460 Seiten heiße Erotik. Mariella Love
zu hören sein musste, rollte der Orgasmus über sie hinweg. Ein dünner Strahl von Lustflüssigkeit schoss in hohem Bogen aus ihrer Muschi heraus, vermischte sich mit dem von der Sonne aufgewärmten Badewasser im goldenen Abendlicht.
Ramona
Teil 4
Vernascht
von Franzi
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Peter – der Schulfreund
Schon lange hatte Ramona vor, ihren alten Schulfreund Peter zu besuchen. Peter wohnte in einer Kleinstadt, nicht weit entfernt. Erst vor kurzem hatten sie über Facebook zum ersten Mal seit Ende ihrer Schulzeit Kontakt zueinander aufgenommen.
Ramona war damals, in den letzten Schuljahren, in Peter verliebt. Sie wusste auch von Peter, dass er in jenen Tagen ähnliches für sie empfand. Und doch waren sie nie zueinander gekommen.
Ramona fühlte sich in letzter Zeit innerlich frei und war richtig gut drauf. Vor allem seit sie mit ihrer Freundin Jana ihre lesbischen Neigungen ungehemmt ausleben konnte, fühlte sie sich besonders gut.
Sie dachte sich, das wären doch gute Voraussetzungen, um ihren alten Schulfreund mal unbefangen besuchen zu können. So standen die alten Gefühle nicht mehr im Wege. Das Verlangen nach einem Mann hatte sich bei Ramona in den letzten Wochen eh gelegt. Sie wollte Frauen. Sie liebte Frauen. Und es machte ihr riesigen Spaß, mit Frauen zu vögeln. Ramona glaubte deshalb, Peter ohne Gefahr für einen Rückfall besuchen zu können.
Peter schrieb ihr, dass er sich gerne mit ihr treffen wolle. Er schlug auch eine konkrete Zeit vor. Ramona solle doch einfach bei ihm vorbeischauen. Und falls er noch nicht zu Hause wäre, so würde sicherlich seine Freundin die Tür für Ramona öffnen.
Ramona schminkte sich, machte sich hübsch zurecht, zog ein nettes Kleid an, nicht zu frech, aber doch so kurz geschnitten, dass sie viel von ihren schönen Beinen zeigen konnte.
Bei Peter angekommen klingelte Ramona, mit einer Sektflasche und einem Album alter Schulbilder unter dem Arm. Peter wohnte in einem kleinen Häuschen. Der Garten rund ums Haus war hervorragend gepflegt. Ramona erkannte vom Gartentor aus auf der Terrasse hinter dem Haus eine Hollywoodschaukel. Sie bewegte sich ein wenig. Hier saß wohl vor kurzem noch jemand.
Auf Ramonas wiederholtes Klingeln am Gartentor rührte sich nichts. Ramona öffnete die Gartentür. Ein Spalier aus Rosen führte bis zur Haustüre. Irgendwo im Haus hörte Ramona Geräusche. Auch auf ihr Klingeln an der Haustür regte sich nichts.
So schlich sich Ramona vorsichtig und auf leisen Sohlen ein wenig um das Haus herum. Das Grundstück wurde von hohen dichten Nadelbäumen begrenzt. Die Nachbarschaft konnte sicher keinen Einblick nehmen. Damit wurde Ramona auch nicht als Einbrecher entlarvt, falls doch jemand am Fenster stehen sollte. Man wusste ja nie...
Ramona grinste bei dem Gedanken, ein Einbrecher zu sein, und schritt vorsichtig an der Seitenwand des Hauses entlang. Wieder hörte Ramona ein seltsames Knarren. Sie konnte jedoch nicht zuordnen, ob es von der Terrasse oder aus einem der Zimmer im Haus kam. Vorsichtig ging sie weiter und gelangte auf die weitläufige Terrasse. Sie blickte sich vorsichtig um - und glaubte zu träumen.
Die Blonde in der Hollywoodschaukel
In der Hollywoodschaukel, die sich ganz leicht hin und her bewegte und von deren Federn das Knarren ausging, lag eine wunderschöne Frau. Nackt. Mit geschlossenen Augen. Sie hielt einen riesigen schwarzen Dildo in der Hand, den sie sich langsam einführte und wieder heraus zog. Sie lag quer in der Hollywood Schaukel. Deshalb konnte sie Ramona von der Straße aus nicht sehen. Ein Bein hatte sie ausgestreckt. Das andere stark angewinkelt, so dass sie freien und ungehinderten Zugang zu ihrer Muschi hatte. Sie stöhnte leise. Jedes Mal, wenn sie sich den vibrierenden Dildo hinein schob, blies sie scharf durch die Zähne. Wenn sie ihn wieder herausholte, stöhnte sie ein wenig. Ihre maisblonden Haare hatte sie zu einem Nest hochfrisiert. Dieses befand sich in Auflösung. Einige der langen Haare klebten schon auf ihrem Gesicht. Sie schien zu schwitzen. Aus Lust. Ihre Unterwäsche lag auf dem Boden verstreut. Ihre großen Brüste wippten im Gleichklang mit der Hollywoodschaukel.
Mein Gott, was für ein geiler Anblick, dachte sich Ramona und blieb fasziniert an der Ecke des Hauses stehen. Sie beobachtete die Frau in ihrer Lust über mehrere Meter hinweg. Es war aber nahe genug, um zu sehen, wie feucht und mit Lustschleim beschmiert der schwarze Dildo war, den sich die Frau in ihre Möse steckte.
In gleich bleibendem Rhythmus stieß die Frau den Dildo in sich hinein. Dabei krallte sie sich in eine Brust und zwirbelte ihre Brustwarze.
Was für ein Anblick!
Ramona legte Sekt und Album auf dem Boden ab. Ihre Hand wanderte unbewusst zwischen ihre Beine. Mit der anderen hielt sie sich an der Dachrinne an der Hausecke fest. Sie musste tief durchatmen. Der Anblick hatte sie so scharf gemacht, dass sie drohte überzufließen. Ihr Lustschleim lief bereits an einem ihrer Schenkel herab.
Die Frau auf der Hollywoodschaukel drückte nun den Dildo soweit sie konnte in sich hinein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte hielt sie ihn mit einer Hand fest. Mit der anderen fing sie an, ihren Kitzler zu massieren. Erst ganz langsam, im selben Rhythmus, in dem sie sich mit dem schwarzen Riesenvibrator gefickt hatte, dann schneller werdend. Sie stöhnte etwas lauter.
Die Hollywoodschaukel schaukelte jetzt stärker. Ramona schaute mit wachsender Begeisterung zu.
Inzwischen hatte sie auch schon zwei Finger in sich hinein gesteckt. Sie fingerte ihre Möse und begann ebenfalls zu stöhnen. Wie in Trance öffnete die Frau auf der Hollywoodschaukel ihre Augen und blickte Ramona direkt ins Gesicht. Sie öffnete leicht ihre Lippen.
„Komm her!“, forderte sie Ramona auf. Ramona nahm ihre Finger aus ihrer Möse und schritt zu der Frau in der Hollywoodschaukel hinüber. Diese zog den Dildo aus ihrem Lustloch, setzte sich auf, drehte sich Ramona zu, zog ihre Beine an, legte sich so in die Hollywood Schaukel hinein, dass sie mit beiden Armen unter ihre Kniekehlen greifen konnte. Damit lag ihr Schoß weit geöffnet vor Ramona.
Ramona ging langsam in die Hocke. Sie blickte auf den geil geöffneten, lustschleimverschmierten Spalt, legte ihren Mund ganz auf die zarte Öffnung und begann mit ihrem Zungenspiel. Sie strich durch die Schamlippen, ließ ihre Zunge spielerisch über den Kitzler gleiten, biss ein wenig in ihn hinein, packte mit beiden Händen die Arschbacken der blonden Frau und drückte nun ihre Zunge, soweit sie konnte, in deren Möse.
„Oh Gott, das machst du gut. Mich hat noch keine Frau mit ihrer Zunge gefickt. Mach weiter so. Ich bitte dich darum.“
Die blonde Frau hatte vorsichtig, leise, beinahe zärtlich gesprochen. Ihre Erwartungen an Ramona waren hoch. So weit sie konnte spreizte sie ihre angezogenen Beine auseinander, um Ramona den bestmöglichen Zugang zu ihrer Fotze anzubieten. Ramona leckte, sie stieß mit ihrer Zunge in die Tiefe, biss in den kleinen, neugierig hervorlugenden Kitzler. Das Geschlecht der Blonden war klein. Es war sicherlich auch eng. Wahrscheinlich hatte die Frau noch nie entbunden. Sowohl die Haut auf ihrem Bauch als auch an den Schenkeln war makellos. Lecker.
Ramona setzte ihr geiles Spiel mit Begeisterung fort. Da sie selbst schon fürchterlich geil geworden war, griff sie nach dem schwarzen Dildo. Sie fand den Schalter, legte ihn um, und schob ihn mit einer Hand, während sie mit der anderen immer noch die Arschbacke der Blonden knetete, an ihrem Slip vorbei in sich hinein. Der Dildo war noch von den Säften der Blonden getränkt. So hatte Ramona keinerlei Schwierigkeiten, das riesige Teil tief in sich hinein zu stecken.
Sie stöhnte. Steckte den Dildo noch etwas tiefer in sich. Versuchte, den schwarzen Riesen so unter sich zu bekommen, dass sie sich einfach darauf setzen konnte. Erst als der vibrierende Dildo weit genug in ihr drin steckte konnte sie sich wieder auf die Fotze der blonden Frau konzentrieren.
Die Frau war gelenkig, heiß, geil. Sie stieß Ramona hart mit dem Becken entgegen. Soweit sie es in ihrer Position eben konnte. Ansonsten ließ sie sich von Ramona die Möse lecken ohne