858 Seiten Sex und Erotik. Mariella Love

858 Seiten Sex und Erotik - Mariella Love


Скачать книгу
keinen Spaß machen würde, wäre ich nicht hier“, erwidert Johanna.

       „Gut! Komm mit, lass uns mal langsam anfangen.“

      Bondage

      Ralf geht zur Bühne und Johanna folgt ihm. Auf der Bühne stehen zwei zweieinhalb Meter hohe kräftige, etwa zwei Meter fünfzig hohe Vierkant-Balken auf denen oben eine Eisenstange aufliegt. In deren Mitte ist eine Umlenkrolle befestigt. Ralf deutet zwischen die Balken und Johanna stellt sich gehorsam dort hin.

      Johanna sieht, dass schon einige Leute im Club sind. Nun wird ihr doch etwas mulmig. Aber für langes Überlegen bleibt ihr keine Zeit, denn Ralf hat sich schon ein paar lange Seile genommen und fängt an.

      Er bindet ein Seil unter ihrer Brust zusammen, wickelt es mehrmals unter und dann mehrmals über ihrer Brust stramm um Johannas Oberkörper, so dass ihre kleinen Brüste zusammen gepresst werden und spitz zwischen den Seilen hervor schauen. Dann nimmt er das zweite Seil, an dem an einem Ende ein Haken befestigt ist, und führt es durch die an der Eisenstange befestigte Umlenkrolle. Anschließend führt er den Haken durch die Schnürung an Johannas Rücken.

      Ralf zieht an dem Seil und befestigt es an einem schweren Eisenring, der im Boden eingelassen ist, so dass Johanna nun auf Zehenspitzen steht. Er bindet ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen. Dann nimmt er zwei kurze Seile, geht vor ihr in die Hocke und bindet je ein Seil um ihren linken und dann um ihren rechten Knöchel.

      Ralf hebt erst ihr linkes Bein hoch, befestigt es mit dem Seil an einem Ring am Balken, dann ihr rechtes Bein und befestigt es ebenfalls am Balken, so dass Johanna nun im Spagat dort hängt.

      Auf diese Art gefesselt an dem martialischen Aufbau zu hängen, mit weit gespreizten Beinen, mehr als nur entblößt, macht sie so geil, dass Johanna kurz vor einem Orgasmus ist.

      Ralf nimmt einen Knebel, schiebt ihn ihr in den Mund und befestigt ihn, greift zwischen ihre Beine. Kaum dass er sie berührt hat geht auch schon eine Welle durch ihren Körper.

      Viele Hände und Fisting

      Mehrere Gäste, Johanna hat sie bislang noch nicht mal alle zur Kenntnis genommen, so geil ist sie geworden, kommen auf die kleine Bühne. Johanna spürt überall fremde Hände, die sie schamlos berühren. Jemand knetet hart ihre Brüste, kneift in ihre Brustwarzen und zieht daran. Johanna will instinktiv die Beine zusammen pressen als sie spürt, dass ein Finger in ihren Anus geschoben wird. Doch so gefesselt muss sie es machtlos über sich ergehen lassen.

      Ihr Blick fällt auf eine Frau die am Rand der Bühne steht und sich ihre Hände eincremt, dann zu Johanna herüber kommt und sich vor sie hinstellt. Mit einem Lächeln geht die Frau in die Hocke. Gleich darauf spürt Johanna, wie zwei Finger in ihre feuchte Spalte eingeführt werden. Die Frau schiebt die Finger tief in sie hinein. Johannas Spalte wird immer feuchter. Dann spürt sie, dass sich der dritte und vierte Finger einen Weg in ihre Spalte suchen.

      Johanna hält für einen kurzen Moment die Luft an als alle Finger in ihrer Muschi verschwinden. Doch damit nicht genug, mit sanfter Gewalt schiebt die Frau ihre Hand in sie. Langsam wird die Hand nun vor und zurück geschoben, dehnt Johannas Spalte. Sie beugt den Kopf etwas herunter und sieht, dass die Frau, die vor ihr hockt, eine Hand unter ihren Rock geschoben hat und sich selbst befriedigt. Johanna hört wie der Atem der Frau immer schneller geht und mit steigender Erregung wird auch die Hand in ihr immer schneller bewegt.

      Als auch noch jemand anfängt ihre Klitoris zu reiben explodiert ein gewaltiger Orgasmus in Johannas Unterleib. Sie versucht der Hand in ihrer Spalte zu entkommen, doch gnadenlos wird sie weiter bewegt. Johanna wird von Orgasmen überrollt. Erst als Johanna die Frau aufstöhnen hört, spürt sie, wie die Hand aus ihr heraus gezogen wird.

      Johanna registriert, wie ihr Oberkörper langsam abgelassen wird bis sie waagerecht in der Luft hängt. Ralf stellt sich vor sie. Er hat einen Lederring, an dem zwei Lederriemen befestigt sind, in der Hand, dessen Funktion Johanna unklar ist.

      Das Fickloch- Mund

      Er löst Johannas Knebel und nimmt ihn ihr ab, um ihr dann den Lederring in den Mund zu schieben. Jetzt weiß Johanna welchen Zweck dieses Ding hat. Der Lederring sitzt so in ihrem Mund, dass sie ihn nicht mehr schließen kann. Damit er auch fest sitzt wird er mit den beiden Lederriemen hinter ihrem Kopf befestigt.

      Ralf öffnet seine Hose, holt seinen steifen Schwanz heraus und steckt ihn ohne Umschweife in Johannas Mund. Sie kann weder die Lippen noch ihre Zähne um seinen Schwanz schließen. Auf diese Weise wird ihr geöffneter Mund einfach nur benutzt. Sie merkt wie Ralf seinen Schwanz bis tief in ihre Kehle schiebt und versucht ihn mit der Zunge aufzuhalten. Doch es ist zwecklos.

      Speichel tropft aus ihrem Mund und bildet langsam eine kleine Pfütze am Boden, während Ralf seinen harten Schwanz erbarmungslos in ihrem Mund vor und zurück schiebt.

      Während Ralf sie benutzt, spürt sie, wie jemand versucht in ihren Anus einzudringen. So fest es in dieser Haltung möglich ist, presst sie ihre Pobacken zusammen. Doch das stört den Mann hinter ihr nicht. Er schiebt seinen Schwanz unaufhaltsam immer tiefer in ihr enges Loch.

      Als wenn das nicht schon genug wäre, merkt sie, dass etwas in ihre Muschi eingeführt wird, was aber zu ihrer Erleichterung nicht sonderlich groß ist. Doch dann erkennt sie, dass sie immer weiter ausgefüllt wird. Es ist einer dieser Dildos, die man aufpumpen kann, schießt es ihr durch den Kopf. Kaum hat sie diesen Gedanken gefasst, da wird er auch schon immer straffer aufgepumpt.

      Ihre Spalte ist so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Dadurch fühlt sie den Schwanz in ihrem Anus noch mehr. Obwohl sie sich vorkommt wie ein Gegenstand, der nur zur Befriedigung der Leute um sie herum benutzt wird, ist sie doch so erregt, dass sie schon nach kurzer Zeit einen neuen Orgasmus bekommt.

      Sie nimmt wahr, dass Ralf sein Tempo erhöht und immer schneller seinen Schwanz in ihren Mund stößt. Auch der Mann, der ihren Anus benutzt, wird immer schneller. Mit einem Zucken spritzt Ralf seinen Samen tief in ihre Kehle. Johanna würgt und befürchtet schon, dass sie sich übergeben muss, kann sich aber gerade noch zurückhalten und schluckt alles herunter.

      Kurz danach fühlt sie wie es warm in ihren Darm läuft und ist erleichtert als der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus zieht.

      Als nun alle von ihr abgelassen haben wird sie wieder in eine aufrechte Position gebracht und Ralf fängt an, ihre Fesseln zu lösen. Johanna steht etwas wackelig auf den Beinen wird aber sofort von Ralf gestützt.

      „Das war doch schon mal nicht schlecht. Ich bringe Dich jetzt nach oben. Da kannst Du Dich waschen. Und wenn Du fertig bist kommst Du wieder runter. Ich bin so lange an der Bar.“

      Ohne auf eine Antwort zu warten begleitet Ralf sie nach oben, zeigt ihr das Badezimmer und kehrt wortlos wieder an die Bar zurück.

      Johanna lässt sich Badewasser ein. Als sie entspannt darin liegt bemerkt sie, dass ihr Anus und ihre Muschi doch etwas schmerzen. Alles kommt ihr wie ein bizarrer Traum vor. Und wenn sie an die letzten Ereignisse denkt kann sie gar nicht glauben, dass sie das alles freiwillig über sich hat ergehen lassen.

      Sie wäscht sich und als sie fertig ist geht sie wieder nach unten. Obwohl sie vor nicht ganz einer halben Stunde auf der Bühne von mehreren Leuten benutzt wurde, fühlt sie sich doch etwas komisch als sie nackt durch den Raum auf Ralf zu geht. Ralf sieht, dass seine Gesprächspartnerin an ihm vorbei nach Johanna schaut und dreht sich zu ihr herum.

      Der Bock

      „Schön, Du bist fertig. Dann können wir ja weiter machen. Oder hast Du schon genug?“

      Johanna überlegt kurz.

      „Viel schlimmer kann´s ja nicht mehr werden, oder?“

      Ralfs Lippen umspielt ein Lächeln.

      „Wir werden sehen“, sagt er, steht auf und geht zur Bühne.

      Ohne zu zögern folgt ihm Johanna.

      Ralf legt ihr wieder die Hand- und Fußfesseln an, dann holt er eine kleine etwa dreißig Zentimeter hohe Bank und


Скачать книгу