460 Seiten heiße Erotik. Mariella Love
Dabei wusste Ramona schon jetzt nicht mehr, wie sie sich in dem Sattel halten sollte. Die Vibrationen gingen durch und durch. Ihr Kitzler drohte zu explodieren. Plötzlich verstärkte Jana die Vibrationen nochmals um mehrere Stufen. Ramona wäre beinahe aus dem Sattel geschossen. Der Schwanz begann sie nun auch regelrecht zu ficken. Es nahmen nicht nur die Vibrationen am Schaft zu. Der Schwanz fing auch an in sie hinein zu stoßen. Dabei bewegte er sich leicht im Kreis.
Ramona hatte noch nie solche Gefühle erfahren. Das hier war einfach genial. Sie schrie und stöhnte, während Jana die Vibrationen um zwei weitere Stufen hochdrehte. Der Schwanz stieß noch tiefer in Ramona hinein. Die Vibrationen wurden unerträglich. Der Lustsaft lief aus Ramona heraus. Auf dem Sattel hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet. Die Flüssigkeit wurde durch die starken Vibrationen auf der Fläche, die die Klitoris stimulierte, in lauter winzige Tröpfchen zerteilt. Es spratzte. Ein Nieselregen ging auf Ramonas zitternde Schenkel nieder. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie versuchte, in die Steigbügel zu treten und ihr Becken etwas anzuheben. Die Vibrationen blieben jedoch bestehen. Der Schwanz steckte noch immer in ihr.
Jana trat an sie heran und drückte sie auf den Sattel nieder: “Schätzchen, setz dich!“, befahl Jana mit hartem Ton.
Ramona folgte dem Befehl, setzte sich wieder auf Dildo und Sattel nieder, obwohl sie nicht wusste wohin mit ihrer Lust. Ramona sah zum Glück nicht, wie Jana den Regler nun bis zum Anschlag drehte. Sie spürte es aber, denn plötzlich stieß der künstliche Schwanz gefühlt bis in ihre Gebärmutter hinein. Die Vibrationen wurden noch stärker. Sie musste schreien, heulen, brüllen, die Haare hin und her werfen, sich aus dem Sattel heben.
Jana trat erneut hinter sie, drückte sie auf den Sattel nieder. Ramona brüllte vor Lust. Sie dachte ohnmächtig zu werden. Ihre Möse vibrierte, der Schwanz fickte sie in hoher Geschwindigkeit, drehte sich in ihr, massierte ihren G-Punkt, ihre Schenkel zitterten, ihre Brüste vibrierten.
Ramona kam. Mächtig. Nichts hielt sie mehr im Sattel. Die Lust wurde so übermächtig, ihr Orgasmus so gewaltig, dass sie wie ein Pfeil aus dem Sattel hoch schoss und neben der Maschine auf den nackten Fußboden fiel. Sie schrie und stöhnte. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Ihr Orgasmus machte sich bis in die letzte Haarwurzeln hinein breit.
Jana ging neben ihr in die Knie, fasste zärtlich mit beiden Händen Ramonas Kopf und legte ihn sich in den Schoß. Sie streichelte ihre Freundin an den Wangen, an den Schultern, an ihrem ganzen Oberkörper.
Janas Ritt
Ramona konnte nichts sagen, nicht mehr reden. Sie zuckte nur noch. Jana griff nach einem Kissen, das in der Nähe in einem Sessel lag. Darauf legte sie vorsichtig und mit betonter Zärtlichkeit Ramonas Kopf ab. Sie richtete Ramonas Körper so aus, dass sie ihr bei ihrem eigenen Ritt zuschauen konnte. Dann trat sie an den Sattel, setzte sich einer geübten Reiterin gleich in den Sattel, ließ sich mit einem oft trainierten Schwung auf dem großen Schwanz nieder, der noch immer von Ramonas Säften glänzte, und schaltete die Fernbedienung an.
Sofort begann die Fickmaschine ihre Arbeit in einer hohen Stufe. Jana saß im Sattel, als säße sie auf einem galoppierenden Pferd. Sie gab dem Podest, auf dem der Sattel montiert war, regelrecht die Sporen.
Ramona sah, wie Janas Schenkel zitterten, wie die Bauchdecke sich spannte und ebenfalls zu zittern begann. Janas Brüste hüpften auf und ab, als sie nun in einen forschen Galopp überzugehen schien. Sie saß nach vorn gebeugt im Sattel, hielt mit einer Hand die Fernbedienung, die andere versuchte am Sattelknauf Halt zu finden. Ihre Schenkel lagen eng am Sattel an. Ihr Becken hob und senkte sich im Rhythmus des großen Schwanzes, der sie nun wohl auch fickte.
Schade. Ramona hätte das zu gerne gesehen. Hätte gerne gesehen, wie der große Schwanz in diese herrliche überfließende Pussy hineinstieß und wieder heraus kam, wie er von ihren und von Janas Säften glänzte. Und vor allem, wie er beim Herausgleiten die großen Schamlippen mit sich zog, die sich bestimmt saftig um ihn schlossen, und wie er beim Zustoßen in Jana hinein fuhr, die Säfte an ihren Schamlippen abstreifte, bis er kreisend tief in ihr steckte. Ramona wurde es schon wieder heiß, alleine bei dem Gedanken daran, wie sie vorhin selbst empfand.
„Schätzchen!“, stöhnte Jana, „gib mir mal die Gewichte, die da an dem Podest hängen.“
Ramona schaute sich um. Tatsächlich. Unter dem Sattel hingen am hinteren Teil des Podestes einige Gewichte an kleinen Ketten. Ramona richtete sich auf. Es ging schon wieder ganz gut. Schließlich war sie auf dem besten Wege, wieder geil zu werden. Sie nahm zwei der Gewichte ab und gab sie Jana, nicht ahnend, was diese damit vor hatte. Jana nahm Ramona die Gewichte aus der Hand und steckte die Klammern auf ihre beiden Brustwarzen. Nun hingen die Gewichte frei von Ihren Brüsten ab. Es sah auf den ersten Blick sehr schmerzhaft aus. Aber Jana schrie geradezu auf vor Lust, als sie die Gewichte an sich spürte.
Kaum hingen die Gewichte an ihren Nippeln, drehte Jana die Fickmaschine noch eine Stufe höher. Der Motor summte laut vor sich hin. Jana stöhnte, konnte nicht mehr normal atmen.
„Schätzchen, geh rüber an die Wand und hole die Rute! Los!“
Ramona ging zur besagten Wand, die Jana durch ein kurzes Kopfnicken angedeutet hatte, und holte eine Rute, die dort hing.
„Schätzchen, wenn ich komme und vom Bock falle, dann wirst du mir mit der Rute auf die Fotze schlagen. Hörst Du! Das ist wichtig!“
Ramona nickte. Hatte aber keine Ahnung, ob sie das konnte.
Schon wenige Augenblicke später drehte Ramona voll auf. Sie stellte die Vibrationen auf die höchste Stufe. Sie schrie sich dabei die Seele aus dem Leib. Mit einer Hand griff sie an ihre Brust, krallte sich darin fest, zog an dem Gewicht an ihrem Nippel. Dann war es um sie geschehen. Ein mächtiger Orgasmus erfasste ihren Körper und katapultierte sie förmlich aus dem Sattel. Wie zuvor Ramona lag sie nun auf dem nackten Fußboden.
Sofort drehte sie sich so, dass sie auf dem Rücken lag. Ihre Schenkel spreizten sich weit auf. Sie zog ihre Knie an. Das leuchtende Rosa ihrer von Lustsäften glänzenden Mitte erschien.
„Schätzchen! Jetzt! Schlag mit der Rute auf meine Fotze!“
Ramona schlug zu. Erst leicht. Das musste doch wehtun? Dann härter.
„Mehr! Du sollst zuschlagen, nicht streicheln!“
Ramona folgte auch diesem Befehl. Hart ließ sie die Rute auf Janas Venushügel und auf ihre Schamlippen hernieder sausen.
„Oh jaaaa, so ist es gut. So ist es genial!“
Ramona schlug weiter, mal von links, mal etwas mehr von rechts, streifte dabei Janas Schenkel, sah wie sich Janas Mitte rötete.
„Jaaa, Schätzchen, mach weiter so! Nicht aufhören!“
Ramona schlug zu, merkte, wie sie davon geil wurde, griff sich mit ihrer Linken in den Schritt und bearbeitete ihren Kitzler. Jana zog ihre Schenkel noch weiter an ihren Körper heran. Sie bestand nur noch aus ihrem Geschlecht, das sie Ramonas Rute entgegen streckte.
Ramona schlug immer härter, hörte, wie Jana in ein dauerhaftes Stöhnen und Schreien überging. Dann kam Jana erneut. Ein riesiger Schwall spritze aus ihrer Möse, nässte Ramone ein. Als wäre eine Schleuse gebrochen, so schoss es aus Jana heraus. Dabei schrie sie in einem schmerzhaft hohen Ton ihre Lust hinaus.
Ramona beobachtete Jana mit großem Erstaunen. Sie stellte ihre Schläge ein.
„Schlag zu, du elendes Miststück! Hab ich gesagt, du sollst aufhören?“
Ramona erschrak über den Ton, den Jana anschlug. Aber sie gehorchte. Mehrmals noch schoss es aus Jana heraus. Immer, wenn Ramona etwas härter zuschlug, spritzte Jana ab. Bis ihr Brünnlein versiegte. Sie ließ ihre Knie los, die sie mit ihren starken Armen gegen ihren Körper gedrückt hatte, entspannte sich und rollte sich zur Seite.
Plötzlich begann sie leise zu weinen.
Ramona beugte sich über ihre Gespielin. Jana flüsterte leise: „Schätzchen! So gut hat das noch keine gemacht. Ich habe noch nie solche Gefühle erlebt. Ich dachte, ich könnte Dir etwas