2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
Arschbacken. Langsam aber bestimmt schob ich Petra meinen Mittel- und Zeigefinger in den Arsch und dirigierte ihr Becken beim Tanz auf meinem Schwanz. Dabei blickte ich pausenlos die Blonde an und beobachtete ihr Fingerspiel.
Sie zitterte vor Erregung und hatte ihre Beine inzwischen leicht gespreizt. Ihre Finger waren nach unten gewandert und hatten sich in ihre feuchte Spalte geschoben. Immer wieder tauchte die Blondine ihre Finger in ihr rosiges Loch und schob sie zwischen ihren blanken Lippen auf und ab. Ihre Augen waren fest auf Petra und mich gerichtet und ihr Mund stand leicht offen.
Der Anblick dieser Lippen machte mich verrückt und ich wollte meinen Schwanz in diesen jungen Mund schieben.
Schon wieder ging die Tür auf. Diesmal stand der Sohn der Inhaberin im Rahmen. Verdutzt schaute er in die dunkelrot erleuchtete Kabine.
„Ich komme, um den Aufguss zu machen.“
Der kleine Blondschopf presste erschrocken die Beine zusammen und starrte den Jungen an. Ich sah aber, dass ihre Finger nicht still standen und sich weiter zwischen ihren Beinen bewegten.
Petra hielt mit ihren Bewegungen kurz inne und blickte den Typen über die Schulter hinweg an.
„Lass gut sein. Wir machen den Aufguss lieber selber. Uns ist eh schon heiß genug hier.“
Der Junge nickte freundlich und zog sich diskret aus der Kabine zurück.
„Fick mich von hinten“, fordert Petra und erhob sich von meinem Schwanz. Sie stand auf, drehte ihr Gesicht zu der Blondine, stellte sich dicht vor sie und schob mir ihren Arsch entgegen. Ich ließ mich nicht lange bitten und drückte ihr mein Teil langsam zwischen die Backen. Petra stöhnte und hielt sich an den zarten Waden unserer Zuschauerin fest. Diese war auf ihrer Bank etwas nach unten gerutscht. Sie lag nun mit weit geöffneten Beinen direkt vor Petras Gesicht.
Ich konnte mich nur auf Petras Arsch konzentrieren, wurde aber fast verrückt, weil ich unbedingt die offene Spalte der Blondine sehen wollte. Aber immer, wenn ich mich zur Seite neigte oder Petra etwas wegdrehen wollte, drückte sie mir ihren Arsch kräftiger entgegen und verdeckte mir die Sicht. Ich spürte aber, dass Petra irgendwie bei der Kleinen zwischen den Beinen herumfummelte und wurde fast wahnsinnig.
Meine Bewegungen wurden immer schneller und härter. Bei jedem Stoß klatschte unsere nasse Haut aufeinander. Petra griff zwischen ihren Beinen hindurch und hielt mich an den Eiern fest.
„Warte, nicht so schnell!“.
Dann drückten ihre Finger meine Eier zwischen ihre nassen Lippen und sie versuchte, ihr zuckendes Loch damit zu füllen.
„Ich will nicht mehr warten“, stöhnte ich und entzog Petra meinen Schwengel.
„Musst du auch nicht“, sagte sie und lächelte.
Dann kniete sie sich vor mich und begann wieder, meinen Schwanz zu wichsen. Ich blickte auf Petra herab. Sie sah mit glänzenden Augen zu mir auf und verwöhnte mich mit langsamen und zarten Bewegungen.
In diesem Augenblick sah ich aus dem Augenwinkel, dass ein Typ vor der Tür der Kabine stand. Neugierig spähte er zu uns ins rote Halbdunkel. So ein Mist, schoss es mir durch den Kopf, und ich starrte aus dem Dunkel zurück zu dem Typen. Der hatte meinen Blick bemerkt. Aber er lächelte nur selig. Ich sah, dass seine rechte Hand in seiner Hose verschwunden war und sich dort ziemlich heftig hin und her bewegte.
Das darf doch nicht wahr sein, so kann ich nicht fertig werden, jagte es mir durch den Kopf. Aber Petra nahm meinen Schwanz einfach wieder in den Mund und schaltete damit mein Gehirn aus. Ich merkte, dass meine Eier anfingen zu kribbeln. In mir pulsierte es und ich spürte meinen Saft langsam aufsteigen. Petras Zunge verwöhnte meine Eichel, ihre Hände massierten meinen Schwanz mit rhythmischen und festen Bewegungen.
Dicht hinter Petra lag die Blondine auf der mittleren Bank. Sie beobachtete, wie Petra meinen glänzenden Schwanz saugte und massierte. Zugleich fingerte sie ihre kleine Möse. Eine Hand spreizte ihre Lippen, mit drei Fingern der anderen Hand nagelte die Süße ihr rosa Loch.
Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter. Die langen blonden Haare hingen wild und völlig verschwitzt in ihr Gesicht. Endlich nahm die Blonde ihre Finger aus ihrer Pussy und gewährte mir einen tiefen Einblick in ihr Allerheiligstes.
Wie eine Rose lag es vor mir. Ihre linke Hand hielt ihr Loch schön offen, ihre rechte massierte in irrer Schnelligkeit ihre Lustperle. Das Stöhnen wurde noch lauter, dann ein spitzer Schrei – und ihre Finger verharrten reglos.
Langsam öffnete die Blonde die Augen und sah mich direkt an. Genau in diesem Augenblick schoss ein heißer Regen aus ihrer hervor. Der erste Schuss klatschte auf Petras Rücken, die noch vor mir kniete und meinen Schwanz verschlang. Der zweite Schwall der Blondine war sogar noch kräftiger und landete auf Petras Kopf und auf meiner Brust. Von dort lief die silbrige Flüssigkeit herunter und tropfte von meinem Schwanz auf den warmen Saunaboden. Petra leckte alles auf, was sie kriegen konnte. Die Blondine lag zuckend vor mir, grinste glücklich und ich sah, wie ihre Möse noch zwei, drei kleinere Spritzer abgab.
Jetzt konnte ich auch nicht mehr. Petra spürte das Zucken meiner prallen Rute und ließ meinen Schwanz aus ihren Lippen hervor gleiten. Ihre Hände massierten weiter meine Eier. Dann legt sie meine dunkelrote Eichel auf ihre Zunge, ganz dicht vor ihre geöffneten Lippen.
Ihre Handgriffe wurden nun immer langsamer. Genüsslich pumpte Petra mir die Sahne aus dem Sack. Mit einem tiefen Seufzer lud ich den ersten heftigen Stoß in ihrem Mund ab. Petra schluckte und wichste mich weiter. Ich schoss ihr ins Gesicht, in die Haare und sogar noch darüber hinaus. Mit einem heftigen Zischen landet etwas Sperma auf den heißen Steinen des Ofens.
Petra wichste meinen Schwanz jetzt ganz sanft.
„Na das nenne ich mal einen geilen Aufguss“, grinste sie.
Ihr Finger wischten über ihr Gesicht und sammelten auch meine Sahne auf, die inzwischen auf ihre Brüste herabtropfte.
Langsam kam ich wieder zu mir. Mein Blick wanderte zur Tür. Dort stand niemand mehr. Auch egal, dachte ich. Petra und die Blondine schnappten sich ihre Handtücher und verließen die heiße Kabine. Ich zögerte noch einen Moment und versuchte, meine restliche Kraft in meine Beine zu lenken, die sich nach dieser Nummer ganz weich anfühlten. Jetzt musste ich duschen und mich dringend ausruhen.
Zurück im Ruheraum sah ich Petra auf einer Liege liegen. Sie hielt die Augen geschlossen. Bademantel und Handtücher hüllten ihren Körper ein. Nur in der Körpermitte erkannte ich ein paar kleine Bewegungen. Sie masturbierte. Eindeutig.
Ich legte mich auf die Liege neben sie. Wickelte mich ebenfalls in Handtücher ein und senkte meine Lider. Da kam plötzlich Petras Hand zu mir herüber und suchte die meine. Ich schlüpfte unter dem Bademantel und den Tüchern hervor und ergriff ihre Hand. Sie hielt sie ohne weitere Bewegung. Bis sie sie plötzlich hart drückte. Dabei schaute sie zu mir herüber, ihre Augen weit geöffnet, den Mund zu einem wortlosen Schrei aufgerissen. Sie zitterte leicht am ganzen Körper.
Danach schliefen wir eine halbe Stunde selig, bis der nächste Saunagang anstand.
Fabienne Dubois
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Bing-Kling-Klang!
Ihr Handy meldete das Eintreffen einer Nachricht. Oder eines gesprochenen Textes. Oder … Huch, heute war es eine Videobotschaft. Mal etwas neues. Der Mann, der ihr ansonsten manchmal ellenlange Texte schickte, hatte wohl dazu gelernt.
Sie öffnete die Botschaft. Es dauerte ein wenig, bis die Datei heruntergeladen war. Eigentlich eine halbe Ewigkeit. Dann konnte sie geöffnet werden.
Vor ihr auf dem Handybildschirm erkannte sie einen verschwommenen Hintergrund und einen kaum erkennbaren Vordergrund. Wahrscheinlich ein älterer Schreibtisch.