2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois


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bat Christian, Platz zu nehmen.

      „Hallo, meine Freundin erzählte mir von Dir. Und dass sie Dir ihre Erlebnisse erzählte. Das fand sie so geil, dass sie mir nun jeden Tag davon erzählt. Deshalb will ich das auch mal ausprobieren. Setz Dich bitte und hör mir zu.“

      Christian schluckte, dann ließ er sich im Liegestuhl nieder, schnappte sich seinen Drink und lauschte.

      „Es ist vor einigen Jahren ein warmer, sonniger Morgen gewesen. Um die Mittagszeit ziehe ich mich in den rückwärtigen Teil unseres Hauses zurück, wo wir unseren Schlafraum abseits der Wohnräume eingerichtet haben. Es ist ein altes Haus mit geräumigen, hohen Zimmern, behäbigen Mauern und tiefen Fensternischen. Mein Vater hatte das Haus gekauft als ich noch Kind war und überschrieb es mir, als ich mit Johnny etwa drei Jahre verheiratet war.

      Ich betrete das Schlafzimmer - es liegt mittagsstill. Ich lehne die Tür hinter mir nur an, gehe zum Fenster und öffne es weit. Vom Garten her, der dem Raum dämmerigen Halbschatten spendet, weht ein frischer, herber Duft ins Zimmer. Ich atme tief ein.

      Ich ziehe meine Schuhe aus, löse den Verschluss meines Kleides, streife es ab und lege es über die Lehne des Schaukelstuhls, der in der Ecke neben dem ausladenden Fensterflügel einen bequemen Platz gefunden hat. Ich gehe zur Kommode gegenüber dem Bett, vermeide es, auf die knarrende Diele davor zu treten und betrachte mich im Spiegel. Ich streiche mein Haar aus der Stirn, beuge mich vor und prüfe mein erhitztes Gesicht.

      Seltsam, ich hatte heute Morgen nicht das Gefühl, mich sonderlich angestrengt zu haben. Ich sehne mich nach der mittäglichen Ruhe, nur ruhen, nichts weiter. Ich setze mich auf den Rand des Bettes und betrachte mich von dort im Spiegel. Mein Gesicht und mein Körper wirken jünger, sie zeichnen sich mit weicheren Konturen ab.

      Mit beiden Händen hebe ich meine Brüste an und gebe ihnen die Form, wie ich sie in jungen Jahren gerne gehabt hätte. Zufrieden lasse ich mich auf das Bett zurücksinken und breite mich aus.

      Ich liege mit leicht angewinkelten Beinen auf dem glatten Tuch, schließe die Augen und genieße den kühlen Hauch, der mich vom Fenster zur offenen Tür hin durch die geblähten Gardinen anweht. Meine Hände liegen auf meinen Brüsten, die sich sanft anschmiegen.

      Ich möchte noch nicht schlafen und hänge meinen Gedanken nach, die heute Morgen kaum zu mir fanden. In mir steigen liebevolle Gedanken auf, liebevolle Gefühle an Johnny. Ich sehe ihn vor mir, wie er mich anschaut, wenn wir bei Tisch einander gegenüber sitzen und in unserer Unterhaltung eine nachdenkliche Pause eingetreten ist. Ob Johnny weiß, dass ich in seinem Blick lesen kann, wie sehr er mich liebt? Ich sollte es ihm sagen, wenn wir uns eines Tages daran gewöhnt haben, dass wir uns täglich begegnen.

      Mit beiden Händen streichele ich über meine Brüste, massiere sie zart, bis die Knospen wachsen und ich sie in meinen Händen spüre. Mich durchrieselt es, dann geht ein süßes Ziehen durch meinen Körper. Mein Herz klopft schneller, ich möchte nicht mehr schlafen, ich möchte jetzt mehr und öffne die Augen.

      Ich betrachte meine Brüste, folge mit beiden Händen den sanften Formen abwärts zum Bauch. Die Haut fühlt sich angenehm kühl an und ich warte, bis sich das süße Ziehen zwischen meinen Schenkeln festsetzt. Ich stemme mich in den Hüften etwas hoch, streife mein Höschen ab und lege das zarte Gebilde neben mich aufs Bett. Wie gut es tut, völlig nackt auf dem Bett zu liegen.

      Soll ich mich noch frisch machen oder nicht? Es fällt mir nicht leicht, mit meinem Verlangen jetzt noch aufzustehen und ins Bad zu gehen.

      Im Bad ist es taghell. Der leichte, kaum wahrnehmbare Duft der Heckenrosen liegt im Raum. Ich stecke mein Haar hoch und stelle mich unter die Dusche. Wohlig dehne ich mich unter dem warmen Wasserstrahl und lasse ihn über meinen Körper perlen. Ich freue mich auf mein Bett und darauf, meinem Verlangen nachzugeben.

      Erfrischt verlasse ich das Bad, schließe hinter mir die Tür. Der dämmerige Halbschatten des Schlafraums umfängt mich wieder. Ich gehe zu meinem Bett, lasse mich zurücksinken und breite mich aus, die Beine leicht angewinkelt. Herrlich!

      Ich genieße wieder das prickelnde Gefühl, in der kühlenden Luft auf dem Bett zu liegen. Ich öffne meine Beine. Johnny, wenn du jetzt kommen würdest und mich so sehen könntest!

      Ich drehe mich zur halb geöffneten Schlafzimmertür. Nichts, natürlich nicht. Johnny kommt nicht. Er weiß, dass ich ruhe.

      Wenn ich so ruhig daliege, gehe ich gerne einem Bild nach, das sich in meiner Vorstellung selten ändert:

      Ich stelle mir vor, dass ich auf dem Bett liege und schlafe. Ich liege auf der Seite, mein leichtes Nachthemd bedeckt mich kaum. Draußen dämmert der Morgen nach einer warmen Sommernacht. Nach einer Weile rolle ich mich schlaftrunken auf den Rücken und mein Nachthemdchen verschiebt sich. Mein Kopf dreht sich im Halbschlaf unwillkürlich auf die Seite, wo Johnny liegt. Ich kuschele mich an ihn und suche mir eine bequeme Lage. Dann schlafe ich wieder tief ein.

      Johnny ist von meinen Bewegungen wach geworden und schaut zu mir herüber. Er sieht mich an und ich stelle mir vor, dass er sich langsam aufrichtet, sich zu mir herüber beugt und mich betrachtet, ohne mich wecken zu wollen. Sein Blick wandert zu meinem zart gewölbten, glatten Schoß. Ob Johnny mich küssen möchte? Ob er an mir spielen möchte, ohne dass ich etwas merke? Würde er nach meinem Schoß tasten, während ich schlafe?

      Ob er die Wölbung zwischen meinen Schenkeln vorsichtig öffnet? Würde er mich vielleicht leise rufen und mich im Halbschlaf nehmen wollen, weil er es nicht mehr aushalten kann? Oder würde mein Anblick seine Liebeslust so erregen, dass er an sich spielen muss und es sich solange macht, bis es ihm kommt und er sich mit warmem Pulsieren auf meinem Bauch ergießt? Ich stelle mir vor, wie er dabei aussieht!

      Mein Verlangen nimmt zu. Ich beginne, mit meinen Händen die Kühle des Bauches bis zu den Hüften hin zu verfolgen. Dann gleiten meine Hände über die Hüften abwärts zu den Schenkeln. Ich zittere leicht, als ich die Schenkel weiter öffne und nach dem glatten, festen Hügel in der Mitte taste.

      Endlich nehme ich die Wölbung auf dem Hügel unter meine flach aneinander gelegten Hände, spüre die Wärme meines Körpers und schließe die Augen. Ich liege ruhig da, atme langsam und tief. Ich sehne mich danach, das Leben in meinem Schoß zu spüren.

      Ich umkreise mit sanftem Druck meiner Hände die Wölbung, bis sich innen ein leichter Kitzel einstellt. Jetzt ziehe ich mit der linken Hand die Wölbung nach oben, bis sich die angenehme Spannung im Schoß ausbreitet. Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand zeichne ich die straff gewordene Wölbung nach, durchfahre dann langsam die feuchte Enge in der Mitte. Ich spüre wieder, wie es mich durchrieselt, wie das Rieseln oben zwischen meinen Schenkeln beginnt und bis in die Körperspitzen vordringt. Ich dehne mich, die Empfindung wird stärker.

      Für einen Augenblick lang liege ich völlig ruhig da. Ich spüre den kühlen Hauch des Gartens.

      Mit zwei Fingern der rechten Hand öffne ich langsam die feuchte Mitte meiner Wölbung von oben nach unten und dringe zur Wärme meines Körpers vor. Ich merke, wie mein Körper anfängt zu glühen. Ich suche den Weg nach innen, ertaste in mir die weiche Höhlung, nehme die Feuchte dort mit beiden Fingern auf, ziehe mich wieder aus der Tiefe zurück und gleite in der Mitte der Wölbung aufwärts zum Mittelpunkt meiner Lust. Ich genieße das erregende, süße Kitzeln, als ich oben angelangt bin und den kleinen Punkt unter seinem Häubchen ertaste.

      Ich führe zwei Finger meiner linken Hand in den Mund, leite meine Finger nach unten und verteile die Feuchte zwischen meinen Schenkeln. Mit der rechten Hand ziehe ich das Häubchen über dem Zentrum meiner Lust ganz zurück und benetze behutsam das prall hervortretende Köpfchen. Dann lasse ich die Haut wieder zurück gleiten und beginne, das verborgene Köpfchen zu liebkosen. Zärtlich nehme ich es in die Mitte zwischen Mittel- und Zeigefinger, lasse die Fingerspitzen links und rechts auf- und niedergleiten, bewege das Köpfchen mit leichten Bewegungen hin und her und koste jede Bewegung aus.

      Was für eine herrliche, süß-kitzelnde Empfindung! Ich halte die Augen geschlossen und stelle mir Johnny vor, wie er mich betrachtet, fasziniert vom zärtlichen Spiel meiner Finger. Ich fühle, wie Johnny mich berührt


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