2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois


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      So dass bei jedem Mal die Vorhaut über die Eichel geschoben und anschließend vollständig zurückgezogen wurde. Die blutrote Eichel stand direkt vor der Linse der Kamera. Er wichste so langsam, dass die Eichel immer im Bild blieb.

      Auf.

      Und ab.

      Und auf.

      Und ab.

      Hatte er beim ersten Clip noch Zeigefinger und Daumen verwendet, so nutzte er nun seine ganze Hand, um seinen Schwanz zu verwöhnen. Den Bildern entsprang die Kraft, mit der er sie fickte, wenn sie zusammen kamen und beide ausgehungert waren, beide die Genitalien des anderen fühlen mussten, süchtig danach waren, jeden Zentimeter Haut zu spüren.

      Dennoch beherrschte er sich und wichste langsam. So dass sie genau beobachten konnte, wie die Vorhaut das Bändchen in die Länge zog und die Eichel teilte, wenn es unter Spannung stand. Der Rand der Eichel erschien in dieser Perspektive ebenfalls geiler als auf dem ersten Clip. Deutlicher sichtbar. Und näher an der Kamera.

      Wie gerne hätte sie jetzt ihre Lippen über diese Eichel gestülpt und an dem prallen Spielzeug geleckt, genuckelt, daran herumgekaut, in die Rille unter der Eichel gebissen. Und dabei ihre Möse an seinem Schienbein gerieben, so dass sie bereits von dieser Bewegung – und weil sie wegen seiner Eichel so geil war – eine große Menge ihres Lustsaftes über sein Schienbein ergoss.

      Sie vernahm, wie er bei seinen langsamen Wichsbewegungen allmählich tiefer und hörbarer atmete. Das Bild wackelte. Er musste bereits kurz vor der Explosion stehen. Es konnte nicht mehr lange dauern.

      Auf.

      Und ab.

      Und auf.

      Und ab.

      „Ohhh, aaaahrghhhh!“, er stöhnte.

      Sie hörte ihn immer gerne stöhnen, obwohl in jenen gemeinsamen Momenten ihre eigenen Schreie meist sehr viel lauter waren. Es gab aber Augenblicke, in denen sie seinen Schwanz zu mehrfachen Erlösungen wichsen konnte. Da schrie und wand er sich unter ihr. So dass es ihr schon alleine davon kam und ihr der Saft aus ihrer Möse lief.

      Auch jetzt war sie feucht, war sie nass geworden. Eine Hand lag auf ihrem Kitzler. Die andere hielt das Handy.

      Auf.

      Und ab.

      Und auf.

      Und ab.

      Ohne besondere Vorankündigung quoll plötzlich Samen aus der Eichel. Kein Abschuss, wie beim letzten Mal. Nur ein dicker weißer Tropfen, dann noch einer, noch einer und noch einer. Bis die weiße Sahne überlief, die Eichel benetzte und am Schaft nach unten aus dem Bild verschwand. Mit jedem melkenden Zug nach oben schob er seinen Samen aus der Eichel und stöhnte dabei.

      Wie geil.

      Wie gerne hätte sie seine Ficksahne aufgeleckt oder wenigstens auf ihren Brüsten verrieben.

      Oder noch besser: vermengt mit ihren eigenen Säften aus ihrer Fotze laufen lassen. Bis das Laken getränkt war. Bis man sich vor lauter Nässe nicht mehr darin wälzen konnte. Weil alles nur noch nass war von Säften, die die Lust erzeugte.

      Das Bild wackelte ein letztes Mal, als er einen letzten Tropfen aus sich heraus quetschte. Dann war der Clip zu Ende.

      Schöner Mist. Er hatte sich entspannt. Sie saß auf ihrer Couch und hätte ihn so gerne zwischen ihren Schenkeln gespürt. Dabei war sie so erregt. Sie musste unbedingt Abhilfe schaffen.

      Bong-Kling-Klong!

      Noch immer erschöpft von der Aktion mit dem Wichs-Clip saß er in seinem Schreibtischstuhl und atmete tief. Es war Wochenende. Eigentlich müsste er sich nun hinlegen. Wie nach einem guten Fick. Die Arme um die Geliebte schlingen. Ihren Kopf auf seiner Brust spüren. Und dösen. Aufwachen und feststellen, dass sie seinen Schwanz in den Händen hielt und ihn massierte, stets in der Hoffnung, ihn alsbald wieder für einen Ritt einsetzen zu können …

      Aber nun hatte er den Ton von seinem Handy vernommen, der ihm anzeigte, dass er schon wieder eine Nachricht erhalten hatte. Wahrscheinlich etwas Geschäftliches. Dabei hätte er sich so sehr einen Clip von ihr gewünscht.

      Wer sagte es denn! Tatsächlich zeigte der kleine Bildschirm an, dass ein Videoclip geladen wurde. Von ihr. Es dauerte und dauerte. Sonntags musste er auf ein Netz zurückgreifen, das manches Mal sehr langsam war. Viel zu langsam. Wie er fand.

      Aus dem ersten Blick auf das Startbild des Clips konnte man nicht erkennen, was sie ihm zugesandt hatte. Nur braune Hauttöne und gelb-orange gefärbte Streifen. Das Handy arbeitete. Das sich ständig drehende Symbol wollte gar nicht wieder aufhören sich zu drehen.

      Dann endlich stand der Clip zur Verfügung. Nochmals eine halbe Ewigkeit, bis der Rechner des Telefons den Clip verarbeitet hatte.

      Es ging los!

      Wow!

      Oh Gott!

      Er musste tief durchatmen.

      Schon nach der ersten Sekunde war klar, dass sie ihm eine Revanche gewährte. Sie saß oder lag irgendwo, die sonnengebräunten Beine weit gespreizt. Ihr Handy dazwischen platziert. Direkt vor ihrer angeschwollenen Muschi. Dahinter ein wenig ihres Bauches.

      Sie besaß keinen flachen Bauch. Aber einen, in den er ständig hätte hinein beißen können. Der Bauch verfügte über eine starke Muskulatur, so dass er, wenn sie ihn anspannte, eine wunderschöne Zeichnung ihres Körpers erbrachte. Ansonsten lud er dazu ein, den Kopf darauf zu platzieren und an den kleinen Fältchen zu knabbern, die sich rings um den Nabel anboten.

      Die Schamlippen waren dick geschwollen. Nicht nur ein bisschen. Das bedeutete, dass sie schon längere Zeit heiß war. Dass sie bestimmt schon länger an sich gespielt hatte, bevor sie begann den Clip zu drehen.

      Die Handykamera befand sich unmittelbar vor ihrem Eingang ins Paradies. Und dort spielten nun Zeige- und Mittelfinger. Die kunstvoll gelb-rot lackierten Fingernägel führten den Blick wie Signalscheinwerfer. Er konnte gar nicht anders, als diesen Fingern zu folgen. Vor allem den Fingerkuppen.

      Sie fuhr sich durch die Mitte ihrer Spalte. Die geschwollenen Schamlippen wurden zur Seite gedrückt. Die Bewegungen der Finger endeten nicht an der Oberfläche der Muschi. Hin und wieder verschwand auch ein Finger, eine Fingerkuppe, in der Möse. Das rosa Fleisch glänzte feucht. Die Muschi war empfangsbereit.

      Sofort stand ein ganz anderes Bild vor seinem geistigen Auge: Einer der geilsten Augenblicke ihres Beisammenseins war für ihn immer der Moment, in dem er mit seiner prallen Eichel auf ihre offenstehende Möse einschlagen konnte. Er hielt dazu seinen Schwanz in der rechten Hand und benutzte ihn wie einen Stock. Mit der Eichel schlug er auf Kitzler und Schamlippen. Das führte dazu, dass sie sofort kam und ihn anspritzte. Mal mit einem dünnen Schwall, mal mit einem mächtigen Strahl. Er schlug danach wieder auf die Möse ein, mit demselben Ergebnis. Sie kam und kam.

      Für ihn war das Schlagen angenehm. Zumal dadurch auch seine Eier in Bewegung gerieten. Manches Mal hatte er das Gefühl dass er sofort Schwanz und Eier in sie stoßen musste. Aber es war viel zu schön zuzusehen, wie sie durch seine Schläge abspritzte.

      Noch geiler hätte er es empfunden, wenn er anstatt mit der Schwanzspitze mit seinen Eiern auf die nasse Fotze geschlagen hätte. Diese Erfahrung fehlte noch. Das wollte er unbedingt noch einmal ausprobieren: Mit der Eichel die Klit anschlagen, dann die Eier durch den Spalt ziehen und sie dort hineindrücken. Das musste das Königreich der geilen Gefühle eröffnen …

      Nun aber sah er, wie ihre Finger in ihre Möse bohrten und feucht glänzend wieder heraus kamen. Und wieder eindrangen, auf der Klit kreisten und wieder zwischen die Schamlippen bohrten. Man hörte ihr Stöhnen und die Geräusche, die das Bohren in einer feuchten nassen Möse hinterließ.

      Und überhaupt, diese Schamlippen! Sie waren so dick, so herrlich anzusehen, so geil, wenn er sie leckte und an ihnen nagte. Einmal hatte sie während eines Urlaubes ihre Muschipumpe dabei. Mit


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