460 Seiten heiße Erotik. Mariella Love

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habe.“

      Damit griff Jana mit beiden Händen nach Ramonas Gesicht, zog es zu sich heran und küsste Ramona zart, weich, unendlich lange.

      Ramona

      Teil 3

      Das Mädchen

      am See

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Mariella Love

      Der kleine Strand

      Drückende Hitze lag über dem Land. Schon seit Tagen hatte es nicht mehr geregnet. Keine Wolke in Sicht. Ramona kämpfte sich durch ihren Arbeitstag. Am Ende des Tages versuchte sie stets an „ihren“ Baggersee zu gehen. So auch heute.

      Der Tag war beschwerlich. Ramona hatte viel zu tun. Sie war froh, als sie endlich ihren Arbeitsplatz verlassen konnte. Ohne noch zu Hause vorbeizuschauen fuhr sie direkt an den FKK-Strand des nahegelegenen Sees. Manchmal traf sie sich mit Freunden. Nach einem anstrengenden Arbeitstag liebte sie es jedoch, alleine in der Sonne zu dösen, ihren braun gebrannten Körper den Sonnenstrahlen auszusetzen, vor sich hin zu träumen und dabei einfach nur auszuruhen. An manchen Tagen ging sie ins Wasser, schwamm eine weite Strecke durch den meist spiegelglatten See, legte sich dann wieder ans Ufer bis sie erneut so sehr aufgeheizt war, dass sie ins kühlende Nass musste.

      Vom Parkplatz zu ihrer Lieblingsstelle war es nicht weit. Sie trug ihr großes Handtuch unterm Arm. Hatte eine Flasche Wasser mit dabei. Das war alles. Zwischen dem Schilf gab es eine kleine Lücke. Ein kleiner Strand. Um diesen Strand herum wuchs an Land dichtes Gestrüpp. Der Platz, der sich auf diese Weise bildete, war gerade so groß, dass sich drei oder vier Personen dort hinlegen konnten. Noch hatte niemand außer ihr diese kleine Bucht entdeckt. Es war Ramonas Geheimnis. Dorthin verdrückte sie sich, wenn sie am Baggersee war und ihre Ruhe haben wollte.

      Auf dem Weg zu ihrer kleinen Bucht passierte sie oft Angler, Familien, die mit ihren Kindern spielend im Gras lagen oder mit einem Ball herum tollten. So auch heute. In der Nähe ihres kleinen Strandes begann der FKK-Bereich. Dort lagen schon mehrere Paare in der Sonne. Ramona mochte die runden Popos der Männer, genauso wie die braun gebrannten Brüste der Frauen. Da sie aber mal wieder einen harten Arbeitstag hinter sich hatte, erregte sie der Anblick dieser Körperteile kaum. Sie dachte weder an Sex, noch an ihre Freundin Jana, mit der sie zwischenzeitlich schon viel erlebt hatte. Sie dachte einfach nur daran, ihre Ruhe zu finden.

      An ihrem kleinen Strand legte sie ihr Handtuch aus, warf ihr Kleid und die Schuhe von sich, streifte ihren Slip ab, hängte den BH an einen Ast und legte sich nieder.

      Sie hatte sich auf ihrem flauschigen Handtuch kaum zu Recht gerückt, da hörte sie nebenan ein leises Summen. Irgendwo aus dem Schilf kam dieses seltsame Geräusch. Ramona hob den Kopf, schaute sich um, konnte nichts erkennen. Das Geräusch lieb. Kurze Zeit später gesellte sich ein leises Stöhnen hinzu. Ramona konnte zunächst nicht identifizieren, ob es von einem Menschen oder von einem Tier stammte. Aber mit zunehmender Zeit wurde das Stöhnen lauter. Eindeutig. Es stammte wohl von einer Frau.

      Ramona stand auf, neugierig geworden, versuchte das dichte Schilf mit den Augen zu durchdringen. Keine Chance. Das Geräusch kam von rechts. Ramona schlich sich aus ihrem Versteck heraus und bewegte sich ein paar Meter auf dem angrenzenden Weg in Richtung des Geräusches. Sie stellte fest, dass nicht weit von ihrem Ministrand entfernt, ebenfalls hinter dichtem Gebüsch versteckt, eine weitere noch kleinere Bucht lag. Die musste zumindest in Richtung des Sees vollständig mit Schilf zugewachsen sein. Ramona konnte sich nicht daran erinnern, beim Schwimmen jemals diesen Strand gesehen zu haben.

      Vorsichtig näherte sich Ramona dem Gebüsch an. Sie blickte durch das dichte Geäst und vernahm eine Bewegung.

      Das Mädchen

      Ramona erblickte ein großes flauschiges blaues Badetuch. Auf dem Badetuch räkelte sich ein junges Mädchen. Sie mochte vielleicht 20 Jahre alt sein, dachte sich Ramona. Ihre jungen straffen Brüste bebten. Die Nippel standen steil nach oben. Das Mädchen hatte die Beine gespreizt, lag auf dem Rücken und führte sich mit der linken Hand einen kleinen Vibrator ein. Von diesem kleinen Ding stammte das Summen.

      Ramona war sofort fasziniert von diesem Anblick. Das Mädchen war schlank. Ihrer Haut tief gebräunt. Ihre brünetten langen Haare fielen wild um ihr Gesicht. Sie hielt ihre Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet. Zwischen ihren süßen weichen Lippen drang das Stöhnen hervor. Ihre rechte Hand massierte in kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Manchmal kniff sie sich auch für ein paar Sekunden in ihre Brüste, bevor sie weiter an ihrem Kitzler spielte.

      Ramona beobachtete das Treiben. Augenblicklich spürte sie Erregung in sich aufkeimen.

      Das Mädchen begann zu zittern. Am ganzen Körper. Ihre Bauchdecke flatterte. Um ihre Schultern bildeten sich rote Flecken. Für Ramona das Zeichen, dass sie bald kommen würde. Das Mädchen fickte sich mit dem kleinen Vibrator in hoher Geschwindigkeit. Ihre rechte Hand sauste über ihren Kitzler. Dabei stieß sie kurze kleine spitze Schreie aus. Sie zog ihre Beine weiter an. Bis sie zu zucken begann, krampfartig zur Seite fiel und sich mit der rechten Hand nur noch hart in den Schritt fasste.

      Ramona merkte erst jetzt, wie sie selbst an ihrer Muschi spielte, wie sie in gebeugter Haltung hinter dem Gebüsch stand und das Mädchen beobachtete. Wie ein Spanner. Wie einer dieser blöden, dickbäuchigen Spanner, dachte sie sich.

      Ramona war feucht geworden. In ihrer Möse meldete sich der Lustschleim, der nun zwischen ihren Schamlippen heraustropfte. Das konnte doch wohl nicht sein. Dass sie allein von diesem Anblick so geil wurde, dass sie zu tropfen begann? Ramona beobachtete das Mädchen weiter, steckte sich dabei einen Finger in ihre Möse und begann sich selbst zu befriedigen.

      Das Mädchen lag auf der Seite. Der Vibrator steckte noch immer leise summend in ihrer Muschi. Die rechte Hand lag still in ihrem Schritt. Das Zucken endete allmählich. Das Mädchen kam wieder zu sich, entspannte sich. Es stöhnte, atmete tief aus, legte sich wieder auf dem Rücken zurecht und spreizte erneut weit ihre Beine. So als würde sie ihren Körper zur Sonne hin ausrichten, auf dass die Sonne in ihre Möse schien.

      Ein schöner Gedanke, dachte sich Ramona: vom weichen goldenen Licht der Abendsonne gefickt zu werden. Ramona musste nun mehr tun, als nur einen Finger in sich zu stecken. Mit Erstaunen sah sie, wie das Mädchen erneut anfing, den Vibrator in sich hineingleiten zu lassen. Offensichtlich hatte sie noch nicht genug. Ramona wurde von dem Mädchen magisch angezogen. Sie konnte es nicht verstehen, sie wurde willenlos. Ihr Körper wollte unbedingt zu dem jungen Körper, der dort am Boden lag und sich Lust bereitete.

      Gemeinsame Lust am Strand

      Ramona blickte sich um und sah nun den Zugang zu dem winzigen Stückchen Strand. Ein herabgefallener Ast lag wie zufällig zwischen dem Gebüsch. Der verdeckte die Sicht auf den kleinen Eingang zu der Mini-Bucht. Wahrscheinlich hatte ihn das Mädchen so hingelegt, dass niemand den Zugang entdecken sollte.

      Ramona schlich sich zu dem am Boden liegenden Ast. Die Blätter, da der Ast wohl schon einiger Zeit am Boden lag, waren bereits trocken geworden. Deshalb raschelte es leicht, als sie um den Ast herumschlich. Das Mädchen war aber so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht mal aufblickte, als es raschelte. So stand Ramona plötzlich neben dem Mädchen, blickte ihm von oben herab in die Augen und lächelte sie an.

      Das Mädchen, überhaupt nicht überrascht, lächelte zurück. Es verdrehte die Augen. Scheinbar hatte sie schon wieder so viel Lust aufgeladen, dass sie in andere Welten entrückt war. Ramona kniete sich nieder. Vor das Mädchen, zwischen deren schlanke Beine. Nun erst sah sie die zarten Schamlippen des kleinen Geschlechtes. Und den kleinen Streifen, den das Mädchen als restliches Schamhaar hatte stehen lassen. Es war nicht einfach nur ein Streifen. Es war ein exakt ausgeführtes V.

      Mein Gott, wie schön, dachte sich Ramona und legte sich auf den Bauch zwischen die Beine des Mädchens. Sie streichelte mit ihren Fingernägeln vorsichtig an den Schenkeln entlang, bis sie das Tor zum Paradies erreichte. Das Mädchen kam ihr mit ihrem Becken entgegen. Sie trieb es ihr förmlich ins Gesicht.


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