3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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nicht lange um. Manfred, ein großer, kräftiger Kerl, schien die dickste Beule von allen Jungs zu haben. Sie griff einfach nach ihm, riss ihm die Hose vom Leib und kniete sich so vor ihn hin, dass sie ihm ihren knackigen Arsch direkt entgegen streckte.

      Manfred wurde von Jennys Aktion überrascht. Aber – Ehrensache - er ließ nicht lange auf sich warten. Er kniete sich auf die ausgelegten Decken nieder, nahm seinen dicken Penis in die rechte Hand und schob ihn in Jennys nackte Spalte. Der Moment, als er in Jenny eindrang, verursachte reihum den nächsten Jubel und wieder spitze Schreie der Mädchen.

      Um Manfreds Standhaftigkeit war es nicht gut bestellt. Er war von Jennys Show bereits so erregt, dass er nur wenige Male in sie hinein stoßen musste, bevor es ihm kam. Rechtzeitig riss er sein großes Glied aus ihrer Muschi und spritzte ihr seinen Samen auf Rücken und Hinterteil. Wieder jubelten die Freunde.

      Jenny war kurz davor, verrückt zu werden. Sie wollte endlich selbst Befriedigung erleben. Also holte sie sich den nächsten Jungen, der eine große Beule aufwies, riss auch ihm die Hose vom Leib und schnauzte ihn an, er solle sie endlich richtig ficken. Dabei wollte sie noch gerne einem zweiten Jungen seinen Schwanz blasen. Deshalb griff sie sich neben dem ziemlich überrascht Bernd nun auch noch Jürgen, zog ihm die Hose vom Leib und nahm sofort seinen Schwanz in den Mund. Bernd ließ sich hinter Jenny auf die Knie fallen, nahm den Platz von Manfred ein und begann sie sofort kräftig durchzuficken. Bernd machte seine Sache wirklich gut. Jenny spürte, dass sie allmählich ihrem Abgang näher rückte. Gleichzeitig wichste sie Jürgens Schwanz auf eine Art, die es dem Jungen schwer machte, sich zurückzuhalten.

      “Fick mich! Bernd!“, brüllte sie plötzlich ganz laut, was sofort wieder zu einem Klatschen der Clique führte. Dazu wichste sie in hohem Tempo Jürgens Schwanz. Jürgen freute sich, nahm seinen dicken Kolben in die eigenen Hände und spritzte Jenny seinen Samen voll ins Gesicht. Und das genau in dem Moment, in dem Jenny, von Bernd bestens bedient, selbst ihren Abgang erlebte.

      Bernd verpasste Jenny eine ordentliche Ladung Samen bevor er sein Glied aus ihr heraus zog. Den zweiten und dritten Strahl schoss er, wie zuvor Manfred, über Jennys Rücken und Arschbacken.

      Erschöpft ließ sich Jenny nach vorne auf den Bauch fallen. Sie war nicht mehr in der Lage zu erkennen, was um sie herum geschah. Sie sah auch nicht, wie sich reihum eine Orgie entfaltete. Jede mit jedem. Nur Thomas, Manfred, Jürgen und Bernd mussten in dieser Runde aussetzen.

      In jener Nacht vögelte die Clique, bis alle mehrmals befriedigt waren, bis die Rohre glühten und die Ränder der Löcher sich entzündeten. Später behaupteten sie, sie hätten gevögelt bis der Arzt kommen musste. Das war zum Teil ganz ernst gemeint. Einige trugen so heftige Abschürfungen davon, dass sie mehrere Wochen keinen Geschlechtsverkehr mehr haben konnten.

      Jenny schlief erst ein, ebenfalls wund gefickt, als die ersten Sonnenstrahlen wieder über die Wasseroberfläche hinweg zogen und den kleinen See in silbernes Licht tauchten. Seit dieser Nacht wusste Jenny, dass sie es ganz besonders genoss, wenn sie in der Öffentlichkeit genommen wurde.

       In aller Öffentlichkeit

      Von jenem Tag an musste Jenny, einer inneren Stimme gehorchend, immer mal in der Öffentlichkeit ficken.

      Sie nahm ein Studium auf. Sport und Medienwissenschaften. Das Sportstudium verhalf ihr zu einem durchtrainierten Körper, mit dem sie in der Lage war, auch noch die aberwitzigsten Stellungen genießen zu können. Das Studium der Medienwissenschaften verbesserte ihr Organisationstalent. Manchmal, wenn die Lust unerträglich wurde, organisierte sie gemeinsam mit ein paar Freundinnen Zusammenkünfte auf Studenten-Verbindungshäusern.

      Die armen Verbindungsstudenten mochten vielleicht reiche Eltern haben. Aber Jenny erkannte auch rasch, dass die Jungs in Bezug auf Mädchen regelmäßig Nachholbedarf besaßen. So organisierte sie Veranstaltungen, die sie unter ein leicht zu erfüllendes Motto stellte und deren einziger Zweck es war, ein paar geile Mädchen auf die Meute notgeiler Jungs loszulassen, um so eine perfekte Orgie abzuhalten.

      Jenny liebte es, sich dabei in den Mittelpunkt der Veranstaltungen zu rücken. Ihre Art, Jungs zu ficken oder sich ficken zu lassen war so unbeschreiblich, dass es sich herum sprach wie ein Lauffeuer.

      Eines Tages trat ein älterer Assistent aus ihrem Sport-Studium an sie heran und fragte, ob sie ihn in einen Swingerclub begleiten würde. Jenny hatte sich darüber noch nie Gedanken gemacht. Aber sie fand die Idee sehr reizvoll.

       Zum ersten Mal im Swingerclub

      Mike, der Assistent aus dem Sportinstitut, war partout kein hässlicher Kerl. Sie kannte ihn aus dem Fachbereich Turnen. Ein durchtrainierter Körper wie aus dem Bilderbuch. Jenny sagte zu. Und konnte es kaum erwarten.

      Am folgenden Samstag war es dann soweit. Mike kam in einem dunklen Anzug und holte Jenny galant ab. Jenny trug ein langes, weit ausgeschnittenes Kleid. Dazu hochhackige Schuhe. Ihre langen blonden Haare trug sie hochgesteckt zu einer raffinierten Frisur. Sie duftete nach einem herrlichen Parfüm. Ansonsten hatte sie ihren gesamten Körper matt glänzend eingeölt.

      Mike bewunderte seine hübsche Begleiterin. Jenny drückte ihm einen dicken Kuss auf die Lippen und fasste unvermittelt zwischen seinen Schritt. Dort rührte sich bereits etwas. Jenny gab sofort zu verstehen, dass sie diesen armen Kerl in seinem engen Versteck zwischen Unterhose und Hosen im Verlaufe des Abends noch befreien wolle.

      Mike grinste, hakte Jenny unter und begleitete sie zu seinem Fahrzeug. Sie mussten ein ganzes Stück fahren, bis sie mitten in einem Industriegelände durch ein breites Tor fuhren. Das gesamte Areal war von einer hohen Mauer umgeben. Dahinter befand sich ein zweistöckiges modernes Gebäude, das wohl ursprünglich mal als Bürohaus errichtet worden war.

      Nun aber prangte in großen Lettern der Name einer griechischen Göttin über dem Eingang. Der Eingang selbst war von Fackeln und griechischen Statuen umrahmt. Jenny und Mike stiegen die drei Stufen empor und wollten gerade die schwere Holztür öffnen, als sich diese automatisch bewegte. Dahinter stand ein junger muskulöser Mann, nur mit einem Slip bekleidet, und nahm sie in Empfang. Er zwinkerte Mike zu.

      “Ihr kennt euch wohl schon?“, fragte Jenny.

      “Klar, das ist Marcel. War auch mal Student an unserer Fakultät.“

      “Nun, dann weißt Du ja, wie hier alles funktioniert. Kannst mich ja ein wenig herumführen.“

      Jenny hatte ursprünglich angenommen, es wäre auch für Mike das erste Mal, dass er einen Swingerclub besuchte. Aber nun fiel ihr auf, dass man darüber gar nicht gesprochen hatte. In der Tat stellte sich dieser Sachverhalt ein wenig anders dar.

      Mike führte Jenny erst mal an die Bar. An der Bar arbeitete Nicole. Auch sie war Mike bestens bekannt. Nicole, ein Mädchen um die 25 Jahre, bestach durch ihre freundliche Ausstrahlung, zwei riesige runde Brüste, die sie frei und ohne Büstenhalter trug. Ihre Brustwarzen waren mit jeweils zwei über Kreuz gelegten Pflastern „eingekleidet“. Ihre langen dunklen Haare rahmten ihr hübsches Gesicht und ihre Schultern ein.

      Jenny blieb kaum Zeit, das Mädchen zu bestaunen. Da stellte Nicole auch schon zwei Drinks auf den Tresen. Mike drückte Jenny einen davon in die Hand und führte sie weiter durch das Gebäude. Die Duschen und Umkleiden waren sehr nüchtern. Ansonsten hatte man die Wände mit rotem Brokat verkleidet. Die Innenausstattung ähnelte einem antiken Tempel. Überall standen antike Figürchen, plätscherten Springbrunnen, beleuchtete indirektes Licht die Räume und Flure.

      Direkt hinter der Bar lag ein großer Raum. In dem hielten sich bereits vierzig oder fünfzig Personen auf. An einer Wand war ein Buffet aufgebaut. Es duftete nach leckerem Essen. In der Mitte des Raumes stand eine vornehm gedeckte Tafel. An den drei verbleibenden Seiten befanden sich allerlei Nischen. Diese waren mit weichen Polsterungen ausgelegt, so dass man sich dorthin gut zurückziehen konnte. In zwei dieser Nischen lagen Pärchen und küssten sich intensiv. Wobei eine Frau bereits ihre Hand im Slip ihres Partners hatte. Man beachtete die Pärchen nicht weiter.

      “Bevor


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