858 Seiten Sex und Erotik. Mariella Love

858 Seiten Sex und Erotik - Mariella Love


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dick machte, kurz bevor Carsten abspritzen wollte.

      Mit einem langgezogenen „Jaaaahhhhh“ nahm ihn Sonja in die Arme, stieß ihm ihren Schoß entgegen und empfing seine Säfte, die sich mit ihren überfließenden Säften vereinten. Es war galaktisch. Carsten war so von Sonjas Möse überreizt, dass er nicht aufhören konnte sie zu ficken. Sein Schwanz blieb einfach steif. Sonja schlang die Beine um seinen Rücken und drückte seinen Schwanz so ganz tief in sich.

      „Oh ja. Du lässt dich so geil ficken. Deine Fotze melkt regelrecht meinen Schwanz. Ja, los, ja melke mich. Hol dir den nächsten Saft aus meinem Schwanz. Saug ihn leer mit deiner Fotze“, keuchte Carsten.

      Sonja besaß die Fähigkeit, mit der Scheidenmuskulatur den Schwanz so zu umschließen, dass sie eine melkende Saugbewegung auf den Schwanz ausübte. Das brachte Carsten gerade um den Verstand. Immer wieder kam er. Er stieß zu, sein Schwanz wurde von der Fotze umklammert und durch den Druck kam er immer wieder. Sein Schwanz blieb einfach hart, so als ob er nie mehr aufhören wollte Sonja zu ficken. Das hatte er noch nie zuvor erlebt. Schon jetzt nach einem Fick wusste er, dass er Sonja verfallen war.

      Überglücklich sank er irgendwann auf Sonja nieder und lächelte sie verliebt an.

      Die Aktion hatte so viel Kraft gekostet, dass sie wenige Augenblicke später gemeinsam einschliefen. Am nächsten Morgen, Carsten hatte wenig geschlafen, öffnete Sonja die Augen. Vor ihr direkt - Carstens Augen. Verliebt küsste er Sonja.

      „Komm wir gehen frühstücken, das Boot wartet zum Anschauen“, flüsterte Carsten.

      Das Boot

      Gleich nach dem Frühstück machten sich Carsten und Sonja auf dem Weg zur Bootsbesichtigung. Die Sonne lachte am wolkenlosen Himmel. Der Hafen am Rhein war klein und übersichtlich. Nachdem die Beiden aus dem Auto gestiegen waren entdeckten sie schon einen alten Mann welcher vom Boot aus winkte.

      Die Yacht war schon älter, hatte in ihrem Zustand eher Ähnlichkeit mit einem Seelenverkäufer. Sonja lief am Boot entlang, streichelte es. Sie tat ihr leid, die schöne Yacht, so herunter gekommen. Dreckig, zugemüllt, die Polster teilweise mit Moos behaftet. Aber Sonja war nicht abgeschreckt. Sie konnte sich gut vorstellen, wie es aussehen würde, wenn sie mit ihrem Sohn die Verschönerungsarbeiten abgeschlossen hatte. Und für technische Belange hatte sie Carsten an ihrer Seite.

      Er kroch mittlerweile schon in jeden Winkel der Yacht. Alles probierte und testete er. Sein Fachwissen faszinierte Sonja. Nicht nur Sonja, auch der alte Mann war angenehm überrascht, dass sein Boot in so wissende Hände kommen sollte. Nach einer Probefahrt stellten sich noch zwei, drei Mängel heraus, deren Reparatur aber auch kein Vermögen kosten sollte.

      Sonja handelte den Kaufpreis um etliche tausend Euro herunter. Nach drei Stunden stiegen alle gemeinsam vom Boot. Der Kaufpreis wurde festgelegt und Sonja hatte ein ‚neues’ Boot.

      Baden im Rhein – und mehr

      Nicht nur die Sonne hatte die Beiden aufgeheizt. Lüstern zwinkerte Carsten Sonja an und fragte sie: „Wollen wir noch im Rhein schwimmen gehen?“

      Etwas überrascht schaute Sonja erst Carsten an und dann auf den Rhein.

      „Ja, was für eine fantastische Idee. Wir gehen nackt schwimmen im Rhein.“

      Und schon saßen sie im Auto. Carsten lenkte den Wagen über eine Buckel-Schotter-Straße. Fuhr einen kleinen Bogen über den Steinstrand und hielt an. Der Strand am Rhein bestand aus größeren Kieselsteinen, links und rechts war er mit Holzbohlen gesäumt. Mit beachtlicher Geschwindigkeit strömte der Rhein vorüber. An den Händen gefasst gingen sie in Richtung Ufer. Es war eine tolle Vorstellung gleich in das recht klare Wasser zu steigen.

      Obwohl Sonja früher lange am Rhein gelebt hatte, war sie nie in ihm baden gewesen.

      Sonja breitete ein Handtuch auf den Kieseln aus. Langsam zog sie sich unter den Blicken von Carsten aus. Carstens Kleidung bildete ebenfalls ein kleines Häufchen neben dem Handtuch. Sein Schwanz stand schon wieder kerzengerade ab. Nicht lange natürlich. Kaum im Kontakt mit dem kalten Wasser kroch er in sich zurück.

      Herrlich umspielte das Flusswasser die nackten Körper. Glücklich lachend und redend schwammen sie im Wasser. Zwei große Schiffe kamen entlang gefahren. Nachdem sie den Fluten wieder entstiegen waren setzten beide sich nebeneinander auf das Handtuch. Nackt genossen sie die Sonne auf der gebräunten Haut. Die Schiffe fuhren vorbei und beide wussten, dass je mindestens Einer auf dem vorüberfahrenden Schiff an seinem Fernglas hing. Doch das war egal, sollten sie doch neidisch schauen. Sonja und Carsten küssten sich leidenschaftlich. Mit der rechten Hand fasste Sonja an Carstens Eier und knetete sie.

      „Ich will dich“, hauchte sie.

      Sonja beugte sich über Carstens Schwanz und begann ihn sehnsuchtsvoll zu lecken und zu blasen. Carstens Blick wanderte verklärt über den Rhein. Es war eine eindrucksvolle erotische Stimmung. Allein saßen sie auf den Kieseln, die Schiffe fuhren vorbei. Sein Schwanz wurde gelutscht, die Eier geknetet. Sonja hielt es nicht mehr aus, der Saft tropfte vor Lust aus ihrer Möse, sie wollte ficken.

      Der Schwanz flutschte aus ihrem Mund. Sie stieg auf Carstens Schoß. Er saß auf dem Handtuch, Sonja saß auf seinem Schwanz. Sie verschlang ihre Beine hinter dem starken Rücken und ritt den Schwanz. Die Eichel rieb wieder tief in ihr ihren G- Punkt. Es kribbelte und schmatzte. Immer wilder und inniger wurden Sonjas Bewegungen. Sie spürte genau, dass Carsten kurz vor seiner Erlösung stand. Die Eichel wurde zum Bersten dick. Es machte Sonja ungemein an, dies so zu spüren. Innig hielten sie sich umklammert.

      „Ich komme. Oh wie geil. Wie fantastisch sich deine Möse anfühlt. Ja, jetzt. Ahhhh.“

      Carstens Ficksaft schoss in Sonjas Fotze. Ihr wurde ganz heiß und wohlig in ihrer Grotte. Gleichzeitig bekamen sie ihren Höhepunkt. Noch einige Zeit saßen sie eng umschlungen, sich leidenschaftlich küssend und zusammengesteckt auf dem Handtuch. Das war für Beide eine sehr erotische prickelnde Erfahrung. Sonja liebte ebenso wie Carsten das Wasser.

      Dann zogen sie ihre Kleidungsstücke an. Sonja suchte sich noch zwei Steine und steckte sie als Andenken in ihre Tasche. Dann saßen sie im Auto und machten sich auf den Heimweg.

       Gewissensbisse

      Siedend heiß fiel es Carsten einige Zeit später ein, dass er seiner Frau anrufen musste, um ihr zu sagen wo er steckte, und wann er wieder nach Hause kommen würde. Das machte er immer so, wenn er auf einer mehrtägigen Geschäftsreise war. Und sie telefonierten auch immer zur selben Zeit miteinander. Dieser Zeitpunkt war nun um ein paar Minuten überschritten.

      Deshalb reagierte Carsten plötzlich überaus hektisch. Er bat um eine kurze Pause. Während Sonja sich ein wenig die Füße vertrat und etwas zu Essen besorgte, telefonierte Carsten mit seiner Frau. Schon während des Telefonates bemerkte er, dass seine Frau mitbekam, dass irgendetwas anders war. Dass ihr Mann ihr etwas vorspielte.

      Merkte sie, dass er verliebt war, fragte sich Carsten. Hatte sie unterbewusst mitbekommen, dass er sie betrog? Hörte sie an seiner Stimme, dass er vor kurzem sensationellen Sex mit einer ihm bis dahin fremden Frau hatte? Mit schlechtem Gewissen beendete Carsten das Gespräch mit seiner Frau.

       “Hast du mit deiner Frau telefoniert“, fragte Sonja als sie zurückkam. Carsten nickte.

      “Ich hab meine Frau schon wieder betrogen. Schon wieder mit dir. Innerhalb von 10 Stunden viele male!“

      „Innerhalb von 24 Stunden“, korrigierte ihn Sonja, streichelte seine Wange und nahm ihn in den Arm. Sie spürte, wie schwer ihm diese Erkenntnis fiel.

      “Sieh es mal so: mich hast du sehr, sehr glücklich gemacht. In derselben Zeit wäre zu Hause mit deiner Frau doch nicht viel passiert. Und ich hätte wieder unglücklich zu einem meiner Dildos greifen müssen. Da ist das, was wir gemeinsam gemacht haben, doch viel schöner. Übrigens doch auch für Dich.“

      In Carsten keimte eine Erkenntnis. Er blickte Sonja wieder verliebt an, nahm sie ebenfalls in die Arme und drückte sie. Er konnte es nicht verleugnen. Auch wenn es noch so bitter war.


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