Über 1000 Seiten Sex. Mariella Love
brachte Anna beinahe zum Wahnsinn.
Frau Doktor stellte, als sie von Anna völlig durchnässt wurde, das elektrische Stimmulationsgerät ab. Auch entfernte sie den Stab aus Annas Pissloch. Frau Doktor Musch betrachtete die pralle Möse. Alles glänzte vom Lustsaft, war triefend nass.
Die Erlösung
„Ich werde dich jetzt ficken, als Belohnung für deine bereitwillige Mitarbeit, liebe Anna.“
Aus einer ihrer Schubladen holte sie einen dicken adrigen Dildo. Sie zog ihn ein paar Mal durch Annas Schamlippen, rieb ihn am Eingang zu Annas Grotte. Der Dildo war mittlerweile ganz nass und eingematscht vom vielen Schleim.
Mit einem festen Stoß rammte sie das Prachtstück in die Lustmöse. Anna röchelte und schrie auf. Ihre Fotze umschloss den Prügel end, weil sie so geschwollen war. Frau Doktor teilte mit einer Hand die dicken Schamlippen, so dass der Kitzler in seiner ganzen Pracht zu sehen war. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie darüber. Sie begann an ihm zu saugen und biss vorsichtig hinein. Während Frau Doktor auf diese Art die Klit verwöhnte fickte sie Annas Möse unaufhörlich mit dem Dildo.
Anna wollte am liebsten die Beine zusammen kneifen, so sehr kitzelte die Klit. Sie spürte ihre Perle bis zum Nabel. Ihr gesamter Unterleib krampfte und zitterte. Aber sie konnte die Beine nicht zusammen ziehen, denn diese waren fixiert. Eine riesige Welle der Lust baute sich in Anna auf.
Sie schrie: „Frau Doktor, ich explodiere, werde besinnungslos, es ist nicht auszuhalten, Hilfe.....“
Frau Doktor zog den Dildo komplett aus der Fotze heraus, weil sie Anna ihre Erlösung gönnte. Wie eine Fontäne spritzte es aus Anna heraus. Sie zuckte und zappelte, schrie und röchelte. So einen gewaltigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Frau Doktor Musch ließ Anna keine Pause. Belohnt sollte sie werden.
Die Ärztin griff nach der Vaseline und rieb sich ihre Hände ein. Sie strich mit vier Fingern über die wundervollen Schamlippen, holte aus und schlug auf die Klit. Fünf, sechs mal. Jedes Mal spritzte es aus Anna. Die vier Finger suchten ihren Weg in Annas Fotze. Sie begann Anna mit ihren Fingern zu ficken. Der Schlund dehnte sich ihr entgegen. Sie nahm ihren Daumen fest unter die Finger und steckte schlussendlich ihre gesamte Hand in Anna hinein. Die Scheidewände, warm und weich, umhüllten ihre Hand. Sie bewegte die Finger hin und her, spreizte den Daumen zur Seite ab.
Frau Doktor wusste genau Bescheid über den inneren Aufbau einer lüsternen Möse. Sie positionierte ihren Daumen genau am G-Punkt und begann ihn zu massieren. Anna schnappte nach Luft, so etwas erlebte sie zum ersten Mal. Welch’ ausgefülltes und ausgeliefertes Gefühl. Sie kam sich vor wie ein aufgespießtes Hähnchen. Wehrlos, willenlos, ein Stück Fickfleisch. Aber sie vertraute ihrer Frau Doktor und ließ sich treiben.
Der Orgasmus, welcher sich in ihr aufbaute, war anders. Es war ein Urgefühl. Jeder Nerv, jedes Stückchen Möse vibrierte und summte. Wie in einem Bienenstock brummte und summte es in ihr. Ihren Höhepunkt fand sie fast weggetreten, nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Anna hauchte nur noch ein tiefes gurrendes „Jaaaaa“.
Frau Doktor Musch entfernte langsam ihre Hand aus Anna, band sie Beine los und half ihr vom Stuhl. Anna konnte kaum noch stehen, ihre Beine waren wackelig und zittrig.
„Danke für deine Mitarbeit liebe Anna. Die Creme kann ich nun wärmstens meinen lustlosen Patientinnen empfehlen. Bis Morgen früh um Acht.“
Krankenschwester
Stephanie
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Über mich
Ich bin Krankenschwester in einer Uniklinik. Damit ihr mich ein wenig kennen lernen könnt, vorweg ein paar Daten: Ich bin achtundzwanzig Jahre alt, einen Meter vierundsiebzig groß, ich wiege achtundfünfzig Kilo. Meine Haarfarbe ist braun und ich habe blaue Augen. Für die Männer: Meine Brustgröße ist die 80 D, ganz schön gewaltig! Am Bauchnabel habe ich ein Piercing, genau wie in meiner Zunge.
In dem Unikrankenhaus war ich schon als Praktikantin tätig und absolvierte später dort meine Berufsausbildung. Danach wurde ich gleich übernommen. Darüber bin ich froh, denn der Beruf gefällt mir wirklich gut. Natürlich gibt es, wie immer, auch ein paar Nachteile. Denn schließlich muss ich im Schichtdienst arbeiten. Das hat mir in Sachen Beziehung bislang kein Glück gebracht.
Meine Ex-Freunde konnten nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war, sondern sehr oft in der Nacht arbeiten musste. Wenn ich dann aber irgendwann mal morgens auf dem Weg nach Hause war sah ich manchmal meine Freunde, wie sie mit anderen Frauen fummelten oder sich sogar küssten. Dann war ich jedes Mal sehr gekränkt. Das ist mir bisher dreimal passiert. Ich habe jedes Mal sofort Schluss gemacht. Schließlich will ich einen treuen Mann haben, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert.
Zum Glück lernte ich in meinem Krankenhaus viele nette Leute kennen. Da verschwand die Trauer schnell wieder, bevor sie erst richtig anfing hat. Auch meine Kolleginnen halfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem auftrat. Ist doch irgendwie logisch.
Ich will Euch jetzt mal ein paar meiner Erlebnisse erzählen. Und die von meinen Kolleginnen gleich mit.
Die Nachtschicht
Es war an einem Samstagabend. Ich hatte, wie sooft in letzter Zeit, Nachtschicht in der Unfall-Chirurgie. Die Uhr zeigte halb Elf. Auf meiner Station war nichts los. Wie immer nachts, war ich alleine, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also in meinem Stationszimmer und las ein Buch. Weil alle Patienten mit Medikamenten versorgt waren kam es mir an jenem Abend besonders ruhig vor. Die Patienten schliefen wohl samt und sonders.
Doch plötzlich leuchtete die Lampe für Zimmer 347 auf. Ich machte mich auf den Weg. In diesem Zimmer lag nur ein einzelner Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zwei Wochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte. Sein Zimmer-Kollege konnte am Freitag aus dem Krankenhaus entlassen werden. Dessen Bett wurde noch nicht neu belegt.
Ich öffnete die Tür und knipste das Licht an. Der Patient trug beide Arme vollständig in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihm denn helfen könne. Er antwortete, dass er dringend auf die Toilette müsse. Also habe ich ihm aus dem Bett geholfen und ihn sodann fürsorglich zur Toilette begleitet. Dort angekommen zog ich ihm seine Hose runter, nahm seinen kleinen Schwanz zwischen Zeigefinger und Daumen, schob ihm die Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, so dass er nun in das WC-Becken pinkeln konnte. Alles klappte wunderbar.
Ich tastete aus Spaß seinen kleinen Schwanz ab und griff nun etwas fester zu. Als sein Strahl versiegte, schüttelte ich den Schwanz noch mal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken. Den Waschlappen machte ich nass und wusch sein Glied mit warmem Wasser. Am Ende trocknete ich ihn noch ab und schob dabei vorsichtig seine Vorhaut mehrmals vor und zurück.
Da merkte ich doch plötzlich, wie ihm das Blut in seinen Schwanz schoss. Und wie der sofort größer und fester wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zu schauen. Doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen. Vielleicht weil er sich schämte. Aber – immerhin - er wich nicht zurück und ich wurde mutiger.
Ich kniete mich vor ihm nieder und ehe er sich’s versah, schob ich meine Lippen auch schon über sein noch immer größer werdendes Rohr. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloss die Lippen fest um seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Harnöffnung.
Er zuckte bei den ersten Berührungen zusammen. Aber kurz darauf fing er an zu stöhnen. Ich merkte, dass es ihm gefiel was ich mit ihm machte. Denn er bewegte nun sein Becken mit leichten Stößen. Ich nahm sein Rohr immer wieder tief in meinem Mund auf. Meine Zunge wurde immer schneller. Immer wieder leckte ich über seine Eichel und spürte dabei unweigerlich das Pulsieren in seinem Schwanz.
Zudem wurden auch seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer lauter. Ich spürte, dass er schon jetzt soweit war. Ich wollte es auch. Also umklammerte ich seinen Schaft noch zusätzlich mit einer Hand, um noch mehr Reibung zu erzeugen. Er