2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois


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mein Sohn erlebte allmählich seine ersten eigenen amourösen Abenteuer und hatte auch schon einige der Pornos auf meinem Computer entdeckt – also was soll´s, dachte ich und begann vorsichtig, meine Eichel zu massieren. Wohlige Schauder jagten durch meinen Körper und das Risiko, vielleicht aufzufliegen, reizte mich sogar noch etwas mehr.

      Selbst als die Tür aufging und die hübsche Inhaberin in den Ruheraum trat, gebot mir das keinen Einhalt oder veranlasste mich, eine Pause zu machen. Ganz langsam und sanft onanierte ich unter meinem Bademantel weiter, während sie meine Bestellung für ein Getränk aufnahm. Petra schien es genauso zu machen. Zumindest grinste sie mich ziemlich breit an, als die Inhaberin den Ruheraum wieder verließ.

      Als unsere Getränke kamen, waren wir noch immer voll bei der Sache. Die kleine Blondine neben mir schlief tief und fest.

      Petra stellte ihre Liege etwas aufrechter. Sie zog ihre Beine an und ließ die Knie zur Seite kippen. Ihr Bademantel öffnete sich dabei etwas und gab für einen winzigen Moment den Blick auf ihre Möse frei. Ihr süßer Schlitz glänzte unter seiner roten Schamhaarkrone. Dann legte sie ein Handtuch über ihre entblößte Stelle und sah mich frech an.

      „Ganz schön neugierig sind Sie.“

      Ich zuckte nur mit den Schultern, als das Ehepaar wieder aus der Sauna zurück in den Ruheraum kam. Ihre Gesichter glühten, aber ich hatte in diesem Augenblick den Eindruck, mein Gesicht wäre vor Erregung mindestens genauso rot. Als sich die beiden auf ihren Liegen niederließen, erhob ich mich zu meinem zweiten Sauna-Gang. Petra zögerte keine Sekunde und kam mir sofort nach.

      Gemeinsam betraten wir die Kabine und breiten unsere Handtücher aus. Diesmal setzte sich Petra direkt neben mich auf die obersten Bretter. Schon nach wenigen Minuten perlte der Schweiß auf unserer Haut. Während ich reglos dasaß, wischte sich Petra immer wieder die silbern glänzenden Perlen von ihren Beinen. Wie zufällig berührte sie dabei immer wieder mein rechtes Bein.

      „Du solltest das auch abwischen.“

      Und ohne zu zögern oder eine Antwort abzuwarten schob sie ihre schlanken Hände über meine Schenkel. Ich war unfähig etwas zu sagen und starrte sie nur an.

      Petra ließ sich davon nicht beirren, sondern kletterte auf die mittlere Bank nach unten und kniete sich direkt vor mich. Mein Schwanz war schon bei der ersten Berührung in die Höhe geschossen. Doch jetzt schien er noch über sich hinaus wachsen zu wollen.

      Ich sah zu Petra hinunter, wie sie zwischen meinen Beinen kniete, verschwitzt, mit glühendem Gesicht und verschlagenem Blick zu mir aufsah und langsam die Innenseiten meiner Schenkel massierte.

      „Du weißt, was jetzt kommt, oder?“

      Ich wartete, sagte nichts. Mein Hirn und die Zeit standen still, mein Schwanz ragte in die Höhe.

      Langsam schob Petra ihren Kopf nach vorn, kam mir immer näher und nahm mit einem Zug meinen Schwengel in den Mund. Sie versenkte das ganze harte Stück tief in ihrem Rachen. Ich spürte ihre Zunge an meinen Eiern und merkte, wie sie versuchte, ihren Kopf noch weiter auf meinen Schaft zu drücken. Ich befürchtete, dass ich gleich explodieren würde.

      Genau in diesem Augenblick öffnete sich die Tür zur Kabine und die kleine Blonde wollte den Raum betreten. Beim Anblick von Petras Kopf in meinem Schoß und Petras prächtigem Arsch, der sich genau Richtung Tür reckte, erstarrte das Mädchen. Petra ließ sich indes nicht ablenken. Sie saugt weiter an meinem Schwanz und massierte meine Eier mit ihren sanften Händen.

      Wie angewurzelt stand die Blonde in der Tür.

      „Rein oder raus, aber Tür zu!“, schnauzte Petra sie schließlich an ohne sich umzusehen. Dann widmete sie sich wieder liebevoll und langsam meinem Schwanz und meinen Eiern.

      Ich hielt Petras Kopf und schaute von oben auf die kleine Blonde herab. Die stand weiter wie zur Salzsäule erstarrt in der offenen Tür und glotzte auf den runden Arsch von Petra. Sie sah zu, wie sich ihre Pussy beim Vorbeugen ihres Oberkörpers auf meinen Schwanz öffnete. Dann erspähte sie Petras Finger, die sich zwischen ihre Beine schoben und die nasse Spalte spreizten. Zügig versenkte Petra zwei Finger in ihrer Möse. Die war so nass, dass ihr die Feuchtigkeit an den Beinen herabrann.

      „Was jetzt? Rein oder raus!“, stöhnt Petra in einem kurzen Moment, in dem sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen hatte. Mit schockiertem Blick verließ die Blondine die Kabine. Ich stülpte Petras Mund und ihre prallen Lippen erneut über meinen Schwanz und versuchte, ihren Kopf zu führen. Aber sie hatte eigene Pläne und ließ sich nicht bremsen. Auf und ab, auf und ab bewegte sie sich. Und ihre Hände halfen, meinen stahlharten Schwanz zu massieren.

      Dann hielt sie inne und wichste mir genüsslich und extrem langsam die Rute. Ihren Kopf legte sie dabei auf meine Beinen, ihr Gesicht, ihre Augen und ihre Lippen waren nur ganz wenige Zentimeter von meinem glänzenden Schwanz und der prallen Eichel entfernt. Ich atmete schwer, versuchte mich zu beherrschen.

      Schon wieder ging die Tür auf. Petra machte einfach weiter. Ich blickte auf und sah die Blondine.

      „Ich will rein“, sagt sie etwas schüchtern und schloss die Tür. Jetzt war ich es, der auch am restlichen Körper erstarrte. Das hätte ich nicht gedacht und mir wäre es auch lieber gewesen, mit Petra allein zu sein. Aber der Anblick des Blondschopfes ließ mich diesen Gedanken schnell vergessen.

      Wie ein Engel stand sie vor mir. Ihre langen Haare fielen bis auf ihre Schultern. Neugierig blickten mich ihre jungen Augen an. Ihre kleinen, festen Brüste zeigten mit prallen harten Knospen auf mich. Und zwischen ihren Beinen gab es nicht ein einziges Härchen. Blank rasiert und fast jungfräulich stand sie mit eng zusammengepressten Beinen in der Kabine.

      „Such dir einfach einen Platz der dir gefällt“, hörte ich Petra. Die kleine nickte, kletterte schnell auf die mittlere Bank und rutschte etwas abseits in die Ecke der dunkelrot erleuchteten Kabine.

      „Genug gelutscht. Ich will deinen geilen Schwanz endlich in meiner Muschi haben.“

      Mit diesen Worten, meinen Schwanz fest in der Hand, dirigierte mich Petra auf die mittlere Bank hinab. Ich lehnte mich an und Petra kletterte fix auf mich. Ihre schlanken Finger führten meine pralle und glänzende Kuppe zwischen ihre Schamlippen – und mit einer einzigen Bewegung nahm Petra meinen Schwanz in ihrer Möse auf.

      Meine Hände tasteten nach ihrem Arsch und krallten sich in ihren prächtigen Po. Ich half Petra, die genüsslich auf mir hockte, bei ihren Auf- und Abwärtsbewegungen und lenkte ihren Arsch mal vor und mal zurück. Petras Augen waren geschlossen, ich dagegen beobachtete die kleine Blonde.

      Die Süße konnte den optischen Reizen nicht widerstehen. Sie versuchte zwar es zu verbergen und hatte die Beine dicht vor ihren Körper gezogen. Ich sah aber deutlich, wie sie ihre Titten mit ihren Fingern massierte und die Brustwarzen leicht mit den Fingernägeln reizte.

      Ich versuchte, einen Blick auf die süße Pussy der Kleinen zu erhaschen, als mir Petra ihre Brüste ins Gesicht drückte. Diese Einladung musste ich mir nicht aufdrängen lassen. Also begann ich, ihre Knospen zu saugen und knabberte teilweise ziemlich fest daran. Das entlockte Petra ein so geiles Stöhnen, dass ich ihr schon fast meine Ladung in ihre feuchte Grotte pumpte.

      „Willst du ihn auch ficken?“, fragt Petra die Blonde?

      Erschrocken blickte sie zwischen Petra und mir hin und her. Was bildete sich diese Schlampe eigentlich ein, dachte ich. Aber nur, um im gleichen Moment meinen Anflug von Unmut zu vergessen. Wenn sie ficken wollte, dann wäre ich bereit. Warum auch nicht?! Mein Schwanz pulsierte in Petras Möse, während wir auf die Antwort warteten.

      Verlegen schüttelte die Blondine den Kopf. Petra zuckte mit den Schultern und fickte mich weiter.

      „Falls du es dir anders überlegst, sag Bescheid. Aber warte nicht zu lange. Ewig hält der das auch nicht aus.“

      Petras Arme umschlangen meinen Hals, eine Hand hatte sie sich zwischen ihre Beine geschoben und flinke Finger massierten


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