460 Seiten heiße Erotik. Mariella Love
Peter nicht mehr lange dauern würde. Sie sah ihren Freund liebevoll an. Deutete ihm damit an, dass sie gerne seine Sahne haben wollte.
Peter stieß nur noch wenige Male kräftig in Ramona hinein. Ramona kam. Mit einem unterdrückten Schrei. Sie wand sich, ihre Beine begannen zu flattern. Sie krallte mit ihren Fingernägeln hart in ihre Schenkel. Franzi massierte weiterhin schnell mit ihren Fingern über Ramonas Klitoris.
Peter, der noch nicht kommen wollte, rührte sich nicht mehr, ließ seinen Schwanz einfach in Ramona stecken, bis deren Orgasmus seinen Höhepunkt überschritten hatte. Dann zog er das steife Glied schnell aus Ramonas Lustgrotte heraus. Mit einem schmatzenden Geräusch stand seine Eichel wieder stramm im Freien. Franzi griff gierig danach. Sie setzte sich auf und zog ihn wieder zu sich heran. Peter erhob sich von den Knien, stellte sich zu Franzi und gab sich ihrem Treiben hin.
Franzi wichste Peters Schwanz ein paar wenige Male. Hart. Schnell. Mit viel Druck. Dann merkte sie, wie sich Peters Erlösung anbahnte. Sein Unterleib verkrampfte. Die Eichel wuchs noch einmal kräftig an, als Franzi ihre Lippen darüber stülpte und ein wenig hinein biss. Dann schoss ein heißer Strahl seines Samens in ihren Rachen.
Für den zweiten Strahl entließ Franzi den harten großen Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn einmal kräftig und zielte mit dem großen Penis nach Ramonas Brüsten. Franzi kannte ihren Peter. Sie wusste, dass der zweite Strahl in aller Regel weiter ging als sein erster. Deshalb war sie sich auch sicher in ihrem Tun.
Peter spritzte ab. Seine Sahne verfehlte nicht ihr Ziel. Sie landete mit einer großen Schliere auf den beiden großen Brüsten von Ramona. Franzi quiekte als sie das sah, begann sofort mit ihren Fingern seinen Samen aufzunehmen und auf Ramonas Brüsten zu verteilen. Sie rieb Ramonas harte Brustwarzen damit ein und verteilte den Rest auf Ramonas Dekolleté.
Ramona beobachtete gierig das Treiben. Sie musste nochmals zwischen ihre Beine fassen, zwei Finger über ihre Klitoris gleiten lassen, immer schneller, bis sie mit der flachen Hand hart darauf einschlug. Plötzlich löste sich ein großer Strahl ihrer Lustflüssigkeit und verteilte sich auf der Terrasse sowie auf einigen Kleidungsstücken, die Peter zuvor nachlässig weggekickt hatte. Dann fiel sie müde und völlig erledigt zurück in Franzis Arme.
Peters Schwanz war geschrumpft. Aber immer noch ziemlich beachtlich hing er von seinem Körper ab.
„Nun, dann werde ich uns mal einen Kaffee kochen“, sagte Peter spitzbübisch und verschwand im Haus.
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