1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois
Sahnehäubchen, fragte sich der Techniker, verwarf den Gedanken aber schnell wieder und wendete lieber all seine Energie dafür auf, ihr einen tollen Abgang zu verschaffen. Er beschleunigte sein Zungenspiel noch einmal - und - wurde belohnt. Er spürte, wie sie sich verkrampfte, wie ihr ganzer Körper unkontrolliert zuckte und schließlich begann sie hemmungslos zu schreien!
Laut! Sehr laut!
Das würde nicht zu überhören sein, vermutlich konnte jetzt der ganze Gastraum an ihrer Leidenschaft teilhaben.
Und noch etwas geschah.
Sie spritzte ab.
Unmengen von Flüssigkeit ergossen sich kaskadenartig in seinen Mund, auf seinen Oberkörper, durchnässten sein Hemd, benetzten seine Lederhose. Der Rest floss gen Boden und bildete eine ansehnliche Lache.
Nun verstand Fabian, was sie mit dem „Sahnehäubchen“ gemeint hatte.
Diese Frau war eine Squirterin. Er hatte schon mal davon gehört, dass Frauen auch abspritzen können, es aber noch nie gesehen, geschweige denn es persönlich erlebt, so wie nun.
Wie geil! Über und über war er mit ihrem Saft bedeckt. Es erregte ihn so sehr, dass er spürte, wie sein Schwanz, der ja bereits zweimal gekommen war, wieder anschwoll.
Unglaublich. Diese Frau war der Wahnsinn! In diesem Augenblick war Fabian stolz wie ein König, dass sie sich ihm hingegeben hatte.
Sie hatte mit ihren Armen seinen Kopf umschlungen und presste ihn fest auf ihren Unterleib, immer noch sickerte Flüssigkeit aus ihrem Loch.
„Ooooh, Gott! Ja! Sauf´ meinen Mösensaft, bade Dich darin, Du perverser Fotzenlecker!“, kreischte sie und rieb sein Gesicht über ihre Spalte.
Fabian bekam kaum Luft, aber er hätte um nichts in der Welt diesen Platz verlassen. Er fühlte sich geborgener als je zuvor in seinem Leben.
„Was geht denn hier ab?“, vernahm er dumpf eine fremde, weibliche Stimme.
„Sex! Wunderbarer, erfüllender, hemmungsloser, leidenschaftlicher, wilder Sex!“, war die Antwort von Antonia.
„Ja, das sehe ich. Aber könntet ihr nun vielleicht an einem anderen Ort weitermachen? Ich würde gerne in Ruhe mein Geschäft verrichten.“
Antonia kicherte.
„Das ist eine gute Idee.“
Sie entließ Fabian aus seinem himmlischen Gefängnis zwischen ihren Schenkeln, zog ihn nach oben und küsste ihn stürmisch.
„Komm´ mein geiler Held. Lass uns zu mir gehen.“
Dann standen beide auf.
Nun erblickte auch Fabian die Frau, die gesprochen hatte. Es war eine recht attraktive Brünette in den Mittdreißigern. Anscheinend war sie ihnen nicht böse, denn ihr Gesicht zierte ein breites Grinsen.
„Ich wünsche Euch beiden Ferkeln viel Spaß. Sagt aber bitte vorne Bescheid, damit jemand die Sauerei wegmacht.“
Antonia schaute nach unten, sah die Lachen auf dem Boden und machte ein etwas betretenes Gesicht.
„Ja, natürlich.“
Dann schaute sie Fabian an.
„Ups!“
Der lachte.
„Ups beschreibt es vermutlich ganz gut. Ich möchte nicht wissen, was die anderen Gäste denken, wenn sie mich so sehen.“
„Och!“, meinte die Kunststudentin und grinste unverschämt, „also ich würde es gerne wissen wollen. Von jedem Einzelnen.“
Sie verließen gemeinsam die Toilette und betraten den Gastraum. Ausnahmslos jeder schaute sie an, auch wenn einige es möglichst unauffällig taten. Einige grinsten anzüglich, andere schauten ein wenig pikiert. Beide gingen hocherhobenen Hauptes, ohne sich etwas anmerken zu lassen, zu ihrem Tisch, wo Antonia ihr Buch holte, welches sie dort hatte liegenlassen.
Dann wandten sie sich zur Theke, an der Antonia kurz mit ihrer Freundin sprach und die Rechnung bezahlte. Diese grinste breit wie ein Honigkuchenpferd, nickte und zwinkerte Ihnen zu. Fabian sah, dass seine neue Freundin ein gehöriges Trinkgeld obendrauf legte. Der Wirt, der am anderen Ende der Theke ein Glas abtrocknete, musterte sie zwar reichlich misstrauisch, machte aber keine Anstalten etwas zu sagen.
Arm in Arm verließen sie das Bistro, ohne auf die Blicke zu achten, die sich in ihre Rücken bohrten. Als sie auf der Straße standen, meinte Antonia mit einem Lächeln auf den Lippen zu Fabian: „Das war toll. Das müssen wir öfters machen… Du riechst übrigens zehn Meilen gegen den Wind nach meiner Fotze. Sehr geil!“
Fabian grinste und nickte. Nach diesem Erlebnis war er zu allem bereit.
Die ganz besondere Studentenverbindung
Fabian war froh, als sie seinen Parkplatz erreicht hatten und endlich ins Auto eingestiegen waren. Nicht wenige Passanten auf dem Weg dorthin hatten sie reichlich misstrauisch beäugt.
„Ah, ich sehe, Du hast ein Navi“, meinte Antonia zu ihm, nachdem sie sich angeschnallt hatte. „Wie praktisch. Na, dann brauchst Du nun wohl meine Adresse.“
Sie nannte sie ihm und er programmierte sie ein. Laut Angaben vom Navigationsgerät war es nur eine knappe Viertelstunde bis zu ihrer Wohnung.
Fabian startete den Wagen und sie fuhren los.
„Ich muss Dir übrigens, bevor ich Dich mit zu mir nehmen kann, ein paar Dinge erklären.“
Der Techniker zog fragend die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts. Was mochte nun kommen? Weitere Überraschungen? Eigentlich war sein Bedarf für den Tag gedeckt.
„Äh, zuerst solltest Du wissen, dass ich in einer WG wohne. Hoffentlich hast Du kein Problem damit?“
Fabian schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Kenne ich aber auch nicht. Gibt es da besondere Regeln zu beachten?“
Antonia kicherte verhalten.
„Ja, das könnte man so sagen.“
„Okay, dann erklär´ sie mir am besten jetzt während der Fahrt, damit ich Bescheid weiß.“
„Jaaa … nun, okay“, entgegnete sie gedehnt. Fabian wunderte sich ein wenig, dass sie so herumdruckste, da sie sonst ja kein Blatt vor den Mund nahm.
„Also - es ist eine reine Frauen-WG. Aber eine reichlich spezielle. Wir sind eine Studentenverbindung.“
„Aha?“, wunderte sich Fabian. „Ich dachte, so etwas gibt es nur bei den Männern?“
„Nein. Ja“, antwortete Antonia. „In Deutschland sind sie selten, aber es gibt sie hier auch.“
„Okay, verstehe. Wie viele seid ihr?“
„Mit mir zusammen – fünf. Mareike hast Du ja schon kennengelernt.“
Fabian stutzte und schaute seine Beifahrerin verwundert an. „Habe ich?“
Antonia grinste schelmisch. „Ja, das ist die Blondine, die Du auf der Toilette in den Arsch gefickt hast.“
„Aaaah. Okay“, meinte er mit einem süffisanten Lächeln, „kennengelernt ist gut. Ich kannte ja nicht einmal ihren Namen.“
Er mochte sich täuschen, aber es sah beinahe so aus, als ob ein Schimmer Röte auf ihrer Wange erschien. Vielleicht hatte sie doch die Spur eines schlechten Gewissens, weil sie ihn so übel hereingelegt hatte.
„Und wer sind die anderen?“
„Nun, wir sind ziemlich multikulturell. Da ist einmal Neyla, sie ist eine Afro-Deutsche, und Florence, unser französischer Import. Die letzte im Bunde ist Mai Lin aus Thailand. Mareikes Mutter kommt übrigens aus Schweden. Du brauchst