Über 1000 Seiten Sex. Mariella Love
Immer wieder ganz tief spürte ich seinen Schwanz in meinem Mund. Dann krampfte er zusammen. Ich spürte das jetzt heftige Pulsieren in seinem Schwanz. Dann kam er mit einem lauten Stöhnen. Sein heißes klebriges Sperma spritzte tief in meinen Mund. Das machte mich rattenscharf.
In heftigen Schüben spritze er mir all seine Ficksahne in den Mund. Ich schluckte sein gesamtes Sperma genüsslich runter. Es schmeckte einfach herrlich und ich hatte auch schon so lange keinen Schwanz mehr geblasen.
Der Patient entspannte sich langsam. Aber ich wollte noch mehr. Ich lutschte an seinem Schwanz, wie an einem Lutscher, und saugte vehement daran. Zudem schob ich immer wieder seine Vorhaut vor und zurück. Mit der Zunge leckte ich sein Rohr ganz sauber. Dann stand ich auf und leckte mir vor seinen Augen die Lippen ab.
Ich erklärte ihm, dass es sehr lecker war und dass ich noch mehr wolle. Er lächelte mich an und fragte, was denn noch. Ich zwinkerte ihn an und gab ihm zu verstehen, dass er sich wieder ins Bett legen solle und dass ich gleich wiederkommen würde.
Ich verließ also fix das Zimmer und machte die Kontroll-Leuchte aus. Dann schaute ich im Flur nach, ob noch irgendein anderer Patient meine Hilfe benötigte. Das war nicht der Fall. Also ging ich zurück in Zimmer 347, in dem sich der Patient wieder in sein Bett gelegt hatte. Ich schaltete das Deckenlicht aus. Die kleine Tischlampe genügte vollkommen.
Dann zog ich meinen weißen Tanga aus, schob meinen Kittel hoch und setzte mich zu ihm ins Bett. Ich sah Ihn an. Dann beugte ich mich zu ihm hinüber. Wir küssten uns wild und innig. Unsere Zungen tanzten wild umeinander.
Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ertastete meine feuchte Spalte. Ich rieb meinen Kitzler, während wir uns wild küssten. Doch dann löste ich mich von ihm. Ich hatte ja schließlich noch etwas anderes vor.
Ohne Vorwarnung setzte ich mich mit geöffneten Schenkeln auf sein Gesicht. Er fackelte nicht lange, sondern fing sofort an meine feuchte Spalte zu lecken. Er leckte erst über meine Schamlippen, dann schob er seine Zunge immer wieder in mich rein und leckte meinen Kitzler. Ich genoss jeden Stoß von seiner Zunge und stöhnte leise auf. Dann spreizte ich mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, damit er besser und vor allem tiefer lecken konnte.
Dabei hielt ich mir ein Kissen vors Gesicht, damit ich mit meinem Stöhnen nicht das ganze Krankenhaus aufweckte. Der Patient war wirklich gut. Er versetzte mich in Ekstase. Mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen.
Danach brauchte ich erst mal eine Pause.
Ich stand auf, stellte mich neben sein Bett, schob die Decke zur Seite und nahm seinen schon wieder harten Schwanz in die Hand. Ich wäre am liebsten sofort auf ihn gestiegen, beherrschte mich aber gerade noch. Also beugte ich mich wieder vor und nahm seinen Schwanz saugend tief in meinen Mund. Ich spürte, wie er gegen mein Zäpfchen stieß. Also schluckte ich, um ihn noch tiefer zu spüren.
Schließlich steckte sein Rohr bis zum Anschlag in meinem Mund und in meinem Hals. Ich schluckte aber immer weiter.
An seinen Reaktionen sah ich, dass es dem Patienten sehr gefiel. Er stöhnte bereits bei jedem Schlucken auf. Aber ich wollte Ihn jetzt noch mal richtig spüren. Ich fickte also noch ein wenig mit meinen Lippen weiter, bis ich vor Geilheit wirklich nicht mehr konnte. Dann stieg ich in sein Bett und setzte mich rückwärts auf sein pochendes Rohr. Er rutschte problemlos in mein bereits überquellendes Loch. Dann ritt ich ihn erst ganz langsam, um zu testen, ob ich ihm durch meine Bewegungen keine Schmerzen verursachte.
Ich wurde immer schneller. Immer wieder spürte ich seinen Schwanz ganz tief in meiner Muschi. Er stöhnte und ich bekam schon wieder einen Orgasmus nach dem anderen. Dann merkte ich, dass auch er schon wieder soweit war. Also hörte ich auf, seinen Schwanz zu reiten und verharrte bewegungslos auf ihm. Ich fühlte, wie sich sein Schwanz in meiner heißen Muschi beruhigte.
Dann stieg ich von ihm ab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Vorsichtig leckte ich ihm seine Eichel, spielte mit der Zunge erneut an der kleinen Öffnung. Als ich merkte, dass er ruhiger wurde schloss ich die Lippen fest um seinen Schaft und schob ihn dann tief und fest in meinen Mund.
Er zuckte sofort wieder auf. Ich glaube, wenn seine Hände nicht eingegipst gewesen wären, hätte er wohl meinen Kopf gepackt und mich so lange in den Mund gefickt, bis er gekommen wäre.
Aber das war ja zu meiner Freude nicht möglich. Also ließ ich wieder von ihm ab. Ich stieg auf das Bett, setzte mich erneut auf seine Riesenlatte, schob mir aber seinen Schwanz nun ganz vorsichtig in meinen knackigen Po. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sein Schwanz Stück für Stück tiefer in meine Rosette reinrutschte. Ich stöhnte auf, als er komplett in meinem Arsch versenkt war. Dann fing ich vorsichtig an, ihn zu reiten.
Ich fühlte seinen Schwanz ganz stark in mir. Er pochte und ich spürte auch, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Aber mein Poloch entspannte sich nun, also ging es für mich leichter. Ich ritt ihn etwas schneller, achtete dabei aber auf die kleinste Reaktion seines Körpers.
Als ich hörte, wie sein Stöhnen immer schneller und lauter wurde sprang ich wieder von ihm ab. Ich sprang vom Bett und beugte mich über Ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund, um ihm seine Sahne nochmal aus seinem Schwanz zu saugen.
Dazu fickte ich ihn solange mit den Lippen, bis er endlich heftig abspritzte. Als sein Sperma kam entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, damit er mir seine Ficksahne direkt in mein Gesicht spritzen konnte. Mit einem heftigen Schub spritzte seine erste Ladung in meinen weit geöffneten Mund. Ich leckte mir über die Lippen und schluckte sein Sperma runter.
Die folgenden Schübe verteilten sich über meinem ganzen Gesicht. Als er fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz noch mal zum Sauberlecken in den Mund, leckte jeden Tropfen von seinem kostbaren Sperma von seinem Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann schaute ich zu meinem Patienten auf, der ziemlich erschöpft und tief atmend in seinem Bett lag.
Ich machte mich auf ins Badezimmer, um mich schnell zu waschen. Als ich wieder zu dem Patienten zurückkam, war dieser schon erschöpft eingeschlafen. Ich deckte ihn vorsichtig zu und gab ihm noch einen Kuss, bevor ich ihn verließ.
Gerade als ich aus dem Zimmer trat, ging ein anderes Licht im Flur an. Ich hatte keine Zeit mehr, um über das Geschehene nachzudenken, weil ich von da an bis zu meinem Dienstende ständig etwas zu tun hatte.
Es war mein letzter Tag vor meinem Urlaub. Als ich drei Wochen später wieder zum Dienst in meiner Station erschien, war der Patient schon lange entlassen. Ich ließ mir unter einem Vorwand die Adresse des Patienten geben. Den wollte ich nochmal besuchen. Denn ehrlich gesagt: ich hätte mir schon gewünscht, öfter mit ihm Sex zu machen und vielleicht auch mehr. Also fuhr ich eines Abends zu ihm und beobachtete lange Zeit sein Haus. Nach einiger Zeit kam er. Doch leider hielt er eine andere Frau im Arm. Daraufhin bin ich alleine zu mir nach Hause gefahren, weil ich auf keinen Fall seine Beziehung zerstören wollte. Es war mein erstes sexuelles Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, dass es nicht das letzte bleiben sollte.
Die Frühschicht
Wieder einmal hatte ich Frühschicht an einem Montagmorgen. Es war einer der Tage, an denen man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kommt. Ich war mit meinen Kolleginnen Angelika und Susanne auf unserer Station unterwegs, um das Heer der neueingelieferten Patienten zu versorgen. Das zurückliegende Wochenende war aufregend. Ich hatte mir am Samstag gleich zwei nette Typen aus der Disco mit nach Hause genommen. Wir hatten die ganze Nacht und den Sonntag über sehr viel Sex. Ich war eigentlich total schlaff und hätte jetzt gut eine Woche Urlaub vertragen können. Doch die Personalsituation ließ das natürlich nicht zu. Und so stand ich nun vor einer langen und anstrengenden Woche.
Ich begann zimmerweise die Betten der Patienten zu machen. Meistens ist das ziemlich schwierig, weil die Patienten nicht selbständig aus dem Bett kommen.
Mit meinen Patienten versuche ich sehr freundlich und höflich umzugehen. Deshalb öffne ich die Türen auch meist eher vorsichtig. Als ich an diesem Montag die Tür zum dritten Zimmer öffnete, hörte ich ein leises Rascheln und vermutete dem Geräusch nach, dass einer von den vier jungen Bettgenossen eine Zeitschrift