2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois


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vor. Johnny seufzt. Ich höre gerne, wie bei ihm die Lust steigt. Ich taste mich weiter nach unten vor, bis ich auf Widerstand stoße. Johnnys strammes Glied fühlt sich ganz warm an, als ich mich an seiner Unterseite nach oben taste und seinen Ständer mit meiner Hand zärtlich an den Seiten umspiele, sein Glied erst liebkose, dann ganz umschließe. Ich presse Johnnys Penis. Er wird unter meinen Händen völlig hart. Wenn ich nicht schon gekommen wäre, würde ich jetzt unruhig werden. Ich genieße die Vorstellung, dass Johnnys Stab auf meine Zärtlichkeiten wartet. Ich werde es ihm gut machen und ihn langsam und genüsslich streicheln.

      Ich versuche, Johnnys Slip nach unten abzustreifen, was nicht einfach ist. Johnny hebt seine Hüfte etwas an, ich ziehe und hebe den Slip über sein pralles Glied, streife den Slip dann über Johnnys Beine nach unten hin ab. Johnny muss nachhelfen.

      Jetzt liegen wir beide eng und völlig nackt nebeneinander, ich schmiege mich an Johnnys Schulter.

      Ich schaue mir Johnnys steifes Glied lange an, wie es schon sooft in mir war und mir Lust gebracht hat. Dann umfasse ich Johnnys Glied mit der Hand, spüre, wie prall und gleichzeitig elastisch sein Glied ist. Ich drücke es und lasse es wieder los. Was für ein Gefühl, wenn ich wieder fest zupacke!

      "Johnny, ich mache es dir jetzt!"

      Johnny liegt entspannt da: "Liebes, du bist wundervoll!"

      Ich lasse mit dem Druck etwas nach und umfasse das Glied unter seiner Haut, vermeide die direkte Berührung mit dem nackten Schaft und lasse meine Hand gleichmäßig langsam auf- und abgleiten, streichele Johnny solange sanft, bis oben an der Penisspitze klare Tropfen hervorquellen. Ich verreibe sie rundherum vorsichtig auf der Spitze. Sie glänzt wundervoll.

      "Das ist gut! Mach weiter so!" Johnny windet sich vor Verlangen.

      Ich denke mir, dass es bei Johnny genauso ist wie bei mir, wenn ich mein feuchtes Köpfchen unter der zarten Haut liebkose und dieses süß-kitzelnde Gefühl in mir aufsteigt. Ich nehme jetzt meine linke Hand, umfasse Johnnys Glied und streife die Haut vorsichtig nach unten zurück. Johnnys Glied wird noch praller. Noch immer quellen kleine, klare Tropfen aus der Spitze. Mit den Fingerspitzen fange ich die kostbare Feuchte auf und verteile sie rundherum.

      Dann umkreise ich die feuchte Spitze gleichmäßig mit dem Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand. Es sind meine beiden geübten Finger. Dann und wann halte ich ganz oben inne und tupfe die Spitze, bis ich sehen kann, wie sich das Löchlein ein wenig öffnet. Ich stelle mir vor, wie daraus der Samen spritzen wird! Dann setze ich mit beiden Fingern mein Spiel fort.

      Johnny dehnt sich: "Wie ….. wie ….. wie machst du das? Es ist wundervoll! Ich kann es nicht mehr aushalten!" Johnny windet sich.

      Ich flüstere: "Schätzchen, du musst es aushalten! Ich möchte es! Ich sehe dich gerne an, wenn du kurz davor bist ….. Ich sehe es gerne, wenn du abspritzen möchtest, es aber eben noch nicht kommt! Bitte sag´ mir vorher, wenn es dir kommt!"

      Ich werde Johnny dann mit sanften, ganz vorsichtigen Bewegungen in der Schwebe halten. Ich freue mich darauf und werde es genießen, wenn ich Johnny kurz vor dem Erguss in der höchsten Lust halten kann. Das sage ich ihm aber noch nicht.

      Ich streichele Johnny nun wieder und umfahre die nasse Spitze seines Glieds ganz gleichmäßig mit der hohlen Innenfläche meiner rechten Hand.

      "Du kannst es so gut! Mach weiter so!"

      Ich behalte mein Spiel ohne Unterbrechung bei und sehe, wie sich Johnnys Körper unter meinen streichelnden Bewegungen spannt. Seine Bauchmuskeln arbeiten. Ich lasse ein wenig in meinen Bewegungen nach, dann spiele ich wieder mit meinem Schätzchen.

      Ich höre, wie Johnny auf mein wechselndes Spiel reagiert und sehe, wie ich die Lust steigern und abflachen lassen kann. Johnny ist in meiner Hand. Er ist auf mich angewiesen, wenn ich ihn abwechselnd streichele und dann wieder ruhen lasse. Ich weiß, Johnny mag es, wenn ich ihn lange streichele. Und er genießt es, wenn ich es ihm gefühlvoll mache.

      Bekommst Du so etwas zuhause auch?“, fragte Regina plötzlich Christian.

      Christian erschrak, weil er die Augen geschlossen hatte. Immerhin erlebte er soeben ein Hörspiel, das er nicht interbrechen wollte. Regina fummelte zwar in sich herum. Das war aber weniger spannend anzusehen, als ihren Erzählungen zu lauschen. Vor allem, weil er sich schon so oft gewünscht hatte, seine Frau Doris würde so etwas mit ihm machen.

      „Nein“, antwortete er knapp.

      Regina sah ihn an, dann setzte sie ihre Erzählung fort.

      "Regina! ….. Mir kommt es bald - ich kann nicht mehr!"

      Ich unterbreche mein Spiel: "Willst du schon abspritzen?"

      "Ja …… warte, nein …… noch nicht!"

      Ich kitzele nun Johnnys pralle Penisspitze, indem ich sie mit zwei Fingern umfahre. Dann tupfe und reibe ich die oberste Spitze ganz zart um das Löchlein herum. Es muss Johnny unheimlich kitzeln: Der klare Saft läuft am Penis hinunter. Ich streiche die Flüssigkeit wieder nach oben. Johnnys Glied ist jetzt ganz rot und zuckt unregelmäßig, die Penisspitze richtet sich steil nach oben. Ein wunderbares Bild.

      Johnny streichelt meine Hand, während ich ihn streichele: "Du bist so gut! Mach es mir noch länger! Es juckt so herrlich und ich komme dabei nicht zu schnell zum Schluss!"

      Ich weiß es.

      Jetzt massiere ich mit dem lang gestreckten Zeigefinger und Mittelfinger - ein Finger liegt vorne und einer liegt hinten an - den saftigen Schaft zärtlich zwischen den Fingern auf und ab. Prall elastisch - ich merke, dass ich diesen Begriff liebe. Prall elastisch ist Johnnys Penis und voller Leben, wenn ich von unten nach oben über seinen Wulst hinweg streichle oder von oben nach unten mit angelegten Fingern gleite. Jedes Mal, wenn ich in die Nähe von Johnnys Wulst komme, zuckt es in seinem Glied und spannt sich für einen kurzen Moment.

      Jetzt umschließe ich Johnnys Penisschaft völlig und folge dem Schaft mit der Hand bis zur nassen Eichel, die ich in meine hohle Hand aufnehme. Ich umkreise die Kuppe mit meiner gewölbten Hand.

      Johnny winselt, zieht die Luft zwischen den Zähnen ein und atmet stoßweise: "Ffff ha … fff ha … ha ha … ffffff … oooh … ooohh … ha … ha …… och … oooch … ha … ha … ha … ha".

      Muss ich unbedingt aufhören? Ich möchte nicht, dass Johnny sich jetzt schon unter meiner Hand ergießt.

      "Schatz, kannst du noch aushalten?"

      Johnny antwortet nicht, erst als ich mit meinen gleichmäßig kreisenden Bewegungen um die Spitze herum aufhöre, presst er hervor: "Ich halte es nicht mehr aus, aber mach vorsichtig weiter, bis ich dir ein Zeichen gebe!"

      Ich nehme jetzt Johnnys nasse Spitze wieder in meine hohle Hand und bewege sie sanft kreisend um die Spitze herum: " Fffffff … ha … ffffff ha … sssssss … ha … ffff … ha … ha … ha … ffffff ……..“

      Johnny zerfließt vor Lust, ich reibe ihn voller zärtlicher Liebe.

      Sein Atem geht jetzt unkontrollierter, Johnny winselt und stöhnt: "…. Ha … ha ha … ha … ha … ha"……… ha … ha …… ha … iiiiiiiiiiiiiihhhhh …… oooch … iiiiiihhhhh … ha …… ha ha … ha …… ooouuu … ha … ha … uuuuaaaaa … ha … ha".

      Ich wechsele die Stellung und umfasse den Penisschaft unter der Eichel mit der rechten Hand. Ich fahre den feuchten Schaft mit leichten, schneller werdenden Bewegungen auf und ab und locke Johnnys Lust so, wie ich es von ihm selbst kenne: Wenn Johnny - mein Johnny - es sich vor mir selbst macht und ich zusehen kann, wie er sich in seiner letzten Lust hingebungsvoll massiert, bis es ihm endlich mit mächtigen Samenstößen kommt.

      Johnny kneift mich: "Hör auf …… ich bin sonst sofort am Ende!"

      Ich unterbreche für einen Augenblick meine Bewegungen, lasse die Hand ruhig am


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