Über 1000 Seiten Sex. Mariella Love
ich vorsichtig aus dem Bett, damit ich sein Bett aufschütteln und die Leintücher wechseln konnte.
Er verschwand rasch im Badezimmer, um sich zu waschen und um die Zähne zu putzen. Fröhlich machte ich das Bett und unterhielt mich nebenbei mit den anderen Jungs im Zimmer. Es war eine nette Zimmerbesatzung, denn alle waren super drauf und eigentlich hatte keiner eine schwere, Schmerzen verursachende Verletzung.
Als ich anschließend den zweiten jungen Mann aus dem Bett scheuchen wollte, sagte dieser, dass ich doch heute sein Bett bitte nicht machen solle. Aber wir haben strikte Anweisungen, vor allem aus hygienischen Gründen, jeden Morgen alle Betten zu machen. So zog ich ihm grinsend mit einem Ruck die Decke weg.
Vollkommen überrascht öffnete ich meinen Mund, denn der Patient lag ohne Slip im Bett. Und er hatte eine Prachtlatte, die leicht hin und her wippte. Ich schloss meinen Mund wieder und blickte zur Tür, die Gott sei Dank verschlossen war. Dann sah ich zu den beiden anderen, die immer noch in ihren Betten lagen und leise lachten.
Aber irgendwie zog mich dieser Schwanz magisch an. Also ging ich auf ihn zu. Dann entdeckte ich auf dem Nachttisch des Patienten den Grund der Versteifung. Dort lag nämlich ein geöffnetes Pornoheft. Eines von der extremeren Sorte. Ich griff danach und blätterte es durch. Während ich mir die Fotos anschaute, fühlte ich, wie ich dabei immer erregter wurde. Ich setzte mich zu dem Patienten auf das Bett und las mir die doch eher dürftigen Texte zu den Bildern durch.
Ohne es kontrollieren zu können wanderte meine Hand an meinem Körper herunter und massierte durch den Kittel hindurch meine Muschi. Da wurden die Patienten plötzlich mutiger und forderten mich auf, ihnen doch genauer zu zeigen, was ich da machte. Zudem behaupteten sie, dass sich meine Brustwarzen plötzlich ganz deutlich abzeichnen würden. Und wohl auch etwas Freiraum nötig hätten.
Eigentlich war mir das ganze gar nicht peinlich, schließlich war ich durch die Texte mit den Bildern doch sehr erregt. Ich legte das Heft beiseite und hob meinen Kittel an. So konnten die drei jungen Patienten meine gerade wieder frisch rasierte Muschi sehen. Aber ich verdeckte den Anblick auch gleich wieder.
Ich sagte Ihnen, dass ich im Augenblick leider keine Zeit für „mehr“ hätte, da ich noch eine Menge Zimmer richten müsse und daher meine Zeit zu knapp wäre. Ich versprach ihnen aber, in der nächsten Nacht wieder auf ihr Zimmer zu kommen. Da hätte ich mehr Zeit, weil ich sodann Nachtschicht hätte.
Keiner von den jungen Männern wollte das so richtig glauben. Aber sie verstanden es zumindest. Sie ließen mich ihre Betten machen und ich beugte mich dabei immer besonders weit vor, damit sie, wenn sie hinter mir standen, einen schönen Blick auf meinen runden knackigen Po hatten.
Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Und so bin ich am Abend ziemlich aufgeregt nach Hause gefahren. In meinen Gedanken liefen die wildesten Phantasien ab. Was würde wohl in der nächsten Nacht geschehen? Am späten Abend war ich plötzlich besonders müde und ging deshalb schon recht früh schlafen. Als ich im Bett lag und nochmal an den Schwanz des Patienten dachte, da wurde es mir ziemlich warm und feucht im Schritt. Ich konnte nicht anders, als mich kurzerhand selbst zu befriedigen.
Das Vierbett-Zimmer
Der nächste Tag war sehr schwer für mich, denn die Zeit verging viel zu langsam. Kurz bevor ich zum Dienst musste, nahm ich noch mal ein heißes Bad. Und rasierte meine Muschi noch einmal akribisch. Etwas früher als normal löste ich meine Kolleginnen ab.
Zuerst einmal machte ich meine Tablettenrunde und verabreichte jedem Patienten seine verordneten Medikamente. Als ich in das besagte Zimmer kam, starrten mich vier völlig erstaunte Augenpaare an, denn sie hatten wirklich nicht damit gerechnet, dass ich noch mal kommen würde.
Ich schloss die Tür hinter mir und grinste die vier Männer an. Nach einer knappen Begrüßung tänzelte ich aufreizend zwischen den Patienten hin und her. Dabei öffnete ich langsam meinen Kittel. So löste sich die Spannung. Als ich endlich meine großen Brüste freigelegt hatte, bat ich alle, es mir doch gleich zu tun. Jetzt war der Bann endgültig gebrochen. Alle vier packten ihre halbsteifen Schwänze aus.
Als ich auch noch langsam die unteren Knöpfe meines Schwesternkittels öffnete, begannen sie schon, an ihren Riemen zu reiben. Das gefiel mir, denn alle hatten ziemlich große Schwänze. So wurde es auch schon in meinem Schritt feucht. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Saft an den Schenkel runterlief, denn schließlich hatte ich ja keinen Slip an.
Ich ging zu Frank, ein junger Typ, der sehr muskulös gebaut war. Ich setzte mich auf seine Bettkante und griff nach seinem Rohr. Es pulsierte heftig und ich merkte, wie erregt er war. Dann beugte ich mich vor und begann an seinem Schwanz zu saugen. Dabei streckte ich seinem Nebenmann meinen knackigen Po entgegen. Jetzt hatte er freien Blick auf meine intimste Stelle. Zudem spreizte ich noch meine Schenkel und griff mit einer Hand von unten hindurch. Mit den Fingern öffnete ich meine feuchte Spalte. Nun in der Hoffnung, dass er endlich die Initiative ergreifen würde.
Und tatsächlich, er griff mir beherzt in meinen Schritt und massierte meine feuchte Dose. Mit den Fingern wühlte er in meiner Muschi. Dann kniete er sich hinter mich und begann, mich mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte dabei immer wieder wild auf. Frank spürte das, denn ich saugte immer stärker an seinem Rohr.
Endlich kamen auch die anderen beiden hinzu und hielten mir ihre Schwänze vor die Nase. Dabei griff jeder von ihnen an eine meiner Titten. Ich genoss jede Berührung. Zwei Paar Hände massierten meine Brüste, ein Paar Hände kneteten meinen Po und eine Zunge bearbeitete jetzt abwechselnd meine Rosette und meine Muschi. Zudem blies ich jetzt abwechselnd auf drei inzwischen stocksteifen Schwänzen. Und ich wurde dabei rattenscharf.
Als mir plötzlich einer von den Männern seinen Finger langsam in meine Rosette bohrte war es um mich geschehen. Ich stöhnte so laut auf, dass mir Frank ein Kissen vors Gesicht pressen musste, damit nicht das ganze Krankenhaus in Aufruhr versetzt wurde.
Ich erlebte einen Wahnsinnsorgasmus und mein Körper bebte vor Erregung. Als ich wieder etwas ruhiger wurde, bekam ich auch noch einen Finger in meine Muschi und ich hätte schon wieder laut aufschreien können, denn das Gefühl war einfach nur hammergeil.
Ich hatte genug vom Lecken und vom Reingesteckt bekommen. Ich wollte jetzt ficken. Schließlich löste ich mich von meinen Patienten. Ich setzte mich zuerst einmal auf den harten großen Schwanz von Frank. Das riesige Teil flutschte in mich hinein als ob es gar nichts wäre. Ich ritt ihn immer schneller werdend. Die anderen drei standen um mich herum und hielten mir weiterhin ihre Schwänze entgegen.
Einen von ihnen bat ich, mir doch auch noch seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, denn ich würde jetzt gerne einen Doppeldecker-Fick erleben. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Also kniete sich einer hinter mich und bohrte mir seinen Riemen langsam Stück für Stück in die Rosette. Ich saugte abwechselnd auf den beiden verbliebenen Rohren, da ich sonst wieder laut aufgeschrien hätte.
Mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Dann bat ich um einen Wechsel, denn es sollten ja alle etwas von mir haben, bevor ich völlig fertig war. So fickten mich nun die anderen beiden in beide Löcher und ich saugte wild an Franks Rohr. Ich spürte die großen Schwänze in mir und konnte kaum mehr. Mir brannten meine Möse und meine Rosette.
Da spürte ich auch schon, wie Frank seinen Schwanz immer wilder in meinen Mund stieß. Er kam. Er unterdrückte sein Stöhnen und zuckte heftig. Dann spürte ich sein klebriges Sperma in meinem Mund. Ich saugte ihm seinen Schwanz restlos leer. Und schluckte anschließend seine Ficksahne runter.
Ich hatte dabei gar nicht mitbekommen, dass auch die anderen so weit waren. Und plötzlich merkte ich, wie es warm in meine Fotze und auch in meinen Arsch spritze… Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Das hatte ich bisher noch nie erlebt.
Ich griff nach dem letzten Schwanz und massierte ihm seine Sahne heraus. In heftigen Schüben spritzte er mir alles in mein völlig von Schweiß überströmtes Gesicht. Als er sich endlich entleert hatte, leckte ich ihm sein Rohr noch sauber. Dann leckte ich auch noch die beiden anderen Schwänze ab, bis auch sie keine Fickspuren mehr aufwiesen.
Mit einem Grinsen im Gesicht verabreichte ich jedem seine Tabletten, wobei