858 Seiten Sex und Erotik. Mariella Love

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gefickt wurde.

      Britt meinte dabei nur, dass ich nun mal eine menstruierende Fotze riechen könne. Der Duft sei viel intensiver und auch das Gefühl gefickt zu werden sei viel schöner, da dann da unten alles viel empfindlicher wäre.

      Ich musste zugeben, dass mir der Anblick und der

      Fotzenduft sehr gefielen. Nachdem der Typ in Babette abgespritzt hatte, beschlossen wir Pause zu machen. Babettes Fotze war unter der dicken Spermaschicht

      bereits dunkelrot und völlig wundgescheuert, während Britt bereits den nächsten Stecher in sich hatte.

      Der letzte Fick

      Wir zogen uns mal wieder an die Bar zurück. Babette bestellte ein paar Eiswürfel, um sich die Fotze zu kühlen. Ich konnte gar nicht glauben, wie viel Sperma noch aus ihr herausfloss. Babette hatte offenbar mit allen neun Männern mehrmals Sex und wurde dabei duzende

      male besamt und vollgepisst.

      Ihr Haar war noch immer tropfnass und sie

      roch wie eine ungewaschene Toilette. Obwohl mich dieser Geruch im Normalfall fürchterlich gestört hätte, fand ich es jetzt einfach nur geil. Es gab hier im ‚SC’ keine Regeln. Keiner ging auf die Toilette, um sich diskret

      zu erleichtern. Nein, man suchte sich ein Partner und pisste diesen einfach an.

      Auch die Tatsache, dass Babette ihre Tage bekam, war ihr völlig egal. Während ich mit ihr sprach floss Blut und Sperma aus ihrer Vagina über den Barhocker herab. Und als sie sich streckte, um Erdnüsse aus der Schale an der Bar zu entnehmen, furzte es laut aus ihrer Muschi, während haufenweise Sperma und Pisse aus ihr heraus

      tropften.

      Normalerweise würde ein Mädchen hier vor Scham im Boden versinken. Diesen Frauen war es aber scheißegal. Sie pissten, sie menstruierten und fickten wann immer sie wollten. Und ich als Mann konnte ebenfalls ficken und anpissen wen immer ich wollte. Für mich war dieser Tag die Krönung meines Lebens.

      Auch wenn ich gerne noch geblieben wäre, so beschlossen wir doch, uns langsam auf den Heimweg zu

      machen.

      Natürlich nicht ohne zuvor ausgedehnt zu duschen. Ich sagte Babette, dass sie schon mal vorgehen solle. Ich wollte mich von einigen Leuten noch kurz verabschieden. Babette stimmt zu.

      Als ich fünf Minuten später den Duschraum betrat, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Da stand Babette mit dem Schwarzen unter der Dusche und dieser bumste sie bereits wieder von hinten in ihre Spalte. Nun wurde ich etwas ungehalten, denn eigentlich wollten wir uns nur kurz abduschen und dann gehen.

      Doch Babette schien es förmlich zu genießen unter dem warmen Regen der Dusche nochmals richtig genommen zu werden. Zugegeben, der Schwarze – sein Name war übrigens Bob – hatte ein Rohr von unglaublicher Länge. Da Babette einiges verstauen konnte, musste es für sie ein ganz besonderes Gefühl sein, von einem derart langen Lümmel genommen zu werden.

      Nach nicht enden wollenden vier Minuten kam Bob endlich und hinterließ ihr nochmals eine ordentliche Füllung.

      Nach dem anschließenden Duschen ohne

      weitere Vorkommnisse fanden wir uns frisch und körperlich ordentlich zu recht gemacht wieder im Vorraum

      ein, wo ich meine Kleider zurückgelassen hatte.

      Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Babette ihre Klamotten nicht wieder anziehen konnte. Außer dem Röckchen, welches völlig vollgepisst irgendwo herum lag, wurden alle anderen Kleider während der wilden

      Orgie zerrissen.

      Zu meiner Überraschung zog Babette aber aus ihrer im

      Vorraum deponierten Tasche ein frisches Röckchen und ein frisches Top hervor. Auf einen Slip verzichtete sie, da ihre Fotze jetzt unbedingt frische Luft benötigte, wie sie mir sagte. Die Stiefel wischte sie mit einem Kleenex kurz sauber und wenig später befanden wir uns

      auf der Straße vor dem Club.

      Ab nach Hause.

       Rebecca

       Sport, Erotik,

       Sex und

       Leidenschaft

       Eine erotische

      Geschichte

      von

       Mariella Love

      Auf dem Weg zu Carla

      Die Vorbereitungen liefen eindeutig darauf hinaus: ich wusste, es würde ein perfekter Tag werden. Es war ein Samstag im Frühjahr. Das Wetter war klar, sonnig und warm. Dazu ging ein leichter Wind. Meine Laune war so gut wie noch nie und ich konnte es kaum erwarten sie endlich zu treffen. Ihr Name war Carla. Sie war eine Rassefrau. Wir hatten uns vor noch nicht einmal drei Wochen übers Internet kennen gelernt.

      Ich war auf der Suche nach einer Frau, mit der ich hart trainieren und Action erleben konnte. Carla war achtundzwanzig und ich im gleichen Alter. Ich kannte sie nur von einem Bild, welches sie mir via Mail geschickt hatte. Auf diesem etwas freizügigen Bild sah sie schon recht gut und vor allem unheimlich scharf aus. Dennoch war ich verständlicherweise aufgeregt, sie das erste Mal persönlich kennen zu lernen.

      Gegen zehn Uhr wollten wir uns treffen.

      Sie war pünktlich und ich beeindruckt. Ihren tollen, knackigen, sonnengebräunten Körper hatte sie in eine enge Hose im Schlangenlook und in eine knappe weiße Bluse gezwängt. Ihre langen karamellfarbenen Haare trug sie offen. Ich hingegen hatte nur eine Jeans an, so wie ein enges weißes T-Shirt. Das war auch schon alles.

      Als wir uns näher kamen nahm sie ihre Sonnenbrille ab. Ihre braunen Augen funkelten mich an und sie begann zu lächeln.

      Wow!

      Ich erwiderte ihr Lächeln und begrüßte sie herzlich.

      Mann, sie sah noch schärfer aus, als auf dem Bild!

      Dieser Tag schien wirklich grandios zu werden.

      Wir gingen zu Fuß auf den großen Parkplatz nahe unseres Treffpunktes, wo jeder sein Auto stehen hatte. Sie fuhr ein schwarzes Cabrio und ich ein silbernes Coupé. Mit der warmen Nachmittagssonne im Rücken fuhren wir auf dem Highway Richtung San Francisco. Beide drehten wir unsere Musik laut auf. Carla fuhr ausgesprochen zügig. Da ich auf diesem Stück Highway noch nie Polizei erlebt hatte und an diesem Tag auch nicht viel los war, setzte ich mich mit meinem Coupé neben sie. Wir veranstalteten ein kleines Wettrennen, jagten uns gegenseitig und fuhren Schlangenlinien.

      Unterwegs hielten wir noch an einem mexikanischen Imbiss an und aßen etwas, bevor wir zu ihr fuhren. Sie wohnte in der Nähe der Golden Gate Brücke. Ein schönes großes Haus, mit Pool, zwei großen Palmen in der Einfahrt und ohne unmittelbare Nachbarn.

      Carla liebt Sport

      Als erstes zeigte sie mir ihr Haus. Das war echt toll. Am meisten begeisterte mich ihr großer Fitnessraum. Ihren Vorschlag, uns erst mal dort zu betätigen, fand ich toll. Rasch zog sie sich um – tauschte ihr T-Shirt gegen ein Top und ihre Hose gegen Hotpants, wogegen ich nur mein T-Shirt abwarf. Zudem legte sie noch eine CD in ihre Stereoanlage, welche sie reichlich laut aufdrehte.

      Gemeinsam legten wir los, powerten uns förmlich aus. Natürlich war es wieder die Musik, die wir so mochten, zu der wir uns fast eine Stunde lang verausgabten. Ihr ging es dabei wohl wie mir. Ich bekam eine sagenhafte Lust auf sie. Ständig sah ich ihren halbnackten, vom Schweiß glänzenden Körper vor mir. Während ich in die Pedale trat oder gegen den Widerstand des Rudergerätes kämpfte, stellte ich mir Carla nackt vor. Ihren tollen Busen, ihren unglaublichen Hintern.

      Oh Wahnsinn.

      Mir ging sogar durch den Kopf, sie gleich hier und jetzt zu nehmen. Aber allem Anschein nach hatte sie noch irgend so etwas vor. Zumindest las ich das aus dem Lächeln, welches sie mir permanent zuwarf.

      Gleich nach unserem Training, sprangen wir in den Pool. Die


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