858 Seiten Sex und Erotik. Mariella Love

858 Seiten Sex und Erotik - Mariella Love


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Mit einem Mal löste er seine rechte Hand vom Lenkrad, strich über Sonjas rechten Oberschenkel, krallte sich darin fest und schob allmählich seine Fingern unter ihr gelbes Sommerkleid. Bei Sonjas Tanga angelangt spürte er ihre Wärme und zugleich die Nässe in ihrer Pussy. Er ließ einen Finger vorsichtig unter den Tanga gleiten und strich an ihrer Spalte entlang.

      Sonja quietschte.

      Sie schnappte sich mit beiden Händen Carstens Hand und drückte sie gegen ihren Schoß.

      ”Bitte steck mir einen Finger rein“, säuselte sie ganz leise.

      Carsten ließ seinen Zeigefinger in ihre Muschi gleiten. Das war einfach, denn ihre Möse lief schon über, so viel Flüssigkeit hatte sich darin angesammelt. Sofort schob er seinen Mittelfinger nach. Kaum hatte er beide Finger in ihrer Möse stecken, da hob Sonja ihr Hinterteil an, schob selbst ihren Tanga beiseite und öffnete ihren Schoß soweit sie konnte für Carstens Hand.

      Carsten fiel es nicht leicht, das Fahrzeug zu steuern und gleichzeitig die Liebesgrotte seiner neuen Gespielin zu bedienen. Aber es gelang ihm von Augenblick zu Augenblick besser. Schon bald fickte er sie mit seinen beiden Fingern immer härter, immer schneller.

      Bis Sonja kam.

      Sie schrie laut auf. Ihr Schoß zuckte und zitterte. Dabei schwappte ein dicker Strahl aus ihrer Mitte. Er klatschte laut hörbar auf den Teppich vor ihren Füßen.

      Carsten hatte die Konzentration verloren. Der Wagen wurde immer langsamer als Sonja abspritzte und schrie. Er zog endlich seine Finger aus ihrer Möse und krallte sich erneut am Lenkrad fest.

      Es dauerte nicht lange, bis Sonja wieder klar denken konnte. Sie blickte nach vorn und sah was passiert war.

      „Hey, wir sind auf einer Autobahn. Hier darf man schneller fahren.“

      Für Carsten war es, als hätte man einen Schalter umgelegt. Endlich war er wieder zurück in der Realität und steuerte das Fahrzeug in die Mitte der Fahrspur. Er beschleunigte.

      Obwohl der Schalthebel in der Mittelkonsole mächtig im Wege war, lehnte sich Sonja zu Carsten herüber, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Knallhart stand er und zeigte Richtung Lenkrad. Sonja rutschte noch ein Stückchen weiter auf seine Seite, so, dass sie sich mit ihren Lippen um seinen Schwanz kümmern konnte. Carsten musste dazu kurz die rechte Hand vom Lenkrad nehmen.

      Als Sonja ihre Position gefunden hatte, ergriff er wieder das Lenkrad. Carsten hatte aber Schwierigkeiten, es geradeaus zu halten, denn das, was er soeben erlebte, kannte er nicht. Sonja wichste währenddessen mit der Linken an seinem Schwanz, leckte und saugte an seiner Eichel und knetete mit der rechten Hand seine Eier.

      Es dauerte nicht lange. Sie musste nur ein paar Mal an seinem Schaft auf und nieder fahren. Schon bäumte er sich auf, hob seinen Hintern vom Fahrersitz und stöhnte auf. Carsten kam. Er stieß tief in Sonjas Mund hinein und gab dabei eine große Ladung seines Samens ab. Nur mit größter Mühe gelang es ihm, das Fahrzeug in der Spur zu halten. Gott sei Dank war in diesem Moment weit und breit kein anderes Fahrzeug in Sicht.

      Sonja war überrascht von der Menge des Spermas, das er in ihren Rachen spritzte. Es schmeckte herrlich. Nicht zu herb. Ein wenig salzig. Sie schluckte alles, soweit sie konnte, hinunter. Nur ein paar Schlieren verblieben in ihren Mundwinkeln. Carsten stieß mehrfach nach. Er konnte nicht anders. Sein Körper verlangte das von ihm. Sonja bedeckte seine Eichel mit ihren Lippen, genoss seinen warmen Samen, leckte sich die Lippen, nahm am Ende seinen Schwanz, der allmählich wieder kleiner wurde, verstaute ihn in der Unterhose und schloss den Hosenschlitz. Sie tätschelte mit zwei kleinen Schlägen auf die zurückgehende Beule, die sein Schwanz unter dem Stoff der Hose formte. Dann zog sie sich wieder auf ihren Beifahrersitz zurück.

      „Ich habe meine Frau betrogen. Ich habe soeben meine Frau betrogen!“

      Carsten starrte vor sich hin. Dann blickte er zu Sonja herüber.

      „Ach Carsten, lass es einfach geschehen. Dir fehlt etwas. Warum soll ich dir nicht geben, was du nicht hast.“

      Carsten blickte erstaunt zu Sonja hinüber.

      „Keine Sorge, Carsten, ich will dich deiner Frau nicht wegnehmen. Und Dich schon gar nicht vom Fleck weg heiraten. Ich mach das einfach, weil es mir Spaß macht. Und schließlich hast du mich auch befriedigt. Da ist es doch nur gerecht, wenn ich dasselbe bei Dir mache.“

      Angekommen

      Carsten nickte still. Einige Minuten vergingen wortlos. Dann waren sie auch schon da. Die Autobahn endete. Nach ein paar kleinen Ortschaften, Straßenbiegungen und Feldern standen sie vor dem Hotel. Carsten stieg aus, rannte um den Wagen herum und öffnete Sonja die Tür. Strahlend griff Sonja nach seiner Hand und stieg aus. Beide gingen in das Hotel, um ihre Sachen in ihr Zimmer zu bringen. Das Zimmer war niedlich eingerichtet. Ein großes Bett stand in der Mitte des Raumes. Etwas unsicher standen die Beiden im Zimmer. Sollten sie sich direkt jetzt ausziehen und ins Bett gehen? Wie verhielten sie sich jetzt am besten?

      „Wollen wir noch eine Kleinigkeit Essen gehen? Dann haben wir noch ein wenig Zeit zu reden.“ fragte Carsten.

      Carsten, ganz Gentleman, lud ein. Beide wählten ein kleines Gericht. Von dem sie am Ende des Abends kaum etwas essen sollten. Eigentlich hatten beide etwas anderes vor. Carstens Augen fraßen sich die ganze Zeit an Sonjas Brüsten fest. Er wollte nichts lieber, als über Sonja herfallen. Und Sonja, von der Aktion seines Fingers an ihrer Lustgrotte beeindruckt, wollte endlich seinen Schwanz in sich spüren.

      Während sie nun im Essen herumstocherten glitten ihre Gespräche schon wieder in den Intimbereich ab. Bis Sonja sich nicht mehr zurückhalten konnte.

      “Carsten?“

      “Ja?“

      “Carsten, ich hätte da doch mal ne Frage.“

      “Leg los!“

      “Du hast heute Nachmittag etwas von einer Freundin erzählt, mit der du in deiner Jugend Sex hattest und die dabei abspritzte. Glaubst du, du kannst das noch?“

      “Ich glaube schon, dass ich noch weiß wie es geht.“ Carsten ahnte bereits, worauf die Frage hinaus laufen würde.

      “Carsten?“

      “Ja?“

      “Carsten, würdest du mir zeigen wie du es gemacht hast?“

      Carsten griff über den Tisch nach Sonjas Hand, zog sie an seinen Mund und küsse ihre Finger, jeden einzelnen. Dann legte er sein Besteck neben seinen Teller. Sonja machte dasselbe. Beide standen sie auf. Hand in Hand verschwanden sie auf dem kürzesten Weg in ihr Zimmer.

      Schon auf der Treppe küssten sie sich. Carsten schloss die Tür zu ihrem Zimmer auf. Noch auf der Schwelle umschlangen sie gegenseitig ihre Körper, küssten sich, ließen ihre Zungen zu einander wandern, erkundeten gegenseitig ihre Zärtlichkeit.

      Carsten begann die Knöpfe an der Vorderseite von Sonjas Kleid zu öffnen. Dabei schob er sie ins Zimmer und hakte seinen Fuß in der Tür ein, um sie anschließend krachend ins Schloss zu ziehen.

      “Carsten!“

      “Was?“

      “Carsten, mein Kleid hat einen Reißverschluss! Hinten!“

      Jetzt erst bemerkte Carsten seinen Fehler. Die Knöpfe auf der Vorderseite von Sonjas Sommerkleid dienten nur zur Schließung des Ausschnittes. Das Kleid selbst ließ sich am Reißverschluss auf dem Rücken öffnen.

      Lust

      Während sie ihre Körper gegen einander drückten und sich dabei innig küssten, zog Carsten den Reißverschluss auf. Sonja nestelte derweilen an seinem Hemd und an seiner Gürtelschnalle. In dem Augenblick, indem Carsten den Reißverschluss des Kleides vollständig nach unten gezogen hatte, öffnete Sonja seine Hose. Das Poloshirt schob sie einfach über Carstens Kopf, während Carsten versuchte, den Verschluss ihres Spitzen-BHs zu öffnen. Kaum hatte er es geschafft und das schöne Kleidungsstücke achtlos auf den Boden geworfen, da standen


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