2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois


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selbst an mir ausprobiert, oder gemeinsam mit Ihm. Und ich muss dir sagen, viel von dem Zeug macht richtig Spaß.“

      “Das bedeutet also, dass ich dich sofort holen kann, wenn ich mal etwas nicht weiß?“

      “Du kannst mich nicht nur holen. Sondern ich zeige dir auch, wie es funktioniert. Mir macht es Spaß, mit einer Frau Sex zu haben. Vor allem dann, wenn sie hübsch ist und abgeht.“ Die Blonde lächelte lüstern.

      “Ich glaube, du hast mit mir ne gute Spielgefährtin gefunden. Wenn ich Lust habe, dann lasse ich es richtig krachen. Ich geh ab und spritze auch meterweit.“

      “Du spritzt ab? Und so weit? Das ist ja große Klasse. Der Banker will immer, dass wir abspritzen wenn es uns kommt. Die Schwarze kann das manchmal. Wir haben noch ne kleine, recht stabile und sportliche. Die spritzt auch ganz schön ab. Mir fällt es ziemlich schwer zu spritzen, wenn ich es mir alleine mache. Nun denn, vielleicht können wir von dir noch etwas lernen.“

      “Das klingt ja erst mal so, als wäre hier unter den Frauen kein Hauen und Stechen, wie man das sonst oft gewöhnt ist. Schätze ich das richtig ein?“

      „Es gibt hier kein Gerangel. Der Banker achtet sehr darauf. Susi übrigens auch. Wenn eine aus der Reihe tanzt, dann fliegt sie binnen weniger Minuten hier raus. Und das will man natürlich nicht. Denn wir verdienen hier sehr viel Geld.“

      “Lass uns doch mal kurz einen Kaffee trinken gehen, solange der Chef nichts von mir will.“

      “Deshalb kam ich ja zu Dir – um dich auch nen Kaffeeklatsch abzuholen. Die Tee- und Kaffeeküche liegt am Ende vom Flur rechts. Ich geh schon mal vor.“

      Kaum drehte sich die große Blonde um, da hörte Patrizia aus dem Büro des Bankers einen verhaltenen Schrei nach ihr. Die Blonde hörte es ebenfalls und blickte kurz und vielsagend zurück zu Patrizia.

      “Ich glaube, er will etwas von dir. Ich geh schon mal vor. Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß. Bis nachher.“

      Patrizia hob die Augenbrauen, wechselt die Richtung und erreichte in wenigen Schritten die Tür zum Chef-Zimmer. Sie wusste nicht, ob sie anklopfen sollte oder nicht. Den Anstandsregeln gehorchend klopfte sie dreimal, dann drückte sie die Klinke nieder.

      „Du meine Güte, du bist nach Jahren die erste, die kapiert hat, wie Anstand geht. Das schätze ich schon mal sehr an dir. Mach das weiter so. Erst anklopfen, dann reinkommen. So hab ich wenigstens noch die Chance, dich abzuwehren, wenn zwei andere Ladies unter meinem Schreibtisch herum krabbeln, um mir die Eier zu massieren. Oder um mich darauf vorzubereiten, dass ich einen Finger in dich reinstecke.“ Der Banker lachte lauthals und winkte Patrizia zu sich.

      “Nun pass mal auf! Ich hab gleich ein ziemlich schwieriges Telefonat. Es gibt hier Stress mit einem Kunden. Dieses Telefonat bringt mir ein ganz schönes Sümmchen, wenn's gut läuft. Du wirst jetzt vor mich hin treten und mir meinen Schwanz lutschen. Wenn er richtig schön steif ist und ich empfinde auch was dabei, dann greif ich zum Hörer. Und hör dann bloß nicht auf mich zu lutschen. Das Ding muss das ganze Telefonat über hypersteif bleiben. Hast du verstanden?!“

      Patrizia nickte, ging auf die Knie und beugte sich zu ihm hin. Der Banker besaß auf seinem Schreibtisch nicht nur eine Unmenge von Bildschirmen sondern auch mehrere Telefonapparate. Er holte einen schnurlosen Hörer hervor und nahm ihn in die Hand. Patrizia begann, seinen Reißverschluss zu öffnen und sich durch seine Hose zu wühlen. Schnell hatte sie Gürtel und Unterhose zu Seite gebracht und arbeitete sich zu seinem Schwanz und zu seinen Hoden vor.

      Der Knüppel lag schon angespannt in den Textilien. Als Patrizia den Schwanz an die frische Luft beförderte schnellte er förmlich aus dem Stoff heraus. Patrizia machte sich über seinen steifen Schaft und über seine Eier her und schob letztendlich seine Vorhaut zurück. Das Glied war schon groß. Patrizia wurde sofort nass zwischen den Beinen. Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und begann an der Eichel zu lecken.

      Der Banker lehnte sich in seinem prächtigen Sessel zurück und schloss die Augen. Schon kurze Zeit später leckte Patrizia an einem richtigen Hammer von Schwanz. Der Banker begann zu stöhnen. Dann nahm er sein Telefon zur Hand, tippte die gewünschte Nummer ein und wählte. Während Patrizia leise den Anruf-Ton hörte, schaukelte er mit einer Hand seinen mächtigen Schwanz vor ihren Augen.

      Sie schnappte sich den Knüppel, nahm ihn tief in ihren Mund auf. Zeitgleich ging der Gesprächspartner an sein Telefon. Der Banker hob seine Stimme. Er wurde sofort laut und geigte dem Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung seine Meinung. Je lauter der Banker wurde, umso härter wurde sein Schwanz. Patrizia wichste seinen Schafft, leckte seine Eichel und massierte seine Eier, € und $. Sie bewunderte ihn, wie er bei diesem Blaskonzert überhaupt noch telefonieren konnte.

      Der Banker stöhnte ab und zu während des Gespräches. Für den Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung war es wahrscheinlich nicht vernehmbar, dass die Geräusche durch Sex entstanden. Zu aufgebracht gingen die Argumente hin und her. Einmal schlug der Banker mit der Faust auf den Tisch. Das war der Moment, in dem er auch mit seinem Schwanz tief in Patrizias Rachen stieß.

      Allmählich beruhigte er sich wieder. Das Gespräch wurde leiser. Patrizia vernahm, wie er offensichtlich einiges für sich und die Bank herausgeholt hatte.

      “O. k., so machen wir das. Ich zähle auf Sie. In zwanzig Minuten hab ich das Geld bei uns im Haus. Und dann hören und sehen wir uns nie wieder. Ist das klar? – Hey, ist das klar?“

      Patrizia verstand nicht, was am anderen Ende gesprochen wurde. Der Reaktion des Bankers nach war es aber für ihn wunschgerecht. Der Banker drückte schließlich die Leitung weg. Dann schlug er mit der flachen Hand auf seinen Schreibtisch und begann laut zu schreien.

      “Er hat es übersehen! Das dumme Schwein hat es übersehen, diese Drecksau, diese verfluchte. Er hat es einfach übersehen.“

      Der Banker griff nach Patrizia langen Haaren, zog ihren Kopf ruckartig von seinem Schwanz weg und stellte sie aufrecht vor sich hin. Dann drehte er Patrizia um, drückte sie mit dem Oberkörper auf seinen Schreibtisch nieder, stellte sich hinter ihren Arsch, drückte mit seinen Füßen ihre Beine weit auseinander und stieß mit einem mächtigen Ruck seinen knüppelharten Schwanz in ihre Fotze. Patrizia jaulte.

      Zum einen verursachte der große Schwanz anfänglich Schmerzen. Zum anderen verspürt sie mächtige Lust.

      “Mädchen, Mädchen, das ist ein Zehn-Millionen-Dollar-Fick. Soviel hab ich grad eben für die Bank verdient. Das schieb ich dir nun alles hinten rein.“

      Mit diesen Worten beendete der Banker seine Konversation mit Patrizia und fing an, schnell wie ein Hase sein großes Glied in sie hinein zu hämmern.

      Der Banker rammelte in der Tat wie ein Hase. Seine Eier schlugen jedes Mal hart an Patrizias Schenkeln an, wenn er bis zum Anschlag in sie hinein stieß.

      Patrizia hielt sich mühsam an seinem Schreibtisch fest. Es war gut, endlich mal von einem Mann genommen zu werden, der ein mächtiges Glied besaß. Ihre letzten Kunden waren da weniger gut ausgestattet.

      Der Banker knüppelte schneller. Er wurde noch härter. Dann fasste er an ihre Brüste, massierte, quetschte und knetete sie. Patrizia schrie auf. Es schmerzte. Aber noch größer war ihre Lust.

      Plötzlich zog der Banker seinen Schwanz aus ihrer Möse. Eine Sekunde später drückte er mächtig und schob ihn in seiner ganzen Länge in ihr Hinterteil. Patrizia dachte, sie müsse auseinander platzen. Sie schrie. Der Schwanz steckte weit in ihr drin. Der Banker griff an ihre Haare und zog an ihnen, als wären sie die Mähne eines Pferdes. Er stieß noch drei oder vier mal in sie hinein. Dann zog er seinen Schwanz wieder heraus und schoss seine üppige Ladung auf ihren Po und auf ihren Rücken. Mit keinem Laut gab er zu verstehen, dass er einen Orgasmus hatte. Patrizia griff sich zwischen ihre Beine, wichste an ihrer Klitoris und war nun auch so weit.

      Sie stöhnte, gab spitze Schreie von sich und kam. Da sie über den Schreibtisch gebeugt


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