858 Seiten Sex und Erotik. Mariella Love

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und ob es dort geile Männer gebe. Ich blieb natürlich schweigsam wie ein Grab und erfreute mich daran zu beobachten wie sie immer erregter wurde. Als wir wenig später an besagter Adresse ankamen, merkte auch ich, wie ich mich vor Vorfreude kaum mehr beherrschen konnte.

      Das Haus befand sich in einem etwas heruntergekommenen Stadtteil. An der Klingel standen nur die beiden Buchstaben „SC“. Zugegeben, mir war etwas mulmig vor dem was uns hier gleich erwarten würde. Babette schien dies aber eindeutig zu gefallen, denn sie rieb bereits wieder ihre Lenden an meinem Hintern. Als ich die Klingel drückte passierte zunächst lange nichts. Der erwartungsvolle Blick von Babette

      wich bereits einem enttäuschten, bis jemand völlig unerwartet doch noch die Türe öffnete. Der Typ war unrasiert und roch stark nach Rauch und Alkohol. Er hatte nur Boxershorts und ein fleckiges, ärmelloses Unterhemd an. Als er Babette erblickte, erhellte sich

      jedoch sofort sein Gesichtsausdruck und er meinte zu mir, ob die Kleine wisse, was sie da drin gleich erwarten würde.

      Bevor ich antworten konnte, meldete sich Babette neben mir frech zu Wort.

      „Klar, ich werde hoffentlich von allerlei Typen so richtig durchgefickt“.

      Der Typ an der Tür schnaubte vor Freude und zog Babette erwartungsvoll am Arm ins Haus.

      „Na dann bist Du hier aber genau am richtigen

      Ort“.

      Auf einer langen Holztreppe folgten wir ihm sodann nach unten und standen bald vor einer großen Türe.

      Nach einem Klopfzeichen öffnete sich ein kleines Fenster, durch das uns ein Typ musterte. Der Kerl

      im Unterhemd nickte, worauf sich die Türe öffnete. Man gewährte uns Einlass.

      Wir befanden uns nun in einem kleinen Raum, in welchem eine Art Rezeption stand. Hinter der Theke lehnte eine künstlich blonde ältere osteuropäische Dame, welche uns freundlich zu sich bat. Sie trug nur einen Slip und einen offenbar viel zu kleinen BH.

      Die riesige Oberweite drückte sich unaufhaltsam nach außen. In gebrochenem Deutsch hieß sie uns willkommen.

      „Ihr seid das erste Mal hier?“, wollte sie wissen.

      „Ja, so ist es“, antwortete ich sogleich.

      „Und ihr wisst was Euch erwartet?“, war die nächste

      Frage.

      Ich antwortete, dass wir uns eine wilde Fickerei erhofften. Daraufhin wurde uns alles genau erklärt:

      Im Raum nebenan befanden sich offenbar bereits neun Frauen und neun Männer. Alle hatten sich dafür

      entschieden, mit jedem Sex zu haben. Erlaubt war alles, außer physischer Gewalt. Wer sich nicht daran hielt, flog sofort raus und erhielt dauerhaftes Hausverbot.

      Es handle sich nicht um einen normalen Swinger Club, sondern um einen besonders versauten. Kondome würden nicht getragen werden, da der Austausch von Körperflüssigkeiten ausdrücklich erwünscht wäre. Jeder müsse sich aber der Risiken absolut bewusst sein und man vertraue darauf, dass regelmäßige ärztliche Kontrollen durchgeführt würden.

      Wollte man mit jemandem Sex, fragte man nicht, sondern man bumste einfach darauf los. Im Raum

      befand sich auch eine Bar, an welcher man kostenlos Getränke konsumieren könne. Die Bar gelte darüber hinaus ausdrücklich als Ruhezone. Sex in dieser Zone sei nur dann erlaubt, wenn alle Beteiligten einverstanden

      wären. Im Weiteren stünden verschiedene Spielzeuge zur Verfügung, die man frei verwenden könne.

      Der Eintritt kostete für mich hundert Euro,

      während Babette freien Zutritt bekam – wie gemein.

      Die Dame an der Rezeption empfahl Babette noch die Fotze großzügig mit Gleitmittel einzuschmieren, da Mädels wie sie gleich hinter der Türe von Schwänzen nur so überfallen würden.

      Obwohl Babette jetzt schon fast auslief vor Vorfreude, befolgte sie den Rat und schmierte sich zusätzlich die Schamlippen großzügig mit Gleitmittel ein. Ihre Fotze war

      bereits stark angeschwollen und schmatze als sie das Gleitmittel großzügig verteilte.

      Während Babette ihr geiles Outfit anbehielt, entledigte ich mich sämtlicher Kleidungsstücke und ließ meinen Hammer unverblümt in die Luft ragen. Am liebsten hätte ich Babette gleich aufgespießt, genoss aber den Gedanken, dass sie gleich hinter der Türe von mehreren Männern gefickt würde.

      Orgie

      Kurz darauf befanden wir uns bereits an der Tür und die Blondine mit den Riesendingern öffnete uns die Pforte. Wir blickten in einen großen Raum, der in verschiedene Bereiche unterteilt wurde.

      Da gab es z.B. eine Wand, in die Stahlketten eingelassen waren und an der offenbar gerade eine junge Dame, gefesselt von zwei Typen, wild durchgebumst wurde. Oder der Gynäkologie-Stuhl, auf dem eine Schönheit weit die Beine spreizte, während sie ein großer Kerl mit dem Mund bediente.

      Ich hatte den Raum erst zur Hälfte inspiziert, als schon zwei Typen auf Babette zustürmten und sie gierig am Handgelenk zu einer Massageliege zerrten. Einer der Typen war ein großer Schwarzer mit einem riesigen Monstrum von Schwanz und einem muskulösem Oberkörper. Der andere war ein kleiner Südländer, der aber ebenfalls einen stattlichen Ständer vorweisen konnte. Unsanft hob der Schwarze Babette auf die Massageliege, welche noch völlig verschmiert von Fotzensaft und Sperma der letzten Besamung glänzte. Babette schien dies jedoch kaum zu stören, sondern genoss es regelrecht, wie sie von dem Schwarzen als Sexobjekt benutzt wurde.

      Mit seinen kräftigen Händen drückte er Babettes Schenkel weit auseinander und setzte kurz darauf seinen riesigen Pimmel an ihrem Loch an. Aus einer Distanz von gut drei Metern konnte ich klar erkennen, wie saftig ihr Loch jetzt war, und wie der Schwanz des Schwarzen in

      voller Länge in diesem verschwand. Ein schriller Schrei bestätigte mir endgültig, dass sie nun von ihm hart gefickt wurde. Das Geräusch, welches dabei entstand, war derart schmatzend, dass ich es bis zur Tür hin hörte.

      Babette genoss den Fick offensichtlich sehr, denn sie spreizte ihre Schenkel immer weiter auseinander, damit der Schwarze seinen gesamten Lümmel in ihr versenken konnte. Der kleine Italiener positionierte sich unterdessen am Kopfende von Babettes Liege und streckte ihr seinen

      Pimmel direkt ins Gesicht. Ich war durch diesen Anblick ebenfalls stark erregt und hatte einen Ständer wie kaum zuvor.

      Ein Fickluder

      Völlig eingenommen von dieser Szene spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Lümmel, die zu meiner großen Freude zu einer hübschen und noch sehr jungen Blondine gehörte. Diese zögerte nicht lange und ging sofort vor mir auf die Knie, um im nächsten Augenblick meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Dabei blickte sie mich mit ihren unschuldigen blauen Augen an und saugte mir dabei fast den Verstand aus dem Hirn.

      Ihre handtellergroßen Titten standen stramm nach

      vorne und zeigten mir deutlich, wie erregt sie war. Da ich jetzt ebenfalls mächtig geil war, musste ich sie kurz von mir schieben, um nicht bereits in ihrem Mund zu kommen.

      Da der Gynstuhl jetzt frei war, zog ich sie zu diesem hin und setzte sie dort hinein. Sie hatte nur noch ein weißes Höschen an, welches aber von einem vorhergehenden Stecher bereits zur Seite geschoben wurde. Ihre

      Oberschenkel legte sie bereitwillig auf die Beinauflagen und streckte mir so ihr Fötzchen direkt entgegen.

      Sofort erkannte ich, dass vor mir offenbar schon einige in diesem Loch waren. Denn sofort floss haufenweise Sperma aus ihr heraus.

      Dieses Bild erinnerte mich gleich wieder an Babette, die neulich im Park von einem Haufen geiler Männern besamt wurde.

      Neben dem Stuhl auf dem Tisch lag noch ein Fotzenspreizer, wie ihn Gynäkologen verwenden. Er war zwar komplett ein gesabbert, doch das hinderte mich nicht daran, diesen der blonden Schönheit einzusetzen. Als ich ihn einführte


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