2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois


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Banker trat einen Schritt hinter sie und beobachtete, was da zwischen ihren Beinen passierte.

      “Geil Mädchen, geil, geil. Ich könnt dich gleich noch mal ficken.“

      Patrizia richtete sich auf, drehte sich um und stand nun von Angesicht zu Angesicht vor dem Banker. Sie lachte zufrieden, obwohl ihr noch ganz schwindelig war.

      “Ich sag dir was. Du wirst mich jetzt sauber machen und wieder ankleiden, während ich weiter meinen Geschäften nachgehe. Wenn du fertig bist, gehst du nach nebenan und vertreibst dir die Zeit.“

      Damit wendete sich der Banker von Patrizia ab, ließ sich in seinen Sessel fallen und blickte auf seine Bildschirme. Patrizia holte erst mal Zellulose, um die bei dem Fick verbreiteten Flüssigkeiten aufzunehmen. Dann reinigte sie seinen Schaft, zog seine Vorhaut zurück und nahm seinen restlichen Samen und ihren Fotzenschleim auf, zog ihm anschließend die Unterhose hoch und versuchte, dem sitzenden Mann die dunkelblaue teure Anzughose wieder ordentlich zu verschließen.

      Im Sitzen ist das denkbar ungünstig. Der Banker rückte zwei dreimal sein Hinterteil zurecht. Es reichte aus, um die Hose irgendwie zu schließen. Sehr ordentlich schaffte sie es nicht.

      Der Banker war aber so vertieft in seine Bildschirminhalte, dass es ihm ausreichte. Nachdem sämtliche Spuren, auch von Schreibtisch und Fußboden, beseitigt waren, verzog sich Patrizia in ihr Zimmer.

      Sie rückte ihre wenige Kleidung zurecht. Dann schlenderte sie über den Flur zu dem vorab beschriebenen Raum, indem bereits die große Blonde über ihrem Kaffee saß. Die Blonde blätterte in einer Zeitschrift. Sie sah ziemlich gelangweilt aus und hob eine Augenbraue, als Patrizia das Zimmer betrat.

      „Na, meine Kleine, wie war's denn. Der Banker hat ja ganz schön getobt zwischendurch.“

      “Gott sei Dank nicht wegen mir. Er hat mit irgendeinem schwierigen Kunden telefoniert. Am Ende hat er ihn über den Tisch gezogen. Ich musste bis dahin an seinem Schwanz saugen. Das reichte ihm aber nicht. Als er den Kerl über den Tisch gezogen hatte, musste ich mich auf den Schreibtisch legen und er fickte mich von hinten.“

      “Wow. Da kannst du dich glücklich schätzen. Dann war's ein Zehn- Millionen-Dollar-Fick, Schätzchen!“

      “Woher weißt du das?“

      “Immer wenn er zehn Millionen Dollar verdient oder mehr, dann müssen die Mädchen sich auf seinen Schreibtisch legen und er fickt sie von hinten. Und wenn er saugute Laune hat, steckt er den Mädchen am Ende seinen Schwanz in den Arsch.“

      “Genau so war es. Ich dachte, ich zerreiße, als er mir sein Ding reinschob. Aber irgendwie ist er ganz gut drauf. Und er fickt mich auch so wie ich es brauche. Ich bin ziemlich heftig gekommen. Musste dann alles sauber machen. Und nun sitze bei dir.“

      Über den restlichen Vormittag hinweg passierte nichts mehr. Der Banker arbeitete still vor sich hin. Die Mädchen auf seiner Etage trafen sich allesamt in der Kaffeeküche und palaverten. Sie tauschten ihre Erlebnisse aus. Einige erzählten von ganz besonders abgefahrenen Ficks, die sie gemeinsam mit dem Banker erlebt hatten.

      Für Patrizia wirkte das alles ziemlich daneben, dekadent und irgendwie unehrlich. Aber sie verdiente erst mal gut. Sollte der Banker doch treiben was er wollte, solange sie Spaß hatte.

      Pünktlich zur Mittagspause riss der Banker die Tür zu seinem Büro auf und rief die gesamte Damenriege zusammen. Alle begaben sich zu ihm ins Büro und stellen sich vor seinem Schreibtisch auf.

      “Hört mal zu! Ich hab zur Mittagspause nen wichtigen Termin. Ich geh mit Susi ficken. Sie plant irgend eine Spezialität für mich. Ihr habt frei.“

      Er fasste in seine große Brieftasche und zog ein Bündel Geldscheine hervor. Er legte das Bündel auf seinen Schreibtisch und blickte in den Damen ins Gesicht.

      “Meine Damen, Pause für euch! Shopping gehen! Heute Nachmittag brauche ich euch wieder.“

      Damit verschwand der Banker und hinterließ ein paar erstaunte Gesichter. Insbesondere Patrizia konnte nicht begreifen, was soeben passiert war. Die große Blonde holte das Geldbündel vom Schreibtisch, zählte es durch und begann es gerecht zu verteilen. Für jede Frau waren über 4000 € zusammengekommen. Damit konnte man wahrhaft gut shoppen gehen, dachte sich Patrizia. Es gab ein kurzes Getuschel, was die eine oder andere mit dem Geld machen wollte.

      Die Frauen hatten viele Ideen. Sie holten ihre Jacken und ihre Handtaschen und machten sich davon. Patrizia steckte sich ihr Geld ein, rief eine Freundin an und verabredet sich mit ihr auf einen Prosecco in ihrer Stammkneipe.

      Ihre Freundin führte ein normales Leben, fern ab von dem Verkauf ihres Körpers oder des Rotlichtmilieus. Sie studierte. Und war kurz davor, ihr Studium abzuschließen. Patrizia gab ihr 500 €. Weil sie ihre Freundin gerne und immer wieder unterstützte. Ihre Freundin war das schon gewöhnt. Sie schätze das sehr an Patrizia. Und sie wusste auch, dass Patrizia für dieses Geld nichts als Gegenwert verlangte. Ihre gute Freundschaft von Kindesbeinen an war Grund genug.

      Patrizia erzählte von ihren Erlebnissen des Morgens. Sie konnte es selbst nicht glauben, geschweige denn ihrer Freundin halbwegs realitätsnah vermitteln. Eine Stunde später war Patrizia zurück in ihrem Büro. Von den anderen Mädchen war weit und breit nichts zu sehen. Auch der Banker war noch nicht wieder zurück.

      Plötzlich klingelte ihr Telefon. Der Banker war dran.

      “Patrizia, komm mal runter zum Eingang. Ich hab hier einen Gast. Es handelt sich quasi um einen Notfall.“

      Patrizia hatte keine Ahnung, was das nun wieder bedeuten würde. Sie schnappte ihre Handtasche und machte sich umgehend auf den Weg ins Erdgeschoss hinunter. Unten traf sie den Banker, der soeben mit einem schwergewichtigen Mann, der nur noch wenige Haare besaß, aufgeregt diskutierte. Es ging um irgendwelche Aktienkurse. Und darum, dass der Banker wohl schuld sein solle, dass die so weit in den Keller gestürzt wären. Der Banker wiederholte zum x-ten mal, der Mann solle sich doch endlich beruhigen.

      Als er Patrizia sah, packte er den Dicken, rüttelte ihn ein par Mal, drehte ihn in Richtung Patrizia und machte eine ausladende Bewegung, so als präsentiere er ein besonders tolles Automobil oder eine schöne Aussicht:

      “Das ist mein neuestes Schnuckelchen. Sie wird sich jetzt um sie kümmern.“

      Damit übergab der Banker den Dicken an Patrizia. Zudem übergab er Patrizia einen Schlüssel. Er deutete mit dem Zeigefinger nach unten.

      „Zweite Etage Untergeschoss, 114.“

      Mehr sagte der Banker nicht. Der Dicke fuchtelte weiterhin aufgeregt in der Luft herum und versuchte mit seinen Gesten Patrizia Sachverhalte zu erklären, von denen sie keine Ahnung hatte. Er ließ sich jedoch gerne von ihr führen. Patrizia ging mit ihm zum Aufzug, fuhr ins zweite Untergeschoss hinab und folgte dort den Zeichen, die gegenüber der Aufzugtür an der Wand angebracht waren: 114 - links.

      Der Dicke murmelte in einem fort. Und er wollte sich überhaupt nicht beruhigen. Patrizia nahm jedoch keine weitere Notiz von dem Mann. Wie selbstverständlich schleppte sie ihn zu Raum Nr. 114.

      Was mochte es mit diesem Raum wohl auf sich haben? Der Schlüssel sah schon so seltsam aus. Und als sie vor der Türe stand, über der in großen Ziffern 114 prangte, erfüllte sie eine erste Ahnung. Patrizia schloss auf. Hinter der Tür gähnte ein lichtloser, schwarzer Raum. Sie musste lange suchen, bis sie den Lichtschalter fand. Sofort entflammte blaues Licht, das jedoch nur ein wenig Sichtbarkeit ins Dunkel des Folterkellers brachte.

      „Aha, der Banker, dieses Schwein, weiß genau was ich will.“

      Patrizia blickte den Dicken fragend an. Diese Reaktion hatte sie nicht erwartet. Sie wurde etwas sicherer, führte den Dicken zielstrebig zum großen Andreaskreuz und fing an, ihm Jackett, Hemd und Hose abzunehmen. Der Dicke stand


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