreckig lachend, in seinen Mund. Er konnte nicht anders und lutschte begierig ihren Mösensaft ab.

      „Ja, das schmeckt Dir, he? Ab jetzt gibt’s täglich Naschwerk, gewöhn´ Dich schon mal dran. Ich werde Dich davon abhängig machen!“

      Erneut schob sie ihre Hand in ihre Spalte und rieb sein gesamtes Gesicht mit ihrem Lustsaft ein. Dann abermals, nur jetzt verschönerte sie ihr eigenes Antlitz damit, bis es feucht glänzte.

      „Aaaah, göttlich! Und jetzt fick´ mich mit Deiner Nase in mein herrlich stinkendes Loch!“

      Und – das tat Fabian. Ohne Nachzudenken. Mit Inbrunst stürzte er sich auf ihre Möse, berauschte sich an dem Geruch, der ihr entströmte und schob, soweit er konnte, seine Nase hinein. Davon konnte man wirklich abhängig werden, stellte er fest.

      „Oh, jaaa, meine kleine Drecksau, so ist es gut! Und jetzt leck´ schön meine Klit! Zeig´ mir, dass Du ein braver Fotzenlecker bist.“

      Fabian ließ seine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen, so gut er es konnte. Er hoffte, ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Leider hatte er auch in dieser Hinsicht in der Vergangenheit keine weitreichenden Erfahrungen gemacht. Irgendwie hatte er fast immer die sprödesten Frauen als Freundinnen gehabt. Nur bei einer Frau durfte er das ein paar Male machen.

      Antonia schien seine Fähigkeiten nicht zu genügen, aber sie löste das Problem auf ihre ureigene Weise: „Was gibt das denn, he? Höher! Und schnellere Zungenbewegungen! Kreisförmig! Na, das werde ich Dir schon noch beibringen, mein Lieber! Da wirst Du viel üben müssen!“

      Er bemühte sich, ihren Anweisungen Folge zu leisten und offenbar gelang es ihm auch, denn sie begann immer


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