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der Erregung machten sich breit. Aus ihrer Mitte heraus. Sie schrie auf und spritzte in Ramons Gesicht.
Er massierte nunmehr mit vier Fingern die Fotze. Er fickte sie hart und fest mit der gesamten Hand. Alle Finger bis auf den Daumen verschwanden in der Möse. Er fickte sie unerbittlich. Ab und zu nahm er die Finger komplett aus ihr heraus. Sofort schoss ihm ein Schwall von Mösensaft entgegen. Er lutschte nun auch an ihrer Klit, saugte und biss in sie hinein. Vier Finger in der Fotze, die Zunge an der Klit - und weitere zwei Finger steckten nun in Cindys Arsch.
Cindy kam unzählige Male. Es war unbeschreiblich geil.
Nach einer guten Stunde hatte sich Ramon abreagiert und sein Spiel fast beendet. Er lies Cindy gefesselt liegen. Dann griff er zu zwei frischen Kerzen.
Eine steckte er Cindy in den Arsch, die andere in die Fotze. Das Geschenkband band er um Cindys Schenkel. Als alles zu seiner Zufriedenheit dekoriert war zündete er die Kerzen an.
Das war der Moment! Ramon machte seine Hose auf, holte seinen Schwanz heraus. Er nahm ihn in die Hand und fing an ihn zu schütteln und zu rubbeln.
Ramon stöhnte. Er holte sich vor Cindys Augen einen runter.
Die Kerzen flackerten in der Möse, im Arsch. Ramon kam. Es tropfte etwas Samen auf die großen Brüste zwischen Cindys angezogenen Oberschenkeln.
Mord im Swinger Club
Teil 1 Ein grausamer Todesfall
Tanja
Mit vierzig hatte sie ihr zweites Leben entdeckt. Ihr Mann trennte sich kurz zuvor von ihr. Wegen einer Jüngeren.
Ein halbes Jahr später lernte sie Klaus kennen, einen Manager, immer gebräunt, durch sportliches Training gut in Form, einen Meter fünfundneunzig groß, so alt wie sie. Damals arbeitete sie als Sachbearbeiterin in seinem Unternehmen. Eines Abends legte sie forsch die angeforderten Akten auf seinen Schreibtisch. Es war Sommer. Sie trug ein kurzes gelbes Kleid. Ihre großen Brüste und ihre strammen Schenkel fielen Klaus sofort ins Auge. Zumal sie bei einem Meter zweiundachtzig mit ihren hohen Absätzen beinahe so groß war wie er.
Tanja, ausgehungert, starrte ihrem Chef vielleicht eine Sekunde lang zu tief in die Augen. Auf jeden Fall bewegten sie sich aufeinander zu. Klaus wischte die Akten vom Schreibtisch, stellte sich vor sie hin, hob ihr Kleid hoch, erkannte mit großem Erstaunen, dass sie nur einen winzig kleinen Slip trug, der nicht mal ihre glattrasierte Scham bedeckte, küsste sie fordernd auf die Lippen und bog schlussendlich ihren Oberkörper auf die Schreibtischplatte.
Tanja ließ es damals willig geschehen. Als sie mit dem Rücken auf dem Schreibtisch lag ergriff Klaus ihre Beine, drängte sie auseinander, hob sie an den Knien in die Höhe und drückte sein Gesicht auf ihre Schamlippen. Klaus besaß darin ein großes Geschick. Er leckte Tanja, die sofort zu stöhnen anfing.
„Du kannst hier gerne laut sein. Es ist niemand mehr da“, erklärte Klaus und widmete sich sofort wieder ihrem Kitzler. Tanjas Stöhnen wurde fordernder. Klaus schob erst einen, dann zwei, dann drei Finger in Tanja hinein. Zum ersten Mal in Tanjas Leben bemerkte sie, dass die Berührung einer bestimmten Stelle in ihrer Muschi ihr noch mehr Lust bereitete als das Lecken ihrer Möse.
Am Ende stieß Tanja ihr Becken Klaus mit voller Kraft ins Gesicht, schrie auf und sonderte einen Strahl farbloser Flüssigkeit ab, der über Klaus Oberkörper herabregnete.
Das war der Moment, in dem Tanja ihre Sexualität neu entdeckte. In dem eine neue Zeitrechnung begann. Das Vögeln hatte ihr schon immer Spaß gemacht. Weil sie aber so groß war gab es nur wenige Partner, die sich mit ihr einließen. Ihr Exmann war standhaft, fickte manchmal stundenlang mit ihr, aber Tanja hatte durchweg das Gefühl, nicht ausgefüllt genug zu sein. Sie brauchte einen großen dicken Schwanz. Offensichtlich erfüllte ihr Exmann dieses Verlangen nicht in vollem Umfange.
Klaus hatte eine Riesenlatte. Egal ob morgens oder abends, der konnte eigentlich immer. Bei Klaus fühlte sich Tanja geborgen. Sie harmonierten so gut, dass sie miteinander vögelten, wo es den beiden gerade in den Kram passte.
Es war noch nicht lange her, da sahen sie spät nachts im Privatfernsehen den Bericht über einen Swinger Club in ihrer näheren Umgebung. Obwohl beide grundsätzlich kein Bedürfnis hatten, sich mit anderen Partnern einzulassen, entschlossen sie sich spontan, dort mal vorbei zuschauen.
Heute nun waren sie zum siebten Mal in der großen Villa. Der Stundenzeiger bewegte sich auf seiner Kreisbahn bereits deutlich nach Mitternacht. Tanja trug einen winzigen Tanga, einen schwarzen Spitzengürtel, schwarze Strümpfe, Highheels und ein ledernes Korsett. All ihre prächtigen Rundungen traten, betont durch die Kleidung, besonders hervor. Ihre langen brünetten Haare hatte sie hochgebunden.
Eine Stunde zuvor hatte sie sich mit Klaus auf eine Liegewiese zurückgezogen und unter der Beobachtung einiger Gäste in mehreren Stellungen ausführlich und geil gefickt. Weil sie mit ihrem eigenen Mann schlief benutzten die beiden natürlich kein Kondom. Klaus schoss seine Ladung in ihre Möse hinein. Nun tropfte ab und an ein dicker Tropfen Samen aus ihr heraus. Das mochte sie. Sie liebte es förmlich. Zeigt es doch, dass sie einen durch und durch potenten Partner hatte, der sie nach Strich und Faden verwöhnen konnte. Die Samenspuren waren so etwas wie ein Abzeichen, ein Zertifikat für ihre Geilheit.
Seit Tanja gelernt hatte abzuspritzen konnte sie viele Male nacheinander kommen. Sie brauchte das plötzlich. Eine Runde vögeln war zu wenig. Da musste schon mehr passieren.
Als sie am Abend gegen Neun den Club betreten hatten waren sie sofort in das kleine himmelblaue Séparée gegangen. Danach beobachtete Tanja aus nächster Nähe zwei Paare, die sich gegenseitig befriedigten. Dabei machte sie es sich selbst. Klaus saß derweilen an der Bar und unterhielt sich mit neu gewonnenen Bekannten. Die Masturbation hatte nur wenig geholfen. Tanja war schon wieder geil.
Sie kannte sich aus. Der Club befand sich in einer großen alten schön sanierten Villa. Das ganze Gebäude diente nur dem Zweck des Vögelns in verschiedenen Umgebungen, mit unterschiedlichsten Hilfsmitteln, in kleinen oder großen Räumen.
Tanja steuerte zielgerichtet die Treppe in den Keller an. Ihre festen Brüste schwangen angenehm in ihrem Korsett. Jeder Schritt auf den hölzernen Treppenstufen, die in das Gewölbe hinab führten, ließen angenehme Reize durch ihre aufgerichteten Brustwarzen strömen. Allein das Gehen auf Highheels, eingekleidet in das lederne Korsett, machte Tanja geil. Hinzu kam die deutlich spürbare Feuchtigkeit in ihrer Pussy und die immer noch in Schlieren heraustropfende Samenflüssigkeit von Klaus.
Am Ende der Treppe öffnete sich das große Kellergewölbe, von dem links und rechts mehrere kleine Kellerräume abzweigten. Hinten rechts befand sich ein schummrig beleuchteter Raum, in dem sich genau in der Raummitte ein Sattel befand. Aus dem Sattel ragte ein großer künstlicher schwarzer Penis hervor, der, von einem Elektromotor angetrieben, besonders starke Schwingungen verbreitete. Der Vibrator lief über das Stromnetze. Nicht, wie üblich, über Batterien.
Tanja kannte ihren künstlichen Freund bestens. Sie wusste, wo die Fernbedienung versteckt war und sie wusste, wie man das Gerät einschaltete. Sie griff zu einer in der Nähe liegenden Papierrolle, riss einige Seiten ab, besprüht den schwarzen Schwanz mit bereitgestelltem Desinfektionsmittel und rieb ihn sodann mit den Papiertüchern sauber.
Nach Beendigung ihrer kleinen Reinigungszeremonie, die sie bislang jedes Mal so durchgeführt hatte, stellte sie sich breitbeinig über den Sattel. Sie senkte ihren ganzen Körper, indem sie in die Hocke ging, auf den Schwanz hinab. Mit beiden Händen stützte sie sich am Sattelknauf. Übung macht den Meister, dachte sie, als sie den großen künstlichen Penis genau am Eingang ihrer Pussy platzierte und mit einem letzten Schwung ihr Becken auf dem geilen Vibrator platzierte. Es gefiel ihr, in dem Sattel zu sitzen und von dem künstlichen Schwanz aufgespießt zu sein. Niemand war in der Nähe, der sie beobachtete. Sie griff unter den Sattel und holte die Fernbedienung hervor.
Nachdem sie den Einschaltknopf bedient hatte begann