2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois


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Und jetzt würden sie wahr werden. Das Oberteil war rasch beiseite geschoben und legte die großen Brüste frei. Der Anblick war noch besser als er ihn sich erträumt hatte. Die riesigen Brüste waren straff und wohlproportioniert, mit großen dunklen Warzenhöfen und schönen großen steifen Brustwarzen.

      Richard begann mit einer Hand die Brüste zu kneten, während sich seine andere Hand mit ihren harten Nippeln beschäftigte.

      Sandra stöhne leise auf. Ihre Atmung wurde schwerer.

      „Oh jaaaa, Richard! Du machst das genau richtig! Mmmmmh!“

      Die beiden standen eng aneinander geschmiegt im Pool. Sandra kam immer mehr in Fahrt und auch Richards Hand war inzwischen zu ihrer Lustgrotte gewandert. Geschickt glitten seine Finger über die rasierte Pussy und spielten mit dem dick geschwollenen Kitzler.

      Sandra stand kurz vor der Ekstase. Sie fickte bereits mit ausladenden Hüftschwüngen Richards Finger.

      Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ich will dich, Richard! Ich will dich in mir spüren! Aber nicht hier im Freien. Lass und nach drinnen gehen.“

      Richard ließ sich das nicht zweimal sagen. Ihm kam das Ganze noch immer vor wie ein Traum. Wie oft hatte er schon davon geträumt, dass Sandra genau das zu ihm sagen würde. Und jetzt war es soweit. Die Frau mit dem geilsten Körper des Universums! Und nun wurde es zur Wirklichkeit!

      Nachdem die beiden nach drinnen gegangen waren, wollte Sandra das Schlafzimmer erst noch ein wenig herrichten. Richard wartete derweilen unter Hochspannung im Wohnzimmer auf sie. Er bebte noch immer. Sein Schwanz in der nassen Hose pochte alleine bei den Gedanken, was jetzt gleich kommen würde.

      Und dann war es soweit: Richard traute seinen Augen kaum, als Sandra plötzlich in einer ultrasexy Reizwäsche vor ihm stand.

      „Komm mein Süßer!“

      Sie winkte ihn mit ihren Finger zu sich her. Richard wurde magisch in ihren Bann gezogen und ging wie in Trance auf sie zu.

      „Ich habe mir dieses Dessous schon lange gekauft - aber noch nie getragen. Heute ist eine gute Gelegenheit dazu“, schmunzelte Sandra.

      Die beiden küssten sich wieder leidenschaftlich. Sandra zog Richard ins Schlafzimmer. Zärtlich begannen sie sich auszuziehen. Richards Finger zitterten vor Erregung. Die Szene soeben im Pool war schon ein geiles Erlebnis, aber das jetzt fühlte sich nun nochmals intensiver an.

      Sandra drückte Richard zärtlich auf das Bett nieder und forderte ihn auf, seine Augen zu schließen. Sie begann an seinen Ohren zu knabbern, bedeckte seinen Hals und den Oberkörper mit Küssen und wanderte immer weiter nach unten.

      Mit jedem Kuss wurde Richards Erregung größer. Sein Schwanz richtete sich wieder zur vollen Größe auf. Mehr als zwanzig Zentimeter geile Lust waren entfesselt. Genau das war Sandras Ziel. Sie fing an immer weiter Richtung Richards Penis zu küssen, bis ihre Zunge schließlich den Schaft erreichte. Mit einer Hand hielt sie Richards Prügel fest umschlossen und begann mit kreisenden Auf-Ab-Bewegungen zu wichsen, während sie ihren Mund immer weiter über die dicke Eichel schob.

      Richard stöhnte auf. Es war der erste Blowjob, den er je in seinem Leben bekommen hatte. Seine vorigen Freundinnen wollten so etwas nie machen. Aber jetzt erlebte er das besondere Gefühl der oralen Stimulation ganz konzentriert.

      „Oh, ja Sandra! Das fühlt sich geil an.“

      Richard stöhnte auf und musste sich beherrschen, seinen Schwanz nicht in Sandras Mund zu stoßen. Er ließ sie einfach machen und strich Sandra dabei zärtlich durch ihre Haare. Schmatzende Geräusche ertönten, als Sandra ihre Geschwindigkeit erhöhte. Kurz vor dem Höhepunkt schrie Richard auf und schob sie von sich. Immerhin wollten die beiden noch mehr mit einander machen.

      Jetzt war Sandra an der Reihe. Da sie jedoch nicht geleckt werden wollte, änderte Richard seinen Plan. Er hatte noch ein anderes Ass im Ärmel. Er forderte Sandra auf, sich auf den Rücken zu legen. Richard erklärte ihr genau, was er vorhatte. Sein Ziel war ihr G-Punkt. Er wusste genau wo er lag und wie man ihn stimulieren konnte. Die Frage war, ob er es bei Sandra schaffte.

      Er spielte zunächst mit ihrem Kitzler. Richard bemerkte sofort, wie feucht Sandra war. Also führte er zärtlich seinen Finger in ihre nasse Pussy ein. Behutsam, und doch bewusst, fing Richard an den Bereich in der Nähe ihrer Harnröhre zu massieren.

      Es dauerte nicht lange und Richard wusste, dass er auf dem richtigen Weg war. Zuerst hatte Sandra das Gefühl sie müsse pinkeln. Doch plötzlich schlug dieses Gefühl in etwas anderes um, das sie so noch nie erlebt hatte. Mit jeder Bewegung von Richards Fingern wurde dieses Gefühl stärker. Ihre Atmung wurde schwerer. Sandra fing an zu stöhnen. Ihr Becken machte leichte Fick-Bewegungen.

      Sandra griff nach Richard und versuchte sich an ihm festzuhalten. Ihr Griff war fest.

      „Oh Richard. Genau da. Mmmmhhh. Jaaaaa!“

      Sie genoss jede einzelne Bewegung und stöhnte auf. Richard machte weiter. Sandras Lustgrotte wurde immer feuchter und feuchter. Sie merkte wie sich etwas Großes und Übermächtiges in ihr zusammenbraute. Ein Gefühl, so geil wie sie es noch nie erlebt hatte.

      Dann war es soweit.

      Eine Explosion der Sinne und der lüsternen Gefühle durchflutete sie. Der Orgasmus war so intensiv, dass Sandra gar nicht wusste, wie ihr geschah. Ihr gesamter Körper zitterte und bebte. Immer wieder schossen kleine und größere Orgasmen durch sie hindurch. Ihre Klitoris pochte heftig und die Scheidenmuskulatur zog sich ständig zusammen ohne dass sie etwas dagegen hätte unternehmen können.

      Sandra stöhnte wild auf, während sie sich an Richards Arm festkrallte.

      „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, oooooooohhhh Jaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“, brüllte sie lauthals.

      Ihr Körper zuckte, wand sich, bog sich durch.

      Dann ließ die Ekstase langsam nach und Sandra kehrte zurück zu den Lebenden.

      „Was hast du mit mir gemacht?“, fragte Sandra mit einem verschmitzten Lächeln?

      „Ich fasse das mal als Kompliment auf“, antwortete Richard, ohne ihr eine vollständige Antwort zu geben.

      Sandra war aber noch lange nicht fertig. Jetzt wollte sie erst recht noch mehr. Viel zu lange hatte sie keinen Sex mehr gehabt und Richard war so einfühlsam und zärtlich zu ihr. Das musste sie auskosten. Was sie jetzt aber am dringendsten brauchte war ein richtiger Schwanz, der sie so richtig durchfickte. Ihr Vibrator hatte zwar bis jetzt gute Dienste geleistet. Aber er war nichts im Vergleich zu einem richtig harten Schwanz. Und Richard war mehr als gut bestückt!

      Sandra zog Richard zu sich heran. Sein Ohr lag ganz nahe bei ihr. Da hinein flüsterte sie nun mit einer tiefen rauchigen Stimme: „Fick mich du geiler Hengst. Ich will deinen geilen harten Schwanz bis zum Anschlag in mir spüren!“

      „Hast du Kondome da?“ fragte Richard.

      Sandra zeigte auf das Nachttischen neben dem Bett. Da Sandra schon länger keinen Sex mehr hatte, nahm sie auch keine Pille. Für Richard war das kein Problem. Er stülpte sich das Kondom über und forderte Sandra auf, sich vor ihm auf alle Viere zu knien. Die Hündchenstellung war seine Lieblingsstellung.

      Sandra gefiel sehr, dass Richard den Ton angab. Sie kniete sich nieder und ging mit ihrem Oberkörper etwas nach unten. Richard richtete sich hinter ihr auf und brachte seinen harten Schwanz in Stellung. Dann begann er langsam in sie einzudringen. Er stieß sanft zu und glitt immer weiter in die nasse Höhle.

      Wieder stöhnte Sandra auf: „Ja, Richard! Genau so! Steck ihn tief rein! Mmmmmh!“

      Das ließ er sich nicht zweimal sagen und


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