2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
Yacht
Carlo plante seinen Urlaub schon weit im Voraus. Und so kam es, dass er Anja, obwohl sie sich erst kurz kannten, einlud, mit ihm eine Kreuzfahrt durch das Mittelmeer zu machen. Carlo besaß eine schöne große Motoryacht, die er in Kroatien liegen hatte.
Er bot Anja an, mitzukommen. Sehr bestimmend. Er offerierte ihr, dass er sie als seine Sklavin behandeln würde. Anja bettelte förmlich darum. Und erhielt die notwendige Zustimmung.
Der Flug dauerte nicht lange. Eine ziemlich harte Landung. Kurze Zeit später befanden sie sich auf Carlos großer Motoryacht. Carlo kam sofort zur Sache. Er trug Anjas Koffer unter Deck, verstaute ihn, ohne ihn zu öffnen oder gar Anjas Sachen an die dafür vorgesehenen Plätze zu räumen.
Dann zog er Anja ihr Kleid über den Kopf. Anja trug nichts darunter. So stand sie nackt vor ihm, nur mit ihren hohen Schuhen bekleidet. Carlo forderte Anja unmissverständlich auf, sich um seinen Schwanz zu kümmern. Anja gehorchte sofort, ging vor Carlo in die Knie, öffnete seine Hose und förderte ein schon beinahe aufgerichtetes dickes Glied hervor. Es schnellte heraus.
Anja griff mit beiden Händen gierig danach, schob den Schaft entlang die Vorhaut zurück, legte mit Lippen und Zunge genüsslich die große Eichel frei und begann daran zu lecken.
Anja mochte Carlos Schwanz. Die Adern entlang seines Schaftes zeugten davon, dass der Schwanz besten durchblutet war. Gesund, veritabel, geil. Er war von beachtlicher Größe. Und jedes Mal, wenn sie sich darum kümmerte, stand er binnen weniger Sekunden. Carlo dirigierte Anjas Kopf, schob seinen Schwanz in ihren Rachen bis an die Wurzeln. Anja würgte. Bis sie sich daran gewöhnt hatte.
So lange hielt sich Carlo zurück. Dann fickte er sie mit schnellen Stößen in den Hals. Anja knetete dabei Carlos Hoden, verursachte ihm leichte Schmerzen, rieb die Eier in ihrer hohlen Hand gegen einander. Carlo stöhnte auf. Mit einem Ruck zog er sich aus Anja zurück, packte sie an ihren langen Haaren und zerrte sie daran in die Koje. Die Motoryacht besaß im Bug eine große Liegefläche. Komplett mit Leder überzogen. Und mit vielen fantasievollen Spielzeugen ringsum in den Regalen.
Nun lag Anja auf der Liegewiese. Angekettet. An allen vier Gliedmaßen. Auf dem Bauch. Das Boot schaukelte in den Wellen des Mittelmeeres. Carlo hatte das Boot in einer Bucht festgemacht. Unter Anjas Wange lag ein weiches kleines Kissen. Auf dieses hatte Carlo sanft ihren Kopf gebettet, nachdem er sie das erste Mal hart von hinten genommen hatte.
Anja lag völlig ausgeliefert auf der Liegewiese. Sie liebte es, ihrem Herrn ihre Muschi entgegen zu strecken. So, dass er zu jeder Zeit, wie immer er es wollte, Gebrauch von ihr machen konnte. Das machte sie geil. Das macht sie an. Sie floss über. Kaum waren Arme und Beine fixiert, lief bereits der Lustschleim aus ihrer Grotte heraus. In Schlieren und Tropfen benetzte er ihre Schenkel und tropfte auf die mit Handtüchern ausgelegte Liegewiese.
Carlo war mit seiner gesamten Hand in sie eingetaucht, hatte getestet, wie feucht sie war. Und befriedigt die nasse Hand zurückgezogen und an einem der unter Anja ausliegenden flauschigen Handtücher abgewischt. Er nahm erfreut zur Kenntnis, dass Anja zu der Sorte Frauen gehörte, die, sobald sie sich unterwerfen durften, schon nass wurden. Was für eine Gabe. Und für ihn ein Gottesgeschenk.
Als er sie das zweite Mal hart nahm, legte er zuvor ein dickes Kissen unter ihren Bauch, so dass sich ihr Hinterteil anhob. Nun hatte er freies Schussfeld auf ihre Muschi. Carlo musste sich zugestehen, dass er von der ersten Minute an von Anjas Möse begeistert war. Die äußeren Schamlippen waren schön geformt, ringsum war sie immer fein rasiert und sie schmeckte gar köstlich. Bei Erregung kam sofort ihr Kitzler zum Vorschein, so dass man sich leicht um ihn kümmern konnte. Und Anja war immer nass und zum Spritzen aufgelegt, wenn er in sie eindrang. Je mehr er Anja unterwarf, umso mehr gab sie sich ihm hin. Und umso mehr hatte natürlich auch er Spaß an der Sache.
Im Augenblick beschäftigt er sich am Fahrerstand mit Karten der umliegenden Küstengewässer. Die große Motoryacht lag leicht in den Wellen schaukelnd vor Anker in der Bucht, die Carlo am Morgen ausgewählt hatte. Hier waren sie alleine. Niemand beobachtete das Boot. Niemand konnte hören, wenn Anja schrie. Besonders Letzteres war wichtig. Denn Anja wurde laut beim Sex. Wenn er sie richtig nahm, dann schrie sie. Manchmal so entsetzlich, dass man als Außenstehender auch auf andere Gedanken kommen konnte. Aber auch das mochte Carlo an Anja. Er liebte lauten Sex.
Carlo traf die Wahl für sein nächstes Ziel, stellte ein paar Berechnungen an und blickte an sich hinab. In der Sonne, und vor allem in der ständig wehenden leichten warmen Brise, hatte er andauernd Lust. Sein Glied wurde überhaupt nicht mehr schlaff. Es war immer in Hab-Acht-Stellung. War immer kurz davor, sich aufzurichten. Es genügte ein Blick unter Deck auf die beiden runden, braun gebrannten Backen von Anjas Arsch, um den Schwanz sofort wieder in die Höhe springen zu lassen.
Carlo betrat mit steil aufgerichtetem Schwanz die Kajüte, trat hinter Anja, kniete sich hinter sie und schob seinen Kolben bis zum Anschlag in ihre triefende Möse hinein. Anja jauchzte und stöhnte, versuchte Carlo mit ihrem Gesäß entgegenzukommen und nahm mit ihrer Scheidenmuskulatur seinen Schwanz eng in sich auf. Carlo packte Anja an ihren Hüften und begann, schnell und hart in sie hinein zu stoßen.
“Oh Gott, Carlo, nimm mich. Nimm mich und stoß mich. Stoß mich die ganze Nacht hindurch, mein Herr.“
Carlo dachte gar nicht daran. Er schob seinen steifen Schwanz noch ein paarmal in Anjas enge Möse. Dann zog er ihn wieder heraus, versetzte Anja einen kräftigen Klaps auf die rechte Pobacke und verließ daraufhin wieder die Liegewiese. Anja stand kurz davor, verrückt zu werden. Sie genoss es, von Carlos großem Schwanz ausgefüllt zu sein. Aber sie wollte endlich auch selbst kommen können. Deshalb hoffte sie jedes Mal, Carlo würde so lange in ihr bleiben, biss ihr eigener Orgasmus über sie herein brach.
Natürlich wusste sie auch, dass Carlo sie quälen würde. Sie fürchtete sich vor diesen Qualen, sie wurde aber jedes Mal, wenn er sie verließ, auf sein nächstes Eindringen geil.
Bei voller Fahrt
Carlo begann den Anker zu lichten. Als die Motoryacht frei in der Bucht lag, setzte Carlo den Motor in Gang. Ganz langsam fuhr er aus der Bucht heraus. Und als das Boot weit genug im offenen Meer fuhr, nahm er noch etwas mehr Gas weg, ging zurück zu Anja, band sie los, ließ jedoch die Augenbinde auf ihren Augen. Vorsichtig führte er sie hinaus zu seinem Fahrerstand. Dort setzte er sich in den mächtigen Fahrersitz. Anja drückte er mit einer dominanten Bewegung auf die Knie, so dass sich ihr Mund auf Höhe seines Schwanzes befand. Dann zog er sie zu sich heran.
Anja erkannte sofort, was von ihr gefordert war und nahm seinen Schwanz willig in ihrem Mund auf. Carlo drückte den Gashebel etwas nach vorn. Die Motoryacht beschleunigte, machte jedoch noch immer verhältnismäßig geringe Fahrt. Anja bemühte sich darum, dass dicke Glied auf dem schaukelnden Boot vollständig in sich aufzunehmen, knetete Carlos Eier, strich sanft über seinen Schafft und kaute vorsichtig auf der Eichel. Carlo genoss die langsame Fahrt durch den sanft aufkommenden Fahrtwind, genoss Anjas Lippen über seinem Schwanz und schaute ab und zu an sich hinab, beobachtend, wie sein großes Glied in Anjas schönem Mund verschwand.
“Komm hoch und dreh dich um“, befahl Carlo.
Anja ließ den harten Schwanz aus ihrem Mund gleiten, richtet sich auf und drehte sich einmal um 180°. Dann stand sie mit dem Rücken vor Carlo und spreizte die Beine in der Hoffnung, er würde sie gleich wieder nehmen. Carlo legte den Fahrhebel nach vorn. Der große Dieselmotor der Yacht begann mit einem lauten Brummen seine Arbeit. Das Boot schoss davon, sein Bug kam aus dem Wasser. Aufgerichtet schnitt es durch die sanften Wellen.
Anja spürte die Beschleunigung, den zunehmenden Fahrtwind in ihren Haaren. Sie spürte auch Carlos hartes Glied an ihren Pobacken. Und erwartete ihn. Als Carlo das Boot so ausgerichtet hatte, so dass es ohne in den Wellentälern aufzuschlagen durch das Meer preschen konnte, kümmerte er sich wieder um Anja. Er platzierte sich hinter ihr, suchte mit seinem Schwanz den feuchten Eingang zu ihrer Möse und schob ihn mit einem harten Stoß wieder komplett hinein. Anja mochte es über alles, bei Fahrtwind gefickt zu werden. Das hatte sie sich in ihren Fantasien wieder und wieder vorgestellt. Nun war es soweit. Sie schrie