2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

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da.

      Jetzt wo ich nackt bin, stehe ich immer noch diesen Schritt von ihr weg. Schaue sie an, wie sie da steht. Fast nackt, mit diesem saugeilen Superkörper – ich kann ihn nur so bezeichnen. Nackt bis auf die Heels und die Hebe. Die Haare ein wenig wuschelig, die Nippel hart, das tropfende Loch rasiert.

      Und was sehe ich da? Ihr läuft ein kleines Bächlein an den Beinen runter. Zwar nur ein paar Tropfen, wie es scheint, aber genug, so dass ich es sehe. Jetzt, wo ich sie mustere, macht sie etwas völlig Seltsames. Sie bedeckt ihren Haarbusch und das darunter liegende Geschlecht mit den Händen, als wenn sie sich vor mir schämen würde.

      Ich locke sie mit dem Zeigefinger zu mir. Sie kommt in zwei sehr anmutigen kleinen Schritten näher. Was für eine Frau! Eine formvollendete Dame, die weiß, wie anmutig Frau auf solchen Schuhen gehen kann, und auf der anderen Seite eine geile Sau, der die Geilheit an den Schenkeln runter läuft!

      Sie will knutschen, und ich ziehe sie an mich. Unsere Zungen tanzen Flamenco. Es geht wild her. Sie schnaubt ein wenig beim Knutschen. Wir knutschen eng umschlungen in Mitten unserer Klamotten. Ich fasse ihr wieder von unten unter die Brüste, öffne ihr aber mit der rechten Hand die Hebe. Jetzt kann ich auch den Rest der weichen Haut ihrer schönen wohlgeformten Brüste ertasten. Wieder drücke ich sie sehr vorsichtig.

      Sie stöhnt in meinen offenen Mund!

      Mit den Brüsten und den Nippeln spielen, das mag sie.

      Sie hört gar nicht mehr auf zu stöhnen!

      Jetzt geht's ab, denke ich noch, als ich ihre schlanke Hand mit den langen Fingern und den etwas grell geschminkten Nägeln an meinem Ständer fühle. Sie streichelt genauso sanft, wie ich ihre Brüste und Warzen über ihm.

      Diesmal bin ich es der aufstöhnt!

      Ich streichle mich über die Taille und die Hüften - sie zappelt wieder - zu ihrem Po herunter. Ihr schöner runder Po ist auch so eine Stelle an diesem Wahnsinnskörper, die sie immer wieder erschauern lässt. Leichtes Streicheln, sanftes Drücken alles macht sie nur noch zappeliger.

      Inzwischen ist ihr Streicheln an meinem Ständer mehr und mehr zum Wichsen angewachsen. Da muss ich sie doch etwas bremsen. Ich will ihr ja schließlich nicht den Flur voll sauen, sondern eines ihrer Löcher oder die Hammerbrüste. Sie lässt sich nur unter Protest von meinem knallharten Rohr abbringen.

      Ich drücke immer wieder diesen geilen Hintern, gehe langsam vor ihr in die Knie, so dass sie nicht mehr an meinen Ständer kann. Ich ziehe wieder diesen Geruch ein, drücke ihren Hinter. Sie kommt mir etwas entgegen. Nun hab ich ihren Schoß direkt vor meinem Gesicht. Somit kann ich genau sehen, wie ihr die Feuchtigkeit an den Innenseiten der ganz leicht geöffneten Schenkel zu beiden Seiten runter läuft.

      Mann, ist das ein rattenscharfes Girl.

      Ich kann auch schon ein wenig mehr von dieser herrlichen Frucht, die ich gleich „zu Essen" bekomme, sehen. Ihren Hintern weiterhin zärtlich streichelnd nähere ich mich immer weiter dieser einfach nur herrlich duftenden Muschi vor meinen Augen. Auch hier ärgere ich sie ein wenig mit dem Pusteeffekt. Diesmal stöhnt sie nicht mehr.

      Sie schreit kurz und spitz auf!

      Und ihre schön anzusehende Muschi zuckt und sondert viel mehr Flüssigkeit ab. Sie läuft förmlich aus. Sie keucht über mir. Atmet sehr schwer. Ich schaue kurz hoch in ihr gerötetes Gesicht. Ist es ihr etwa gekommen? Es sieht alles danach aus. Sie atmet heftig; das Gesicht und der Hals sind gerötet. Die Frucht vor meinen Augen zuckt heftig und läuft über. Ich kümmere mich weiter um sie. Sie, die ihre Schenkel jetzt weit spreizt. Ich achte darauf, dass ihr Geschlecht weiter vor meiner Nase und meinem Mund ist. Sie riecht jetzt extrem nach Geilheit, sehr stark sehr süß, sehr lecker. Und genau das will ich jetzt wissen, wie diese weit geöffnete Frucht - die sich ohne jedes Zutun ganz alleine geöffnet hat - schmeckt.

      Ich lecke zunächst den Saft von ihren Schenkeln, erst rechts ganz langsam mit weit ausgestreckter spitzer Zunge bis zu ihrer Körpermitte, dann auf der linken Seite das Gleiche. Sie schmeckt genauso, wie sie ist, echt saugeil!

      Während ich ihren Saft auflecke, zappelt sie wieder rum. Und als ich auf der linken Seite mit der Zunge oben ankomme, versucht sie meine Zunge auf ihre Muschi zu bekommen. Noch nicht. Noch bist du nicht reif. Erst stehe ich wieder auf und gebe ihr einen langen Zungenkuss. Sie soll ruhig wissen, wie geil sie schmeckt. Und sie saugt meine Zunge gierig in ihre Mundhöhle. Ich glaube fast, sie will meiner Zunge einen blasen. Gierig knutschend hat sie schon wieder die Hände an meiner Latte, o. k. soll sie ein wenig spielen. Ich spiele derweil wieder mit den geilen Brüsten, den harten Nippeln, den schönen Warzenhöfen.

      Sie stöhnt mit offenem Knutschmund!

      Was ist das nur für eine supergeile Frau. Immer wenn ich sie intim anfasse kommt es ihr fast. Oder sie stöhnt zumindest laut auf. Ich liebe es, wenn Frauen mir mit ihren Reaktionen zeigen, wie sie das, was ich mit ihnen mache, finden.

      Nun wird es aber Zeit mich um ihre herrliche Frucht zu kümmern. Sie lässt nur unter Protest meinen knallharten Schwengel los. Ich gehe, mich an diesem Superkörper herunterknutschend und leckend, auf die Knie. Wieder ist ihr der Saft aus dem Loch gelaufen. Ich glaub das nicht. Die schönen, trainierten, strammen Oberschenkel sind schon wieder total nass von ihren Säften. Da werde ich einiges zu trinken bekommen, wenn ich ihr gleich die Frucht auslutsche.

      Aber bis dahin dauert es noch ein wenig. Auch wenn sie die ganze Zeit versucht mir ihre Muschi auf die ihre Oberschenkel reinigende Zunge zu bringen. Noch nicht, aber gleich.

      Zunächst verschwindet die Zunge noch mal von den Schenkeln und spielt, während ich ihren Po streichle und drücke, mit dem Haarbüschel. Geht saugend und leckend über den Bauch bis zum Bauchnabel. Diesen liebkose ich nun erst mal ausgiebig mit der Zunge, sauge mich auch an ihm fest. Die ganze Zeit habe ich ihren schönen Po nicht losgelassen. Das Streicheln und Drücken, das leichte Auseinanderziehen und Spielen mit diesen herrlichen Backen bleibt natürlich nicht ohne Reaktion.

      Sie stöhnt laut keuchend!

      Wenn dieses geile Weib nur vom Hintern kneten schon stöhnt, als wenn sie schon wieder kurz vor dem Orgasmus stünde, was passiert dann wohl, wenn ich erst ihre herrliche Frucht lecke? Brüllt die mir dann das Haus zusammen, so dass die Nachbarn besorgt klingeln?

      Das werde ich gleich wissen.

      Langsam kehre ich mit meiner Zunge wieder zwischen ihre Schenkel zurück. Und als ich zuerst wieder ihre Schenkel säubern will schnappt sie sich mit beiden Händen meinen Hinterkopf - sie hat sich sowieso die ganze Zeit daran abgestützt - und drückt ihn in ihre geile Körpermitte.

      Jetzt will sie unverzüglich geleckt werden. Und das sagt sie mir auch. Vielmehr schreit sie mich an.

      „Leck mich endlich, du Sau! Ich werde sonst wahnsinnig!"

      Was ist das denn für eine Ausdrucksweise. Das hätte ich nun nicht gedacht. Eben noch auf Dame machen und jetzt solche Töne. Aber sie soll bekommen wonach ihr so schrecklich verlangt. Für sie wahrscheinlich viel zu langsam fahre ich das erste Mal mit spitzer Zunge ganz vorsichtig über ihre Schamlippen. Da die kleinen, inneren Lippen ein wenig aus den äußeren heraus hängen, treffe ich diese zuerst.

      Sie zieht scharf die Luft ein, und stöhnt sie laut wieder heraus.

      Das ist es, was sie jetzt braucht. Die Frucht ausgiebig geleckt, ja eher ausgeleckt zu bekommen. Sie steht stöhnend da, ihre Hände pressen meinen Kopf immer noch in ihre Körpermitte, als wenn sie sagen wollte: du haust mir nicht mehr ab.

      „Ja leck mich richtig!", schreit sie laut.

      Nichts lieber als das, denn ihr Nektar fließt jetzt reichlich, und ich bekomme so das eine oder andere auf die Zunge. Ich hingegen habe jetzt auch die äußeren Lippen erreicht. Ich spiele, ihre äußeren Lippen leckend, mit den kleinen Inneren. Sie zappelt schon wieder ein wenig.

      Ich denke, dass es jetzt so langsam Zeit für ihren Kitzler wird.


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