2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois


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Ganze auf wunderbare Weise, so dass am Ende für den Banker genügend Gewinn übrig blieb.

      Der Gedanke an diese Abteilung machte ihn besonders geil. Am Ende zahlten viele tausend Kunden den Preis dafür, dass er seine Gewinne realisierte. Die kleinen Leute auf der Straße mussten umso mehr dafür arbeiten. Und das trieb ihnen den Schweiß auf die Stirn. Allein dieser Gedanke machte ihn geil. Wer hart arbeitete, hatte keine Zeit zum Vögeln. Und je höher seine Gewinne wurden, umso mehr Leute mussten umso härter arbeiten. Für ihn hieß das, dass er für all die kleinen Knechte, die nicht mehr vögeln konnten, selbst in die Bresche springen musste. Vielleicht würde der eine oder andere behaupten, er, der Banker, hätte sie nicht mehr alle. Das war ihm aber egal. Wer über viel Geld verfügte und dabei noch mehr Geld verdiente, dem war die Welt sowieso egal, weil untertan. Das war sein grundsätzliches Verständnis.

      Er hatte nicht mal die Verantwortung eines Vorstandes. Aber er verantwortete mehrere Abteilungen, die Investmentbanker auf der ganzen Welt beschäftigten. Und da wurde Geld verdient. Fast ohne Risiko - solange alle am selben Strang zogen. 2008 vergaß man kurzfristig, an diesem Strang zu ziehen. Da hatte auch er etwas abgekriegt. Aber nicht so schlimm, dass er nicht wieder auferstanden wäre. Ganz im Gegenteil. Ein paar seiner harten Konkurrenten waren vom Markt gegangen. Zwei hatten sich damals umgebracht. Einer hörte auf. Und einer wurde von der Aufsicht seines Arbeitgebers gefeuert. Die meisten Kollegen waren immer noch auf ihren Plätzen. Und sie verdienten bereits wieder mit derselben Art und Weise Geld, wie das vor Jahren der Fall gewesen war. Man musste heute keine Hauskredite mehr verkaufen und komplizierte Pakete schnüren, die keiner verstand. Ganz im Gegenteil. Man machte mit viel größeren Geldsummen viel größere und einfachere Geschäfte. Die allerdings auch niemand verstand. Und wenn man dabei unter sich blieb, konnten eigentlich alle nur gewinnen. Denn die Verlierer waren auf der anderen Seite des Tresens die Millionen und Milliarden Verbraucher auf der Erde.

      Es war insgesamt ein großartiges Spiel. Ein schönes, geiles, veritables Spiel. Und er spielte es gerne. Er konnte sich konzentrieren, wenn es darauf ankam. Er konnte aber genauso gut loslassen, wenn die Zeit zu Vergnügungen angesagt war. Er besaß überall auf der Welt an den schönsten Flecken luxuriöse Häuser oder Wohnungen. Hinzu kamen zwei Yachten, eine im Mittelmeer, eine in der Karibik. Es gab nichts, worüber er sich hätte beschweren können.

      Aber das Tollste an seinem Job waren natürlich die Frauen. Geld zog sie an. Und mit Geld konnte man sich wahrhaft vieles kaufen. Bei den riesigen Summen, die er persönlich verdiente, in manchen Jahren zehn bis fünfzehn Millionen US$, manchmal auch mehr, spielte es keine Rolle, ob man einer Frau für eine Nacht 1.000 oder 2.000 $ gab.

      Über einen Escort Service musste er lange suchen, um für sein Büro die richtigen Angestellten zu finden. Sie mussten nicht unbedingt etwas von Bankgeschäften verstehen. Aber Sie sollten in den Spielarten der Erotik standfest sein und all das mitmachen, nach was ihm gerade gelüstete. Und hin und wieder, das musste er zugestehen, hatte er schon seltsame Wünsche.

      Eines Tages wurde ihm Patrizia vorgestellt. Susi rief an und sagte, sie hätte da etwas ganz besonderes ob er die Frau mal anschauen wollen. Natürlich wollte er. Was sonst. Susi war immerhin seine Vertraute. Sie war Inhaberin einer großen Escort-Agentur, die sich in London, Paris und New York ausschließlich um Banker kümmerte. Susi wusste Bescheid über die ausgeflippten Wünsche ihrer Kunden. Danach suchte sie sich ihre Mädchen aus, schulte und trainierte sie und ließ sie erst auf die Welt der Finanzleute los, wenn sie sich sicher sein konnte, dass die Mädchen ihre Aufgaben auch erfüllen konnten.

      Der Banker war fast zwei Meter groß. Er konnte mit kleinen Frauen wenig anfangen. Das wusste Susi. Also suchte sie für ihn immer nach Mädchen mit Modelmaßen. So stieß sie eines Tages auf Patrizia. Patrizia hatte einen deutschen Vater und eine brasilianische Mutter. Sie brachte einen Meter achtzig schon von Hause aus mit. Ihre Haut war leicht kaffeebraun getönt. Ihre Brüste groß und fest. Sie besaß lange schwarze Haare.

      Patrizia war Nymphomanin. Das hatte sie beim Einstellungsgespräch Susi gegenüber sofort zu verstehen gegeben. Patrizia brauchte Sex. Mehrfach am Tag. Susi bat Patrizia näherzutreten - vor ihren Schreibtisch. Sie griff hart, ohne Vorwarnung, zwischen Patrizias Beine. Und tatsächlich. Ihre Möse war feucht. Die beste Voraussetzung für die Arbeit mit dem Banker.

      “Zieh deinen Rock aus!“, forderte Susi Patrizia auf. Patrizia fackelte nicht lange. Sie öffnete die Knöpfe und den Reißverschluss an ihrem Rock, ließ ihn auf den Boden sinken und stand nun ohne Unterwäsche vor Susi. “Nun mach es dir bis du kommt!“

      Patrizia blickte nur kurz fragend zu Susi, dann fasste sie mit einer Hand zwischen ihre langen wunderschönen Beine und begann an ihrer rasierten Muschi zu reiben. Es dauerte keine zwei Minuten, da kam sie mit einem fulminanten Orgasmus und einem lautem Stöhnen. Sie spritzte ab. Das war es, was Susi sehen wollte. Eine Frau die abspritzte. Die brachte noch mal deutlich mehr, als eine die nur gut fickte.

      Patrizia zog ihren Rock hoch und stand anschließend wieder freundlich grinsend aufrecht vor Susi.

      Das war natürlich geil. Damit war das Vorstellungsgespräch beendet. Patrizia konnte ihren Job bei den Bankern beginnen.

      Es war ein trister Tag im Februar, als sich Patrizia bei dem Banker vorstellte. Sie hatte ihre höchsten Schuhe gewählt, dazu eine sehr enge Jeans, eine weit fallende weiße Bluse. Und sie trug ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden.

      Der Banker war gut drauf, als er sie in sein Büro bat. Er musterte sie sofort von oben bis unten. Ein einziger Stuhl stand vor seinem großen Schreibtisch. Darauf sollte sie sich setzen. Der Banker bat sie, sich kurz vorzustellen. Er fragte nach ihrer Ausbildung, denn irgendetwas musste auch in die Personalakte geschrieben werden, und unterhielt sich dann zehn Minuten über belangloses Zeug.

      “Du weißt schon, wofür ich dich eigentlich brauche?“, begann der Banker ein nunmehr zielführendes Gespräch, das Patrizia schon viel früher erwartet hatte.

      “Ich glaube schon, dass ich das weiß.“ Sie zwinkerte mit den Augen, „und Susi hat mich, man könnte sagen: aufgeklärt.“

      “So so, Susi hat dich aufgeklärt. Na dann sag mir mal, wie groß mein Schwanz ist, und wie ich es am liebsten habe.“

      „Also, ich will mich mal anstrengen. Susi sagte mir, Ihr Schwanz wäre beachtlich. Zudem erzählte sie, dass Sie auf dem rechten Ei ein $- und auf dem linken Teil ein Euro-Zeichen eintätowiert haben. Ich weiß nun nicht, von wo aus man das betrachten muss, um rechts und links zu bestimmen.“ Patrizia lachte kurz und zwinkerte dem Banker zu. “Und wenn es um die Fickerei geht, so sagte Susi, mögen Sie es gerne von hinten am Schreibtisch, wenn es schnell gehen muss. Und ansonsten auf irgendeine fabelhafte, manchmal auch perverse Art, manchmal auch auf einer Ihrer Yachten.“

      “Was verstehst du unter pervers?“

      “Naja, so Dinge wie angepinkelt werden, ficken, indem sie mich anbinden und mir die Augen verschließen, irgendwelche künstlichen Teile, die sie den Frauen gerne reinstecken und so weiter.“

      “Und das nennst du schon pervers? Ich glaube, du hast keine Ahnung.“

      Der Banker lachte kurz, aber nur für sich, nicht in Richtung von Patrizia. Patrizia zog die Augenbrauen hoch. Sie dachte sich ihren Teil.

      “Und wie sieht es aus mit Blasen?“

      “Ich glaub ich bin ganz gut im Blasen. Ich krieg zumindest auch die längsten Schwänze vollständig in meinen Hals rein.“

      “Kannst wohl deinen Hals nicht voll genug kriegen, was?“ Der Banker lachte schon wieder herzhaft und er schüttelte sich dabei.

      “Und was magst du gerne? Ist schon komisch, dass ich so etwas überhaupt fragen möchte? Aber Du machst mich irgendwie an.“

      “Danke! Also ich, ich reite gerne. Und am liebsten habe ich es in den Arsch.“

      „O.k.,


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