3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
Jenny
Jenny dachte oft an den Moment zurück, als sie drei Tage nach ihrem achtzehnten Geburtstag ein einschneidendes Erlebnis hatte.
Es war an einem Samstag. An jenem Tag wollte sie ihren Geburtstag gemeinsam mit ihrer Clique feiern. Sie hatten sich an einem kleinen See verabredet. Jenny besorgte ein paar coole Drinks und etwas zum Grillen. Treffpunkt sollte abends unter freiem Himmel am Seeufer sein.
Ihre Clique traf sich dort regelmäßig. Jennys erstes Mal mit einem Mann fand an genau jenem Platze statt. Für Jenny war das damals ein besonderes Erlebnis. Sie spürte sofort, dass sie Sex liebte. Dass sie den Geschlechtsverkehr brauchte wie das tägliche Brot. Dass sie ohne einen guten Fick nicht mehr leben konnte.
Seither hatte Jenny an dem Seeufer schon oft gevögelt. In nahezu allen Stellungen. Hatte Schwänze geblasen, ließ sich lecken, fickte im Wasser, steckte sich auch mal einen Dildo in ihre hungrige Möse oder fingerte sich selbst, während sie auf einer Luftmatratze auf dem Wasser trieb. Zur Feier ihres achtzehnten Geburtstages wollte sie natürlich auch gefickt werden. Leider stand ihr aber im Augenblick kein fester Freund zur Verfügung.
Die Geburtstagsfeier
Der warme Sommertag schickte seine letzten Sonnenstrahlen über die Wasseroberfläche. Das Wasser glitzerte golden im Licht der untergehenden Sonne. Jenny saß alleine am Ufer und blickte über das Wasser. Während des Abends war schon reichlich Alkohol geflossen. Einige Pärchen zogen sich zurück. Wahrscheinlich vögelten sie irgendwo im Wald ringsum. Jenny hörte wie ihre Freundinnen spitze Schreie ausstießen oder wie ihre Kumpels stöhnten. Diese Geräusche konnten auch nicht von der kleinen mobilen Anlage übertönt werden, die sie am Ufer aufgestellt hatte.
Jenny, nur mit einem knappen Bikini bekleidet, ließ ihre Hand gedankenversunken in ihr Höschen wandern. Sie war längst geil bis in die Haarspitzen. Und nach allem, was sie fühlte, auch klatschnass in ihrer Spalte. Sie begann sich an ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler zu streicheln während die Sonne hinter den Bäumen verschwand. Als die letzten Strahlen auf die glitzernde Wasseroberfläche fielen war Jenny kurz vor ihrem Höhepunkt.
Es knisterte im Wald. Zwei Pärchen kamen zurück ans Ufer. Die beiden Mädchen hatten wild zerzauste Haare und einen ziemlich verklärten Blick. Die Jungs grinsten über sämtliche Backen. Die übrigen Mitglieder der Clique klatschten und feixten, als die beiden Pärchen aus dem Unterholz hervortraten.
Das lenkte Jenny ab. Sie zog ihre Hand aus ihrem Höschen, stand auf und ging zurück zu ihrer Clique, die sich nun damit beschäftigte, ein Feuer anzufachen. Sogleich waren alle beschäftigt. Jeder zog durch den Wald und suchte Holz. Ein Junge bereitet das Feuer vor, entzündete die erste Flamme und wachte darüber, dass sich das Feuer gut entwickelte. Der Junge hieß Thomas. Ein sportlicher, großer Kerl, mit dem Jenny schon das eine oder andere Mal gevögelt hatte.
Jenny fragte ihn ganz unverhohlen: “Hey, Thomas, heute feiern wir meinen achtzehnten Geburtstag. Und ich bin seit ner halben Stunde so geil. Möchtest du mich nachher ficken?“
Thomas blickte Jenny mit großen Augen an. Das Lagerfeuer wurde zur Nebensache.
“Hey, Jenny-Schatz, klar fick ich dich, wenn du das willst.“
Eine geile Show
“Tolle Idee! Das wollen wir aber alle sehen!“, schallte es aus dem man Gebüsch.
Thomas und Jenny war entgangen, dass direkt hinter ihnen zwei Mädchen und ein Junge aus der Clique ihr Holz anschleppten und sie bei ihrem intimen Gespräch belauscht hatten. Jenny und Thomas blickten hoch. Überrascht, dass man ihr Gespräch gehört hatte. Beide hochrot im Gesicht.
Immer mehr Mitglieder der Clique kamen aus dem Wald. Kaum dass sie ihr Holz abgelegt hatten, wurden sie schon darüber informiert, dass Jenny und Thomas vorhatten, ihnen allen eine geile Show zu bieten.
„Wow, was für eine tolle Idee für einen Geburtstag. Ficken vor Publikum.“
Dieser Einwurf kam von Christian, ein kleiner untersetzter kräftiger Junge. Er feuerte sofort alle Freunde an.
„Ficken, ficken, ficken!“, erklang es im Chor. Die Freunde klatschten im Rhythmus dazu. Christian sorgte dafür, dass sich ein Kreis bildete. In den hinein legte er mehrere Decken und Schlafsäcke. Dann nahm er Thomas und Jenny bei der Hand und stellte sie mitten hinein in den Kreis. Die beiden, mit immer noch hochrotem Kopf und unentschlossen, was sie machen sollten, wurden jedoch mit jedem einzelnen Klatschen ihrer Freunde mehr und mehr angestachelt.
Christian griff sich Gaby, seine Freundin, und stellte sie hinter Thomas. Er selbst platzierte sich hinter Jenny. Sie tuschelten kurz. Dann rissen beide zeitgleich Thomas und Jenny die Höschen von der Hüfte. Thomas wurde von dieser Aktion überrascht. Kaum lag seine Hose am Boden, stand sein Ständer auch schon waagrecht von ihm ab. Die Clique jubelte. Einige Mädchen stießen bereits spitze Schreie aus. Die Menge wurde geil.
Christian hob Jennys Höschen vom Boden auf und zeigte es in die Runde. Für alle sichtbar befanden sich darin deutliche Spuren von Mösenschleim. Christians Freundin Gaby öffnete derweilen die Schlaufen von Jennys Bikini und nahm ihr auch noch das Oberteil ab. Nun stand Jenny mit einer mösenschleimverschmierten Muschi und großen harten Brustwarzen nackt vor der Meute. Und weiß Gott, genau das machte sie an.
Sie sank vor Thomas auf ihre Knie, nahm seinen steifen Schwanz in beide Hände und begann ihm mit ihren Lippen die Vorhaut zurück zu stülpen. Christian rannte zu der kleinen Stereo-Anlage, die sie am Lagerfeuer aufgestellt hatten, wählte einen coolen Club-Sound und drehte die Anlage bis zum Anschlag auf. Im Rhythmus des Taktes klatschten die Freunde und riefen Thomas und Jenny zu was sie von ihnen erwarteten.
“Blas ihn! Fick ihn! Zieh ihm die Eier lang! - Kneif ihr in die Brüste! Fick sie in den Arsch!“
Derweilen beschäftigte sich Jenny mit Thomas’ Schwanz. Sie nahm ihn tief in ihrem Rachen auf, ließ ihn aber auch hin und wieder ganz aus ihrem Mund heraus gleiten, so dass alle Umstehenden genau sehen konnten, wie hübsch seine Eichel war und wie gierig Jenny dieselbe verschlang, wie sie an ihr leckte, an ihr kaute.
Jenny machte es total an, in aller Öffentlichkeit Thomas zu bedienen. Sie dachte, ihre Möse würde allmählich überlaufen. Und tatsächlich, plötzlich tropfte es aus ihr heraus. Einer der umstehenden Jungs sah das. Er blickte ungläubig auf Jennys Spalte und stieß seinen Nachbarn an. Der betrachtete sich ebenfalls mit großem Staunen das Eigenleben von Jennys Möse.
„Hey Leute, seht mal: Jenny tropft aus ihrer Fotze! Wie geil ist das denn!“, brüllte plötzlich ein weiterer Junge durch die Gegend. Dann sahen es alle.
“Jenny, Jenny, Jenny!“ fielen alle Freunde in einen gemeinsamen Chor ein. Jenny wurde davon nur noch geiler und blies Thomas’ Schwanz mit voller Hingabe. Thomas wusste nicht wie ihm geschah. Er war nur noch darauf bedacht, nicht allzu früh abzuspritzen. Aber es half nichts. Auch er wurde von den Rufen der Meute so geil, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte.
Jenny merkte an seinen Reaktionen und daran, dass sich seine Eier zusammenzogen, dass Thomas kurz davor war eine Ladung Samen abzufeuern. Sie entließ den Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn nun mit langen Zügen.
Thomas stieß einen lauten Brunftschrei aus. Sein Samen spritzte aus der dicken roten Eichel und traf Jenny zwischen ihren Brüsten. In dicken weißen Schlieren tropfte sein Samen über ihren Oberkörper hinab. Jenny wichste seinen Schwanz mit ihrer rechten Hand weiter, während sie mit der Linken seinen Samen auf ihren Brüsten verteilte. Ihre Möse tropfte währenddessen, lief in einem fort aus.
Jenny war aber noch längst nicht befriedigt. Sie musste dringend etwas tun. Nachdem sie unter dem lauten Jubel ihrer Freundinnen auch noch den letzten Tropfen aus Thomas’ Rohr herausquetscht hatte, blickte sie sich um. Ringsum trug jeder Junge eine dicke Beule in der Hose. Zwei Jungen hatten sogar das Glück, dass ihre Freundinnen ungeniert ihre Hände in die