2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
das klar?“
“Klar!“
„Du wirst mir dienen, wenn ich es sage. Und ansonsten lässt du die Finger von den Kollegen. Ist auch das klar?“
“Klar!“
„Du wirst nicht sehr viel arbeiten, gehst manchmal mit mir auf Reisen. Dafür verdienst du sehr viel Geld. Beziehungsweise Susi kriegt das Geld. Was ihr miteinander vereinbart habt ist mir egal. Ist das auch klar?“
“Auch klar!“
“Das nächste kommt nicht oft vor. Aber manchmal brauche ich Dich bei meinen Freunden. Wenn ich beim Zocken hoch abgeschlossen habe und wir feiern gemeinsam, dann wissen die schon alle, dass ich die besten Frauen hab. Und wenn es notwendig ist, dann verleihe ich auch meine besten. Ist bei uns so üblich. Ist das klar?“
“Klar!“
„Die Männer, an die ich dich verleihen werde, sind alle ziemlich durchtrieben. Aber harmlos. Bis auf einen. Den kann ich nicht einschätzen. Aber ich glaube, dass der wirklich pervers ist. Wenn's nicht unbedingt sein muss, dann wirst du mit dem nichts zu tun bekommen. Sollte es aber der Fall sein, so will ich sofort erfahren, wenn er über die Stränge schlägt.“
Nach dem Gespräch meldete sich Patrizia bei Susi. Sie erzählt ihr von den Gesprächsinhalten. Und vor allem von den Anweisungen, die sie zum Ende des Gespräches bekommen hatte. Susi nickte es ab. Sie bat jedoch auch darum, sofort zu erfahren, wenn Patrizia an Dritte ausgeliehen wurde und diejenigen Dinge von ihr verlangten, die sie partout nicht machen wollte.
„Weißt du, Patrizia, das ist eine Welt von Schweinen, von Perversen und von Vollidioten. Der einzige Vorteil in dieser Welt ist, dass die Leute sehr viel Geld haben. Deshalb treiben wir mit Ihnen diese Spielchen. Ansonsten verachte ich diese Brut.“
“Gehört der Banker auch dazu?“
“Nun ja, zur Hälfte mit Sicherheit. Zur anderen Hälfte ist er derjenige, der mich besteigt, wenn ich es mal brauche. Er kennt mich in der Zwischenzeit ganz gut. Und wir sind beide aufeinander eingespielt.“
Patrizia lauschte gespannt.
“Weißt du, es gibt Tage, an denen er so richtig das Schwein raushängen lässt. Dann bin ich die einzige, die noch mit ihm kann. Wenn du mal merkst, er hat so einen Tag, dann ruf mich besser vorher an.“
Susi – die Vertraute
Der Banker war nun erst recht richtig gut drauf. Zwei oder dreimal am Tag musste er seinen Schwanz in eine Fotze stecke. Vor allem wenn er mal wieder einen Händler einer anderen Bank über den Tisch gezogen hatte. Dann gab's sofort Sex. Das musste gewährleistet sein, sonst bekam er schlechte Laune. Und das mit Patrizia, das konnte schon was werden. Er rief bei Susi an und bedankte sich.
Dann verabredete er sich für den frühen Abend mit ihr. Er wollte vögeln. Mit seiner heißesten Nummer. Nicht mehr arbeiten. Schluss mit der Arbeit für heute. Er verabredete sich mit Susi in einem kleinen Restaurant zwei Blocks von einem großen Nobelhotel entfernt.
Sie aßen eine Kleinigkeit, redeten über Patrizias Zukunft in seinem Büro und machten sich dann schleunigst auf den Weg in seine Suite im Nobelhotel nebenan, die er ganzjährig gebucht hatte.
Der Banker öffnete die Tür zur Suite und ließ Susi eintreten.
“Sofa!“, sagte er in einem energischen Ton.
Susi wusste sofort, was sie zu tun hatte. Wenn der Banker gut drauf war – und das war er eindeutig, dann wollte er, dass sie sich sofort nach Betreten seiner Suite bereit machte. Susi schritt zum Sofa, lehnte sich darüber, zog ihre Schuhe aus und ihr Kleid hoch und zeigte ihm alles was sie hatte. Der Banker blickte direkt auf ihre süße kleine Rosette genauso wie auf ihren offenen, bereits nassen Spalt.
Susi spreizte ihre Beine weit auseinander. Nun konnte er entscheiden, was er wollte. Für gewöhnlich reichte ihm der Spalt. Er öffnete seine Hose, ließ sie noch im Gehen von den Beinen rutschen, entfernte seine Schuhe, indem er sie in die Ecke kickte und stand mit seinem großen aufgerichteten Schwanz nun hinter ihr.
Der Banker stellte sich hinter ihre triefende Möse, zog seine Eichel durch ihren Mösenschleim und steckte seinen Riemen mit einem kräftigen Stoß tief in sie hinein. Sofort griff Susi zwischen ihren Beinen hindurch an seine Eier. Er liebte es, wenn an seinen Eiern gespielt wurde. So auch heute. Er ließ seinen Schwanz einfach in ihr stecken, bewegte sich nicht und wartet darauf, was sie mit seinen Hoden machen würde.
“Dollar oder Euro-Tag?“
“Egal, heute ist beides gut!“
Susi wühlte sich noch ein wenig mehr zwischen ihren Beinen hindurch und begann mit seinen beiden Eiern zu spielen. An manchen Tagen, insbesondere wenn der Banker mit einer Währung viel Geld verdient hatte, durfte Susi nur mit einem Ei spielen. Nämlich mit dem, auf dem die Währung eintätowiert war, mit der er die Gewinne eingefahren hatte.
Über das Sofa gelehnt, ihr Kleid hochgezogen und ihm ihren Arsch präsentierend massierte Susi nun auch noch begnadet seine Eier. Das gefiel dem Banker. Er quiekte wie ein Schwein. Das gefiel ihm.
”Du bist ganz schön groß heute. Hast wohl gut verdient?“
“Ich hab gut verdient, und der Engländer ist ein Vollidiot. Da macht es doppelt Spaß.“
“Gib´s mir!“ Susi interessierte irgend ein Engländer wenig. Sie reizte lieber den Banker und wollte endlich hart genommen werden.
Der Banker griff in ihre Seiten, krallte sich fest und zog sie kräftig zu sich heran. So konnte er seinen Schwanz richtig tief in sich hinein stecken und auch den Rhythmus bestimmen. Auf dem Sofa lag Susis Lieblingskissen. Ein mit dunkelroter Seide bespanntes großes lauschiges Kissen. Nach dem griff sie und legte ihren Kopf bequem darauf ab, während der Banker nur noch mit ihrer Fotze beschäftigt war. Es klatschte an ihrem Hinterteil. Sie genoss es. Das machte der Kerl gar nicht schlecht. Und so kam sie, wenn er es lange genug durchhielt, auch regelmäßig auf ihren eigenen Genuss.
Der Banker hatte, so schätzte sie das ein, keine Ahnung von Liebe. Auch Zärtlichkeit war ihm fremd. Aber vögeln konnte er wie ein Weltmeister. Und wenn er das richtige Zeug in die Nase zog, dann auch stundenlang. Heute musste erst mal eine Ladung abgespritzt werden. Sie spürte das.
Der Banker donnerte seinen Hammer in ihre Möse. Es klatschte und spratzte an ihrem Hinterteil. In hohem Bogen flog ihr Fotzenschleim davon. Seine Eier klatschen ebenfalls gegen ihre Schenkel und gegen die Sofakante. Er bäumte sich auf. Mit einem letzten kräftigen Stoß spritzte er ab.
Wenn der Banker kam, dann quiekte er wie ein Schwein. Das war schwer anzuhören. Er gewöhnte sich das auch nicht mehr ab, obwohl Susi ihm schon hundert mal gesagt hatte, dass sie sein Quieken abtörnte. Aber was half es. Er besaß das Geld. Sie wollte es. Also überhörte sie seine seltsamen Töne.
Der Banker war ein Vielspritzer. Der Samen ergoss sich in ihrer Mitte. Wenn er sich aus ihr zurück zog, dann floss der Samen jedes Mal aus ihrer Spalte heraus. Und jedes Mal war damit die Lehne des hellen Ledersofas eingeschmiert. Einmal hatte sie Wildlederstiefel getragen. Kniehoch. Die hatte er von oben bis unten vollgespritzt. Sie konnte die Stiefel anschließend wegwerfen. Das passierte ihr nicht wieder. Deshalb zog sie, bevor sie sich über das Sofa lehnte, Rock oder Kleid und Schuhe besser aus oder sie schob alles so weit hoch, dass er es nicht mit seinen Spritzern erreichen konnte.
Der Banker war eben eine richtige Sau. Und rücksichtslos obendrein. Und wenn was kaputt ging, dann bezahlt er eben mal. Soweit o. k.
Der Banker zog an ihren Haaren und richtete sie auf. Sie rutschte über ihren Bauch an der Sofalehne herunter und stand, mit dem Rücken zur ihm auf ihren nackten Füßen.
“Leck in sauber, mach schon!“ Den Befehl kannte Susi bereits. Sie drehte sich um, rutschte an ihm herab, bis ihr Gesicht auf der Höhe seines Schwanzes ankam. Dann begann sie, die leicht gebogene Nudel vom Samen zu befreien. Susi liebte es, Schwänze zu lutschen und