858 Seiten Sex und Erotik. Mariella Love

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      Was für ein versautes kleines Ding dachte ich nur. Jetzt

      blutete die aus ihrer Fotze und fickte dabei fröhlich weiter. Den umstehenden Männern schien dies ebenfalls zu gefallen weshalb sie noch ein Duzend mal von den unterschiedlichsten Pimmeln beglückt wurde.

      Durch das Blut und das viele Sperma waren Babette und die Kleine völlig zugeschmiert. Sie sahen so dreckig aus, dass ich meine mittlerweile schon wieder angefüllte Blase ohne lange zu zögern über den zwei Fotzen

      entleerte.

      Kaum entleert stand mein Riemen auch schon wieder in

      Habachtstellung und ich fickte gleich als erstes meine Babette in die Fotze. Das heißt, ich musste diese erst noch finden. Das spielte jetzt aber keine Rolle mehr, denn ich liebte diese verdammte Sauerei immer mehr.

      Bald war unser Grüppchen auch von mehreren anderen Damen umringt. Da gab es einige ältere aber auch etliche junge darunter. Ein Mädchen sah aus, als wäre sie erst gerade achtzehn geworden. Ihre Fotze war allerdings kaum mehr zu sehen, aus ihr tropfte wie aus einem Brunnen Sperma.

      Britt

      Eine Brünette, welche ich erst jetzt entdeckte, war so um die dreißig und hatte einen gut durchtrainierten Körper. Sie trug ein Fitness-Top und eine sehr eng anliegende Jogginghose. Um die Möse herum war die Hose allerdings zerrissen worden und man sah ihre saftige und bereits rot geriebene Pflaume. Sie verfolgte aufmerksam die wilde Fickerei, indem sie immer mal wieder an ihrem Kitzler rieb oder mit den Fingern über eine ihrer harten Brustwarzen fuhr.

      Da sie mir sehr gefiel, sprach ich sie direkt an. Sie hieß Britt und war angeblich schon öfters hier gewesen. Da

      ich eben erst in Babette abgespritzt hatte wollte ich sie nicht gleich ficken, sondern fragte sie, ob sie kurz auf einen Drink mit mir an die Bar kommen wollte. Sie bejahte, meinte aber, die müsste sich nur

      noch schnell erleichtern.

      Dabei stützte sie sich kurzerhand an meiner Schulter ab, hob ihren linken Schenkel etwas nach oben, dehnte ihre Schamlippen mit zwei Finger weit auseinander und pisste mir dann direkt an meinen Schwanz, während sie mir dabei tief in die Augen blickte. Wenige Sekunden später hatte sie ausgepisst und meinte beiläufig, ob

      wir nun zur Bar gehen wollten. Von dieser Spontanität war ich echt überrascht.

      Während sie sich an der Bar einen „Sex on the Beach“ genehmigte, blieb ich lieber bei meinem ertragreichen Bier. Ich wollte ihr nämlich unbedingt noch über ihre geile Stretchhose und das enge Top pinkeln.

      Während wir an der Bar saßen, erzählte sie mir von allen Stammgästen und deren Vorlieben. Die geile Erika stand auf Analsex, Anna auf Fisting-Spiele und so weiter und so weiter. Britt erzählte mir, dass sie vor

      allem auf Gruppensex und auf alles Schweinische stehe. Ihre Fotze wäre fast ständig fickbereit. Das freute mich natürlich sehr zu hören und ich trank mein zweites Bier schnell runter.

      Auch Britt war inzwischen auf Bier umgestiegen und signalisierte mir eine angeschwollene Blase. Das zeigte mir, dass auch sie bereit war für ein baldiges Wasserspiel.

      Wir beschlossen uns in den Bondage-Raum zurückzuziehen, wo es allerlei tolle Spielsachen gab. Dort angekommen, schnallte ich Britt an Armen und Beinen auf einer Kreuzliege fest und genoss erst mal ihr Ausgeliefertsein. Ihre Fotze war jetzt gut zugänglich und ich machte mich sogleich mit meinem Mund daran, sie ausführlich zu bedienen. Die Muschi roch herrlich nach Fotzenschleim und Pisse und wurde bei meiner

      ersten Zungenberührung sogleich noch saftiger.

      Mit meiner Zunge umfuhr ich ihren Kitzler und saugte diesen mehrmals eifrig ein. Danach bediente ich mich an einem Dildo, der noch von der Vorgängerin komplett

      ein gesabbert war. Mir war das aber so was von egal und so rammte ich ihr den Dildo tief in ihre Fotze. Fotzenschleim und älteres Sperma quollen sofort an der Seite ihrer Schamlippen heraus. Mein Pimmel begann

      sich bereits wieder zu freuen, doch musste ich zuerst meinen Druck loswerden. Diesmal hatte ich es auf ihre großen prallen Titten abgesehen, die sich unter dem Stretch top klar abzeichneten.

      Schnell schwang ich ein Bein über die Kreuzliege und setzte mich unterhalb ihrer Titten auf ihren Bauch. Meinen Schwanz klemmte ich unterhalb ihres Tops ein, so dass er sich genau zwischen ihren Titten befand. Nun packte ich beide Brüste und schob diese rhythmisch auf und ab, während mein Schwanz zwischen den Titten angenehm gewichst wurde.

      Nach einigen Reibungen, war er schon wieder zu einer stattlichen Größe herangewachsen, jedoch noch nicht so groß, um nicht mehr pissen zu können. Ich ließ meiner Blase deshalb freien Lauf und beobachtete, wie sich ihr weißes Top allmählich gelb färbte. Gleichzeitig bewegte ich ihre Titten weiter auf und ab, bis mein Schwanz schließlich so groß war, dass ich nicht mehr pissen konnte.

      Nun wollte ich sie unbedingt ficken und rutschte deshalb etwas nach hinten, wobei ich mich direkt auf ihre Blase setzte. Laut quietschend schrie sie auf und im nächsten Augenblick schoss auch schon ein kräftiger Strahl ihres ‚Golden Showers’ aus ihrer Möse. Sofort hielt ich meinen Schwanz in den Strahl und genoss das Auftreffen ihres geilen Saftes.

      „So Mädchen, genug gepisst, jetzt wirst Du aber ordentlich gefickt“, sagte ich, während ich meinen Pimmel an ihrer spritzenden Möse ansetzte.

      Mit einem kräftigen Ruck trieb ich meinen Pimmel

      tief in ihre überlaufende Fotze und begann sie zu vögeln. Dabei hielt ich mich an ihrem nun nassen Top fest und knetete dabei eifrig ihre großen, prallen Titten.

      „Na, das gefällt dir Joggingfotze sicher“, erniedrigte ich sie.

      Britt schrie vor Geilheit immer lauter und pisste unaufhaltsam weiter. Fast zwei Minuten lang

      fickte ich sie wie von Sinnen, bis ich schließlich brüllend in ihr kam. Dabei quetschte ich ihr die Titten fest zusammen, so dass sie vor Schmerz laut aufheulte und ihre Fotze noch fester an meine Lenden drückte. Noch immer tröpfelte ihre Pisse an meinem Schaft entlang und bildete auf der Liege eine große Pfütze.

      Als mein Schwanz langsam in ihr drin erschlaffte, spürte ich plötzlich wieder den Druck auf meiner Blase. Ich beschloss noch in ihrem Loch zu pinkeln und drückte was das Zeugs hielt. Britt genoss anscheinend dieses kribbelnde Gefühl sehr und hatte kurz darauf

      mehrere Orgasmen.

      Erst jetzt bemerkte ich, dass Babette uns aufmerksam

      zusah. Ihre Fotze und ihre Strapse waren wie von Kleister zugeklebt und zusätzlich tropfte auch noch Menstruationsblut aus ihr heraus. Ihren BH hatte sie nicht mehr an und ihr Höschen war an mehreren Stellen zerrissen.

      Während ich noch immer in Britt pisste,

      suchte ich mit meinem Finger nach Babettes Loch und versenkte diesen schmatzend in ihr.

      Sofort drückte sie ihre Fotze fester an meine

      Hand und ich spürte wie mein Finger plötzlich von warmer Flüssigkeit umspült wurde.

      „Du kleine Fotzensau, pisst mich bereits wieder an“, lachte ich erfreut und genoss den intensiven Geruch welcher sich sofort breit machte.

      Während ich Babette fingerte, bemerkte sie nicht, wie sich bereits ein weiter Stecher hinter ihr positionierte. Er zwinkerte mir kollegial zu, als er mit einem Ruck Babette von Hinten aufspießte.

      Diese quietschte vor Freude und bückte sich sogleich weiter nach vorne, um ihrem Stecher freien Zugang zu ermöglichen. Dabei pisste sie unaufhaltsam weiter und ich bekam bei jedem Stoß ein bisschen von

      ihrem Natursekt ab. Ich fand die Situation enorm geil. Babette pisste während sie von hinten genommen wurde und ich entleerte zugleich die letzten Tropfen in der Muschi von Britt.

      Nach fast einer Minute war nun auch meine Blase komplett entleert und ich zog meinen Schwanz langsam wieder aus Britt heraus. Sofort floss mein Sperma an ihren Lippen vorbei und verteilte sich auf ihrer Jogginghose. Ich beschloss Britt zu befreien und wir schauten


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