2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

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schrie auf.

      Ihre Hand massierte wie rasend ihren Kitzler. Sie stöhnte, warf sich, warf ihren Kopf hin und her.

      „Das ist geil, das ist geil“, rief sie immer wieder und drückte ihr Becken gegen seine Faust.

      Er konnte es nicht fassen. Seine ganze Hand steckte ihn ihr. Wurde mit einem Schlag in ihre Lustgrotte hineingesaugt.

      Sie stöhnte auf, gab spitze Schreie von sich, spritzte ein wenig Flüssigkeit ab. Er bildete in ihr eine harte Faust. Pumpte die Faust ein wenig auf, drehte sie in ihr hin und her. Sie schrie. Der Schmerz wurde schon längst von Lust abgelöst.

      “Ahhhh, ich brauch das. Es tut so weh. Es ist so geil!“, schrie sie im leise ins Ohr, während sie ihren Kopf hin und her warf.

      Er blieb in ihr, zog seine Faust ein wenig heraus, bis dorthin, wo er, um aus ihr heraus zu gleiten, wieder den harten Widerstand ihrer Muskulatur überwinden musste. Und hörte ihr zu, wie sie es genoss.

      Sie blickte an sich hinab. Schien selbst vielfache geile Gefühle zu entwickeln. Als sie seine Hand in sich stecken sah, winkelte sie ihre Beine an, grätschte sie weit auseinander, damit er möglichst weit in sie hinein greifen konnte.

      Wieder drehte er seine Faust in ihr, zog sie ein wenig zurück, drückte sie erneut hinein. Ihre Finger wichsten in hoher Geschwindigkeit über ihre Lustperle hinweg. Ihre Augen geschlossen, das Gesicht zu einer lustverzerrten Fratze entstellt.

      Ihr Becken schlug auf und nieder, als wäre es ein Hammer, der ein heißes Eisen auf einem mächtigen Amboss bearbeitete. Ihr Becken holte sich selbst Lust an seiner Hand.

      Er schaffte es nun, seine Hand genau bis an die Stelle zu führen, wo er wieder aus ihr heraus rutschen würde.

      Da schrie sie laut auf. „Nimm deine Hand weg - schnell!“

      Er zog seine Hand rasch aus ihr heraus. Seiner Hand folgte ein harter Strahl ihrer Flüssigkeit. Sie kam und spritzte ab. Wimmerte dabei, schrie ein wenig, stöhnte.

      Wenige Augenblicke später griff er mit seinen Fingern schon wieder in ihren durchnässten Spalt. An ihren Schenkeln liefen die Schlieren ihrer Flüssigkeit hinab. Sie drückte sich ihm entgegen, wollte ihn wieder in sich haben.

      Er musste drücken. Es kostete Kraft. Doch irgendwann steckte er wieder tief in ihr.

      „Oh, du machst das gut! Fick mich mit deiner Faust!“, rief sie ihm leise in sein Ohr. Also fickte er sie mit seiner Faust.

      Seit er ihr das erste Mal geschrieben hatte stellte er sich immer wieder in seinen Tagträumen vor, wie sie kommen würde; wie es aussehen würde, wenn er mit seiner Faust in ihrer Möse wühlte. Er hatte solche Erlebnisse noch nicht oft in seinem Leben genossen. Die wenigen Male, die ihm zuteil wurden, waren fantastisch. Alle hatten sich auf der Festplatte seines Lebens eingebrannt.

      Nun schaute er sie an. Sah, wie ein hingebungsvolles lustverzerrtes Gesicht aussah, wie sie ihre Augen zukniff, ihren Kopf und ihre langen Haare hin und her warf. Wie Ihre Brüste bebten, wenn er seine Faust in ihr ausdehnte. Und wie sie schrie, wenn er die Faust an den Punkt brachte, an dem Sie herauszugleiten drohte, es sei denn er drückte sie wieder in sie hinein.

      Ihre zierlichen Finger verursachten schon wieder ein Feuerwerk auf ihre Klitoris. Ihre Bauchdecke spannte sich an, zitterte, bebte, kündigte an, dass der nächste Orgasmus nicht mehr weit war. Bis sie plötzlich spitz aufschrie.

      In dem Augenblick zog er seine Faust rasend schnell aus ihrer Fotze. Und, wie nicht anders zu erwarten, folgte seiner Hand ein breiter Strahl ihrer Flüssigkeit.

      Er hatte an anderer Stelle bereits gelernt, dass eine Frau in diesem Zustand für weitere Orgasmen aufnahmefähig wäre. Deshalb setzte er sofort nach, drückte seine Hand wieder in sie hinein. Diesmal fiel es ihm leicht, die ganze Faust in sie hinein zu stecken. Mit wenig Kraft schlüpfte er in ihr Inneres, bewegte seine Hand in ihr. Nicht jede seiner Bewegungen war schmerzfrei. Sie stöhnte ab und an auf, drückte seine Hand etwas zurück. Doch wenn er sah, dass sie anschließend ihr Gesicht verzerrt hin und her warf, drückte er nach.

      Ein letztes Mal schrie sie auf. Ein letztes Mal zog er seine Hand aus ihr heraus und verursachte dadurch einen kräftigen Strahl ihres farblosen Ejakulats.

      Sie schubste ihn zurück, blickte ihm lüstern in die Augen und sagte: „Nun will meine nasse Fotze von deinem Schwanz gefickt werden.“

      Mit diesen Worten holte sie ein Kondom hervor und versuchte es, über seinen Schwanz zu rollen. Der Schwanz war hungrig. Schon lange. Schon lange stach er steif in das Bett hinein. Und nun kannte er kein anderes Ziel mehr, als so tief wie nur möglich in die nasse triefende Möse hinein zu stoßen.

      Er holte weit aus. Sie lag auf dem Rücken. Erwartete ihn. Nahm ihn auf, gierig, nass, geil.

      Er merkte, wie die Stöße ihm und auch ihr gut taten, spürte, wie ihre nasse Fotze seinen Pfahl umschlang. Wusste, dass es nicht lange gehen würde.

      Viel zu lange lag er schon steif neben ihr. Nun, als er endlich in ihr steckte, hämmerte er, wartete darauf, dass sie mit ihrer Hand an ihrer Perle spielen konnte. Sie zog ihn zu sich herab. Drängte ihre Zunge zwischen seine Lippen, küsste ihn mit Feuer.

      Er stieß in sie hinein, spürte, wie es in seinen Lenden zog, wie allmählich sein Samen in ihm aufstieg.

      Bis er nicht mehr anders konnte und mit einem Schrei und der Versteifung seines gesamten Körpers in ihren Tiefen abspritzte.

      Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, küsste ihn, bedankte sich bei ihm, küsste ihn.

      Er war gleichermaßen erfüllt von tiefer Dankbarkeit …

       Fabienne Dubois

      Eine erotische Geschichte

      Es war damals, kurz nach meinem fünfzigsten Geburtstag. Es war ein großes Festessen angesagt, mitten im industriellen Umbruch der neunziger Jahre. Organisiert von irgendeiner Lobby. Man hatte mich eingeladen. Und ich folgte gerne, um mal wieder ein wenig raus zu kommen. Raus aus meinem täglichen Trott. Und wer wusste, was sonst noch laufen würde.

      Der Saal war voll. Kein Tisch mehr frei. Außer einem, der etwas abseits stand. Dort nahm ich Platz. Um mich herum wurde lauthals diskutiert. Vor allem total aufgekratzte Firmengründer, die sich wahrscheinlich erst langsam an ihren neuen Status gewöhnten, bestimmten die Geräuschkulisse.

      Kurz vor Beginn der Veranstaltung steuerte ein junges Pärchen auf mich zu und besetzte die beiden letzten noch freien Stühle. Er warf sich, natürlich ohne zu fragen ob noch frei wäre, ungehobelt auf den Stuhl zu meiner Rechten.

      Sie fragte mich, mit einem vorwurfsvollen Blick zu ihm: "Wir dürfen doch?".

      Ich nickte.

      Sie, zierlich, hübsch, mit klugen flinken, huschenden Augen und einem Engelsgesicht, ließ mein Herz höher schlagen. Er, behäbig, von erstaunlicher Körperfülle, schien eher ein arroganter Trottel zu sein. Zumindest war dies mein Eindruck beim ersten zögerlichen Konversationsversuch. Da ich seine Frage nach der Größe meiner Firma bedeutungsschwanger offen ließ, nahm er wohl fälschlicher Weise an, dass ich ein ganz Großer wäre.

      Mein Outfit war entsprechend. Hier muss ich mal ganz unbescheiden einfügen, dass ich ein recht stattlicher Mann von über 1,90 bin, schlank und rank, mit einer ausgeprägten Haaresfülle, dem man ansehen kann, dass er regelmäßig im Fitnesscenter aktiv ist.

      Das Engelchen hatte wunderhübsche, scheinbar sehr feste Möpschen, die ich nicht


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