2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
letzten Stunden ist dir wohl nicht genug?“
„Manchmal brauche ich Schmerzen, um mich abzureagieren. Oder ich muss Schmerz zufügen können. Mit Dir ist das allerdings anders. Dein Schwanz ist für mich ideal. Da reicht das aus, was uns die Natur geschenkt hat. Vollkommen.“
Das wollte Manuel hören. Er verstand oft nicht, warum sich Menschen mit Dingen aufhielten, die nur einen Ersatz für das darstellten, was jedem in die Wiege gelegt war. Allerdings dankte er auch jeden Tag dafür, dass er so gut ausgestattet wurde, dass es ihm und seinen Partnerinnen zur Freude gereichte.
„Ich finde es geil, einer Frau beim Benutzen eines Dildos zuzusehen. Oder sie dabei zu fotografieren. Oder sie mit nem Vibro-Ei in einer Gaststätte zu quälen. Aber ansonsten kann ich damit nicht wirklich etwas anfangen. Vor allem nicht mit Peitschen.“
„Du kannst gerne bei mir in die Lehre gehen. Ich bin mal gerne Domina, mal die Sklavin. Je nach Laune.“
„Ich will nicht in so eine Lehre gehen müssen. Ich will lieber mit dir ficken bis der Arzt kommt!“
„Dann mach!“
Bis zum Morgengrauen
Manuel nahm Tamara bei der Hand und führte sie zum Schreibtisch. Der war in diesem Hotelzimmer groß und ausladend und diente wohl tatsächlich dem einen oder anderen Gast als vollwertiger Schreibtisch. Manuel machte ihn frei und wies Tamara an, sich auf die Tischplatte zu legen. Tamara platzierte sich gleich so, dass er ohne weiteres in sie eindringen konnte. Aber davor wollte er noch ein Experiment wagen.
Manuel legte sich Tamaras Beine auf die Schultern. Ihre Möse lag offen vor ihm. Sie selbst spielte an ihren Titten. Wie so häufig in der Vergangenheit geübt legte er seinen harten Schwanz an ihre Öffnung und drang nur wenige Millimeter ein. So, dass sie den Drang verspürte, ihn haben zu wollen. Dann nahm er ihn in die Hand und schlug damit auf ihre Perle.
Tamara schrie auf. Ein Zittern ging durch ihren Körper und Flüssigkeit lief aus ihrer Möse.
Beim nächsten Schlag geschah dasselbe, jedoch heftiger.
Beim dritten Schlag winselte sie darum, härter von Manuels Schwanz geschlagen zu werden. Manuel schlug mit der Eichel auf ihre Klit. Tamara verdrehte die Augen. Ein tiefes langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Kehle und ein kleines Bächlein verließ ihre Möse.
„Das kenne ich noch nicht. Ich hab nur mit der Hand drauf gehauen. Aber dass ein Schwanz solche Auswirkungen hat wusste ich nicht. Mach zu. Verprügle meine Fotze mit dem harten Ding!“
Das traf Manuel im Herzen. Diese Technik hatte er mit Carina entwickelt. Eigentlich war das immer ein heiliger Moment gewesen, wenn er sie mit seinem Schwanz schlug. Nun ging eine andere Frau derartig darauf ab. Ihm kam es vor wie Verrat, wenn er nicht sofort wieder in das Geschehen zurückgeholt worden wäre.
„Fick mich, du Scheißkerl!“, brüllte Tamara und zitterte am ganzen Körper.
Manuel drang in sie ein und penetrierte sie. Als er mit Carina auf genau diese Art gevögelt hatte konnten sie es einen halben Nachmittag miteinander aushalten ohne zu kommen. Mal sehen …
Draußen wurde es bereits hell, als Manuel einen Krampf in einer Wade bekam. Beinahe zeitgleich mit demselben Phänomen bei Tamara. Die beiden waren von der Vögelei körperlich übersäuert. Sie hatten tatsächlich bis in das Morgengrauen hinein gefickt.
„Mach mich fertig!“, schrie Tamara und blickte Manuel hilfesuchend an. Der zog seinen Schwanz aus ihr heraus und stopfte vier Finger in ihre Höhle. Mit dem Daumen am Kitzler und den vier Fingern auf ihrem G-Punkt fingerte er sie zu einem letzten heftigen Strahl. Er selbst musste nicht kommen. Er ließ seinen steifen Schwanz einfach in der Luft stehen.
Vorsichtig half er Tamara vom Schreibtisch herunter, führte sie zum Bett, suchte nach einer halbwegs trockenen Stelle und legte sie hinein. Danach platzierte er sich hinter ihr und drang ohne den geringsten Widerstand in sie ein. Das wunderbare Löffelchen. Mit seinem steifen Schwanz in ihrem triefenden Loch schliefen sie ein.
Kurz vor Mittag erwachten die beiden. Tamara verpasste Manuel erst mal einen mittäglichen Blow-Job, bevor sie an der Rezeption anrief und ihr Zimmer noch um einen halben Tag verlängerte. Die Sachen von Manuel brachte der Zimmerservice herüber. So dass man nur noch ein Zimmer belegte.
„Ich will nochmal in den Pool mit Dir!“
„Und ich will nochmal von oben ficken.“
Sechs Stunden später und total ausgepowert verriet Tamara ihr Alter, neununddreißig, ihre Telefonnummer und ihren vollständigen Namen. Manuel bedankte sich höflich.
„Dich muss ich öfters sehen. Das geht nicht anders. Wir haben so viel noch nicht gemacht. Und merk dir eines: ich bin süchtig nach deinem Schwanz!“, waren Tamars letzte Worte bevor sie sich mit einem langen Kuss von einander verabschiedeten.
Manuel schlenderte langsam zu seinem Auto.
Die Wege, die das tägliche Leben einschlug, waren schon bemerkenswert ….
Fabienne Dubois
Vera -
die tolle reife Frau aus dem Coffee-Shop
Eine erotisch MILF-Geschichte
Mein Coffee-Shop
Unter der Woche nachmittags hatte ich zwischen den Vorlesungen an der Uni immer eine gute Stunde Zeit, die ich zur Entspannung nutzte. Mein Ziel war dann meist der nahe gelegene Coffee-Shop, wo ich in aller Ruhe, und vor allem abseits der Uni, einen schönen, starken Kaffee trank.
Eines Tages, es war mal wieder recht voll, gesellte sich eine hübsche Frau Anfang Vierzig an meinen Stehtisch. Sie war groß, schlank, und ihre langen, blonden Locken fielen aufreizend bis über ihre Schultern. Wir kamen schnell ins Gespräch, redeten nicht nur über das Wetter sondern auch ein wenig über uns. So erfuhr ich, dass sie zu dieser Zeit regelmäßig eine kleine Pause einlegte. Sie arbeitete in einer Arztpraxis um die Ecke.
Bald schon musste sie sich verabschieden. Dabei warf sie mir noch einen vielsagenden Blick zu.
Eine Woche später, ich hatte unsere Begegnung schon beinahe wieder vergessen, stand sie plötzlich neben mir.
„Hallo, ist da noch frei?“
Sie hatte eine offene, fröhliche Art. Ich freute mich riesig, dass ich sie wiedersehen konnte. Und das spürte sie wohl auch.
Wir unterhielten uns blendend, bis sie sagte: „Ich muss nun wieder an die Arbeit! Also dann, bis zur nächsten Woche, gleicher Tag, gleiche Zeit?“
Dabei lächelte sie mich gewinnend an!
„Natürlich!“, entgegnete ich und versuchte dabei nicht zu überschwänglich zu wirken.
So kam es, dass wir uns Woche für Woche immer zur gleichen Zeit im Coffee-Shop trafen, um uns dort angeregt zu unterhalten. Wir hatten bis dahin so manchen Mittwoch – „unseren Mittwoch“, wie sie mal bezeichnend sagte - miteinander verbracht. Da kam sie eines Tages besonders strahlend herein. An diesem Tag fing sie sogar einen kleinen Flirt mit mir an. Sollte ich mir etwa eine Chance bei ihr ausrechnen? Ich verwarf den Gedanken sofort, sie war schließlich fast zwanzig Jahre älter als ich.
Die Einladung
Als sie an jenem Tag ging, schob sie mir beiläufig einen Briefumschlag über den Tisch und zwinkerte mir zu.
„Tschühüs!“
Ich schluckte, bekam einen roten Kopf und steckte den Umschlag schnell ein. Erst am Abend dachte ich wieder an den Umschlag und kramte ihn hervor. Auf eine weiße Karte hatte sie ein großes, rotes Herz gemalt. Darin stand mit eleganter weicher weiblicher Schrift geschrieben: ‚Hallo, junger Mann! Besuchen Sie mich doch