2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
…Du bist da. Endlich mal wieder. Du und Deine so leidenschaftlich zupackenden Hände.
Ich gehe in den Nebenraum um meine immer noch mich einhüllende Hitze und das angenehm duftende und warme Öl, welches du bei deiner Massage betont eingesetzt hast, von meiner Haut zu spülen.
Du sagst flüchtig: „Ich komme gleich nach“, als ich den Hahn aufdrehe.
Der Wasserstrahl prasselt auf meinen glühenden Körper und ich lasse mich in einen wohligen Schauer voller Kühle und Gefühl sinken. Ich trete aus der Dusche heraus und rubble mich sanft mit einem großen flauschigen Handtuch ab, bewege mich in kleinen kreisenden Bewegungen mit dem Tuch über meine Brüste, tupfe sie ab und berühre dabei zärtlich meine Knospen, die sich sofort erregt aufstellen und meine beiden schweren Brüste mit einer leichten Gänsehaut überziehen. Ich spüre wieder diese Lust und die Leidenschaft, gerade eben erst in allen Höhen gemeinsam mit Dir durchlebt, und doch mich wieder zu erneutem Verlangen nach deinen Händen und Lippen treibend.
Ich fahre mit dem Handtuch an meinem Körper weiter nach unten, streiche über meinen Po und meine prallen Schenkel, fahre zwischen meine Schenkel, die leicht geöffnet sind, und trockne im Schritt meine Haut nur mit leichtem aber ganz gezieltem Tupfen ab.
Ich genieße dieses Gefühl der Berührungen an meiner empfindlichsten Stelle und verstärke jetzt den Druck etwas auf meine Blüte, die sich bereits so sehr auf weitere Spielarten freut.
Genau in dem Moment kommst du in die Dusche, hast nur ein Handtuch um deine Lenden geschlungen und ich sehe deinen Stolz sich deutlich unter dem gespannten Tuch abzeichnen. Du stellst dich vor mich hin. Ich lasse mein Handtuch an mir herunter gleiten, blicke dir in die Augen, küsse dich und ziehe mit einem Handgriff an dem Knoten deines Tuches. Das Handtuch löst sich. Dein Stab reagiert prompt und wippt leicht federnd vor Freude nach oben, gerade so als hätte es die letzte Stunde nicht gegeben und wir würden uns zum ersten Mal gegenüber stehen.
Ich stelle mich nun direkt vor dich und berühre dich nur mit dem straffen Fleisch meiner erregten Brüste und mit meinen harten Brustwarzen. Danach drücke ich dich an den Schultern sanft nach hinten und zwar so, dass du auf dem geschlossenen Toilettendeckel gleich neben der Duschkabine absitzen kannst.
Dein Prachtkerl hat inzwischen seine ganze Stärke aufgebaut und leuchtet mir stolz und fordernd entgegen. Ich steige mit einem eleganten Schwung über dich, Gesicht zu dir, und lasse ihn an meiner Pforte anklopfen. Ich bewege nun mein Becken leicht nach vorn. So kann er in meinen inzwischen sehr feuchten Lippen auf und ab fahren und stimuliert dabei meine Lustperle.
Meine Blüte ist so heiß und feucht durch diese Spielereien, dass deine pralle und glänzende Spitze ganz alleine in meine gierige Lustgrotte hinein rutscht. Ich erhebe mich um sie nur bis zum Rand hineingleiten zu lassen und bewege mein Becken langsam auf und ab, um deinen Lustpfahl noch mehr zu stimulieren und anzuspornen.
Es macht uns beide so heiß, dass wir unserer Lust mit einem gemeinsamen leisen Stöhnen Ausdruck verleihen und nur im Unterbewusstsein wahrnehmen, dass sich jemand an den Türrahmen lehnt und uns beobachtet, was uns gegenseitig noch mehr anmacht.
Wir werden intensiver in unseren Bewegungen und du unterstützt dein Hineingleiten, indem du deine Hände auf meinen Po legst und mich abwechselnd leicht aushebst und anschließend wieder hinunterdrückst wobei dein Stab bei jedem Mal etwas tiefer in mich eindringt. Das macht uns beide dermaßen heiß, dass du mich auf einmal festhältst, als ich wieder aufstehen will, deine Hände in meinem Po verkrallst und mich auf meine harten erregten Knospen küsst.
Ich kann nicht mehr ausweichen und stöhne laut auf. Meinen Körper durchströmt ein wohlig elektrisierender Impuls und ich presse mich dir entgegen. Ich spüre wie dein prächtiger Schwanz in mir anfängt zu pochen und zu zucken. Ich nehme deine Bewegungen auf gehe rhythmisch mit, stoße mein Becken hin und her und reibe dabei mit meiner Lustperle auf deinem Schambein. Du hebst mich leicht aus, nur soviel, dass Dein Lustpfahl nicht aus mir heraus flutscht und ich ihn gerade noch in meiner Pforte spüre.
Du schaust mir tief in die Augen und drückst mich in diesem Augenblick mit einem leichten aber bestimmenden Druck wieder nach unten. Ich kann mich bei diesem wahnsinnig ausfüllenden Gefühl nur noch fallen lassen. Ich blicke dir ebenfalls tief in deine dunklen Augen und flehe dich an mich fliegen zu lassen. Sekunden später heben wir beide ab, segeln durch einen weiten Himmel voller süßer Klänge …
Mein nächtliches Begehren
Deine Hände an meinen Nippeln verursachen mir Schauer, die den Rücken herunter bis in meine intimsten Regionen ziehen. Ich reibe meinen Po an dir und spüre, dass nicht nur meine Nippel steif geworden sind. Ich zittere und vibriere, ich bin geil und merke, wie ich vor Lüsternheit schon ganz nass werde.
Du schiebst eine Hand in mein Höschen, streichelst meinen rasierten Venushügel, und ich öffne etwas die Beine. Mit der anderen Hand gehst du von hinten in mein Höschen und zwischen meinen Beinen treffen sich deine Hände. Du fühlst meine Nässe, meine Erregtheit und streifst mir das Höschen herunter
Dann fangen deine Hände nochmal von vorne an. Diesmal haben sie viel mehr Platz. Ich mache mich ganz weit für dich. Sanft streichelst du nun meine erregte große feste Perle. Ich vibriere und erschauere und bitte dich, einen, nein zwei, nein, Herrgott nochmal, drei Finger in meine nasse Lustgrotte zu bohren.
Wow!
Noch bevor es mir kommt, läuft mein geiler Saft aus mir heraus, tropft auf den Boden.
„Schade“, sagst du, „dass der nun für mich verloren ist“.
Aber es ist noch genug da. Mit deinen nassen schleimigen Fingern bearbeitest du nun mein kleines enges Polöchlein, und als es ganz geschmeidig und nass ist schiebst du deinen Daumen hinein. Mit einer Hand streichelst und zwirbelst du meinen Kitzler, die andere Hand ist mit drei Fingern in meiner Pussy und der Daumen im Po.
Das ist so erregend, so geil, so wahnsinnig, ich atme schnell und tief und laut. Das halte ich nicht länger aus. Alles an mir zittert dem Orgasmus entgegen. Und als er endlich kommt, zerfließe ich beinahe. Ich jammere, ich stöhne, ich schreie: „Jaaaa, jaaaaa, mehr, mehr!“
Es hebt mich fort vom Boden. Ich schwebe, bin nicht mehr auf dieser Erde. Deine Finger tragen mich.
„Nicht aufhören, nicht aufhören!“
Aber dann hört es doch auf. Meine Knie zittern und halb musst du mich zum Bett tragen. Ich schließe erschöpft die Augen.
Schade, dass ich während dieses Vergnügens nicht deinen schönen steifen Schwanz hinter mir sehen konnte, aber gefühlt habe ich ihn. Fordernd pochte er an meinen unteren Rücken, neidisch auf die Finger, die seine Aufgaben übernommen hatten.
Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich den geilen Bolzen direkt vor meinem Gesicht. Ich drehe mich um und begrüße ihn mit der Zungenspitze.
„Noch nicht!“, sagst du und legst dich in die andere Richtung, mit dem Kopf zwischen meine Beine, „ich will mir erst noch nehmen, was sonst auch verloren wäre.“
Und dann leckst du mein Fötzchen aus, so sauber, so gründlich, so geil, dass kein Tröpfchen meines Fickschleimes daneben geht. Mir wird schon wieder ganz anders. Mit jedem Zungenschlag komme ich meinem Orgasmus näher.
„Nein! Nein! Jaaaaa, jaaaaa, mehr, mehr!“
Dann läuft es wieder aus mir heraus, direkt in deine Zunge und in deinen Mund, der weiter gierig schleckt.
„Nein, das ist zu viel! Ich bitte dich, hör auf, hör auf, ich muss wieder auf die Erde zurückkommen. Gib mir deinen Schwanz, lass mich ihn verwöhnen, den armen Kerl, der bis jetzt nur zugeschaut hat!“
Und dann ist er bei mir. So geil, so groß, so hart, so prall und glänzend die Eichel, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann. Ganz langsam lecke ich mit der Zunge den Schaft hinauf und hinunter, von allen Seiten, dann küsse und lutsche ich die prallen geilen Eier.
Ja,